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  • Condition: Sehr gut. Forschung und Praxisfelder. S. 257-336; Abb.; kart. Ein gutes und sauberes Exemplar. - ISSN 1863-7167. - Jan Armbruster / Harald J Freyberger - Zwangssterilisation und "Euthanasie" in Pommern - Eine Bestandsaufnahme mit Blick auf die frühen Patiententötungen auf polnischem Gebiet - Kathleen Haack / Ekkehardt Kumbier - Verbrechen an psychisch Kranken und Behinderten in Mecklenburg während der NS-Zeit - Kathleen Haack / Frank Häßler / Ekkehardt Kumbier - "Kindereuthanasie" in Mecklenburg - Zum Schicksal der "Sonnenlandkinder" aus Lobetal (Lübtheen) - Rainer Stommer - Von der "Führerschule der Deutschen Ärzteschaft" zum Lern- und GeDenkOrt Alt Rehse - Robert Parzer - Die Villa an der Tiergartenstraße 4 - Pia Andreatta / Nadja Oberthaler - "Unerträgliche Ungewissheit": Über die Arbeit mit Angehörigen Vermisster - Editorial - Mitteilungen der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) - Mitteilungen der Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung (GPTG) - Buchbesprechungen - Veranstaltungskalender. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Softcover. Condition: neu. 1. Auflage. Schriften zur Medizingeschichte, Band 2 288 pages. --------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ ----------------------------------- REZENSION in: Zeitgeschichte regional. Mitteilungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Dezember 2013: "[.] Wer die Entwicklung von der einstigen Provinzial-Heilanstalt Stralsund hin zu einem modemen Klinikum nachvollziehen mà chte, für den ist die vorliegende Studie eine oft ernüchternde, aber aufschlussreiche Lektüre." ------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------ -------------------------------------- Im Juni 2012 jährt sich die Erà ffnung der IV. Pommerschen Provinzial-Heilanstalt Stralsund zum hundertsten Mal. Das Buch greift diesen Anlass auf und versucht, die Entwicklung des Standortes und der institutionellen Psychiatrie in Stralsund im Verlauf dieser 100 Jahre nachzuzeichnen. Nach ihrer Erà ffnung eine der modernsten Anstalten Deutschlands kam es durch den Ersten Weltkrieg schon bald zu einem Hungersterben, wie in allen Anstalten zu dieser Zeit. Ihre Blüte erlebte die Stralsunder Landesheilanstalt während der Zeit der Weimarer Republik. Direkt hieran schloss sich im Nationalsozialismus das düsterste Kapitel der Anstaltsgeschichte an, auf dessen traurigen Hà hepunkt Ende 1939 der überwiegende Teil der fast 1.300 Patienten deportiert und getà tet wurde. Ein Teil der Betroffenen wurde dabei von SS-Gruppen liquidiert, ein Teil in sog. Tà tungsanstalten weiter verlegt. Als erste deutsche Anstalt wurde die Stralsunder Klinik in der Folge als SS-Kaserne zweckentfremdet. Erst 1953 erfolgte die Wiedererà ffnung als Psychiatrische Klinik und als Bezirkskrankenhaus der DDR. Die DDR-Zeit war durch kustodiale Behandlungsformen, Vernachlässigung, Personal- und Bettenmangel sowie einen Verfall der Bausubstanz gekennzeichnet. Erst nach der "Wende" 1989 vollzog sich eine schrittweise Weiterentwicklung, z.B. durch die Etablierung von Psychotherapie. Mit der Ansiedlung der Universitätspsychiatrie in Stralsund ab 1997 über eine Kooperation mit der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald kam es zu einer substanziellen Verbesserung der Patientenversorgung und einer Erweiterung in die Fläche nach gemeindepsychiatrischen Prinzipien. Bei der Rückschau wird ein medizinhistorischer Blickwinkel bis einschlieà lich in die DDR-Zeit mit Erlebtem von Mitarbeitern, die die Entwicklungsprozesse der letzten Jahre begleitet haben, miteinander verknüpft, so dass sich, illustriert durch eine Reihe von Bilddokumenten, über den Gesamtzeitraum eine gelungene Mischung verschiedener Perspektiven ergibt.

  • Gebundene Ausgabe. Condition: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Sg, 6. Auflage - leichte Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, Sofortversand - Aktuelle, praxisnah aufbereitete Informationen zum Beurkun-dungsverfahren und der DONot sind für Sie als Notar/in unerläss-lich. Insbesondere, weil beide Themenbereiche ineinandergreifen und Sie über neuere Entwicklungen sowie die aktuelle Recht-sprechung informiert sein müssen. Nur so können Sie verlässlich beraten und abwickeln. Mit der nun erstmals im Deutschen Notarverlag erscheinenden Neuauflage des Armbrüster/Preuß/Renner erhalten Sie die übergreifende und praktische Aufbereitung des gesamten Beurkundungsverfahrens und angeschlossener Themen auf dem neuesten Stand. Das sorgt für Struktur und Effizienz im Praxisalltag und Sicherheit bei der Beurkundung. Unverzichtbares Fachwissen in Neuauflage: - Kommentierung des BeurkG plus DONot-Kommentierung - Erläuterungen zum elektronischen Rechtsverkehr - Bedingungen für Anderkonten und Anderdepots - Alles zum Zentralen Testamentregister - Vorschriften für Benachrichtigungen in Nachlasssachen - u.v.m. Ihr Vorteil: Sie erhalten alle wesentlichen Informationen aktuell und hervorragend strukturiert in einem Band. Jetzt mit erweitertem Autorenkreis aus Wissenschaft und Praxis: Professor Dr. Christian Armbrüster, Freie Universität Berlin, Professor Dr. Jan Eickelberg, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Notarassessor Dr. Tobias Kruse, NotarNet GmbH Köln, Professorin Dr. Nicola Preuß, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Notarassessor Dirk Piegsa, Rheinische Notarkammer Köln, Notar Dr. Thomas Renner, Präsident der Ländernotarkasse Sachsen, Leipzig, Notarassessor Dr. Alexander Rezori, LL.M., Rheinische Notarkammer Köln und Notar Christian Seger, Waldmünchen. 923 pp.