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Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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Albumblatt (16°, mit aufgezogenem Illustriertenbild), in Tinte eigenhändig signiert (dito : E.Albumblatt (Bütten kl. 8° mit gedrucktem Kopf OBERSCHLESISCHE WOCHE BERLIN) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert "Die durch Losreissung vom DEutschen Reich schwer betroffenen Volksgenossen können wir nur durch Kundgebungen unserer Treue aufzurichten suchen.in der zuversichtlichen Hoffnung mit uns lebend, daß über kurz oder lang glückliche Umstände die Wiedervereinigung mit dem angestammten Staatsverband ermöglichen werden. LUDWIG VON HOFMANN. Dresden 8.11.1924 245,-).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Rom, ca. 1895, 8°. 1 Seite. Einladung zum Essen für Ludwig B. Dawison: "[.] anbei folgt endlich die versprochene Photographie. Wenn Sie zu Hause sind, kommen Sie vielleicht einen Moment herüber, mein neues Lokal zu sehen, wir könnten dann zusammen essen [.]. - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession, freundete sich u. a. mit Gerhart Hauptmann an und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Pan". 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Rom, 10. IV. 1896, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. An (Ludwig B.) Dawison: "[.] es folgen hiermit 9 Notenhefte - sind es alle? Mir ist, als wäre noch ein grosses dabei gewesen, aus dem Sie einzelne Lieder von Brahms gesungen haben, kann es aber nicht finden [.]." - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession, freundete sich mit Gerhart Hauptmann an und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Pan". 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen.
Published by O. O., 7. IV. 1891., 1891
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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1 S. Qu.-kl.-8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ihre freundliche EInladung nehme ich mit Dank an. Von meiner Frau habe ich ziemlich günstige Nachricht, nur schreitet die Besserung gar zu langsam voran [.]".
Published by Bayreuth, 17. VIII. 1897., 1897
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit der herzlichsten Teilnahme erhalte ich soeben die Nachricht von dem schweren Verlust, der Dich getroffen hat. Nur zu gut kann ich Dir aus eigner Erfahrung nachfühlen; vor wenig mehr als einem halben Jahr starb meine Mutter. Daher weiß ich auch, daß es keinen Trost giebt; ja, der Schmerz will zu seinem Recht kommen [.]". - Mit schwarzem Trauerrand.
weicher Einband. 8°. 2 Seiten. An den ungenannten Verleger Karl Robert Langenwiesche 81874-1931), den Herausgeber der Zeitschrift »Die Freude«: »Nachdem ich die 5 Bände der ?Freude? durchgesehen habe, will es mir scheinen, als ob es sehr schwer sein müsste, aus meinen Arbeiten solche auszusuchen, die in den Rahmen und den Geist des Unternehmens hineinpassen. Der ganze Gefühlston, das vorwiegend ?Gemütvolle?, ist mir im Lauf der Jahre mehr und mehr fremd geworden.« daß die Fußballattrappe ausgezeichnet geschmeckt hat 400r.
Published by [Lindau], Oktober 1879., 1879
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Du sollst gleich heute schon mit den einliegenden 5 Loosen einen Gruß von uns haben. Wir befinden uns seit zwei Stunden im bayrischen Hof in Lindau kamen gerade sehr apropos zu einer vortrefflichen table d'hote zu rechter Zeit jetzt liegt meine Frau sehr behaglich im Lehnstuhl am offenen Fenster, liest in einem Roman und sieht dabei hinaus über den blauen See auf dem die Dampfer an u. abfahren. Sie hat auch die Fahrt von München hier her ganz gut ertragen obgleich das Coupée ganz gefüllt war [.]".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
ORIGINAL-LITHOGRAPHIE (auf Japan, 100 x 76 mm ), rechts unten mit Bleistift eigenhändig signiert Ex Libris Paul Heinicke. An Quelle trinkender Männerakt. Hofmann, Ludwig von (1861-1945): 1923 Beschreibung: *Thieme-Becker 17; Vollmer 2; Gutenberg 26.276; Heeren, ELZ 38 (1928), S. 20 - Handsigniert und im Druck monogrammiert. (dito : ORIGINAL-LITHOGRAPHIE (auf Japan, 122 x 95 mm ), links unten mit Bleistift eigenhändig signiert Ex Libris Paul H. Schulthes. MOTIV : Männlicher Akt und zwei Pferde. Hofmann, Ludwig von (1861-1945): [1923]. *Thieme-Becker 17; Vollmer 2; nicht bei Gutenberg; Heeren, ELZ 38 (1928), S. 20 - Handsigniert. Im Druck monogrammiert.) (dito : ORIGINAL-LITHOGRAPHIE ( 130 x 90 mm ), links unten mit Bleistift eigenhändig signiert und rechts bezeichnet PROBEDRUCK. Ex Libris Elsita Jesse. MOTIV : Stehende. Thieme-Becker 17; Vollmer 2; Gutenberg 26.278; Heeren, ELZ 38 (1928), S. 20 - Handsigniert und eigenhändig als Probedruck gekennzeichnet. Im Druck monogrammiert.).
Published by Pillnitz, 13. April 1937., 1937
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1 S. Qu.-32mo. An den namentlich nicht genannten Adolf Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A., der ihn wohl um die Zusendung eines Autogramms gebeten hatte: Von einer Reise zurückgekehrt bitte die Verzögerung freundlichst zu entschuldigen | Ludwig v. Hofmann". Ludwig von Hofmann war neben u. a. Max Liebermann und Lovis Corinth Mitgründer der Vereinigung der Elf", die später in die Berliner Sezession überging, war mit Gerhart Hauptmann befreundet und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift Pan". 1903 an die Kunstschule Weimar berufen, übernahm er 1916 den Lehrauftrag für Monumentalmalerei an der Kunstakademie Dresden (bis 1928). Hofmann malte Wandbilder, u. a. für den Lesesaal der Deutschen Bibliothek in Leipzig (1916), und schuf um die Jahrhundertwende kunstgewerbliche Entwürfe und nach dem Ersten Weltkrieg zunehmend graphische Arbeiten und Illustrationen" (DBE). Zu Hofmanns Bewunderern und Sammlern seiner Werke gehörten die österreich-ungarische Kaiserin Elisabeth, der Bankier und bedeutende Mäzen August Freiherr von der Heydt, der Verleger Rudolf Mosse und die Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin und Wilhelm von Bode. Rainer Maria Rilke widmete Hofmann 1898 den (von Zeichnungen Hofmanns inspirierten) Gedichtzyklus Die Bilder entlang [.]; Hofmann hatte bereits vorher Rilkes Gedichtzyklus Lieder der Mädchen mit Illustrationen versehen. Auch Thomas Mann bewunderte Hofmann und verarbeitete Eindrücke von Hofmanns Werk in seinem Roman Der Zauberberg . Bis zu seinem Tod hing das 1914 gekaufte Bild Die Quelle in seinem Arbeitszimmer. Hugo von Hofmannsthal verfaßte zu Hofmanns Graphikmappe Tänze 1905 ein Vorwort" (Wikipedia, Abfrage v. 22. III. 2009). Beiliegend zwei Zeitungsausschnitte.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Dresden, 25. II. 1922, Gr.-4°. 1 Seite. An den Direktor des Herzog Anton-Ulrich-Museums in Braunschweig Paul Jonas Meier (1857-1946), dem er Holzschnitte und Lithographien zum Ankauf vorschlägt und eine Ansichtssendung vorschlägt. - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession. 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen. - Leichte Altersspuren. Gewicht (Gramm): 20.
Published by Rom, 18. Dezember 1910., 1910
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1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An einen Georg Stern: Sie erhalten als Drucksache eingeschrieben die mir übersandte farbige Lithographie (nicht Radierung ) zurück mit bestem Dank für Ihre freundlichen Zeilen [.]". Ludwig von Hofmann war neben u. a. Max Liebermann und Lovis Corinth Mitgründer der Vereinigung der Elf", die später in die Berliner Sezession überging, war mit Gerhart Hauptmann befreundet und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift Pan". 1903 an die Kunstschule Weimar berufen, übernahm er 1916 den Lehrauftrag für Monumentalmalerei an der Kunstakademie Dresden (bis 1928). Hofmann malte Wandbilder, u. a. für den Lesesaal der Deutschen Bibliothek in Leipzig (1916), und schuf um die Jahrhundertwende kunstgewerbliche Entwürfe und nach dem Ersten Weltkrieg zunehmend graphische Arbeiten und Illustrationen" (DBE). Zu Hofmanns Bewunderern und Sammlern seiner Werke gehörten die österreich-ungarische Kaiserin Elisabeth, der Bankier und bedeutende Mäzen August Freiherr von der Heydt, der Verleger Rudolf Mosse und die Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin und Wilhelm von Bode. Rainer Maria Rilke widmete Hofmann 1898 den (von Zeichnungen Hofmanns inspirierten) Gedichtzyklus Die Bilder entlang [.]; Hofmann hatte bereits vorher Rilkes Gedichtzyklus Lieder der Mädchen mit Illustrationen versehen. Auch Thomas Mann bewunderte Hofmann und verarbeitete Eindrücke von Hofmanns Werk in seinem Roman Der Zauberberg . Bis zu seinem Tod hing das 1914 gekaufte Bild Die Quelle in seinem Arbeitszimmer. Hugo von Hofmannsthal verfaßte zu Hofmanns Graphikmappe Tänze 1905 ein Vorwort" (Wikipedia). Die Bildseite mit einer Aufnahme des Fontana delle Tartarughe; papierbedingt leicht gebräunt.
Published by Weimar ?1909 Oberstdorf 1917 Dresden 1919 und 1931, 1907
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fester Einband. Verschiedene Formate. Zusammen An den Dresdener Rechtsanwalt und Notar Felix Bondi (1860-1934), Comeniusstraße 33. Er war als Teilhaber der Bank Bondi & Maron wohlhabender Kunstsammler und Mäzen Hofmanns.- I. 29. VII. 1907: Übernimmt den Auftrag, ein Bild für die Nische über dem Kamin zu malen. »Der Preis für ein Bild von diesen Maassen wäre etwa 3000 M[ark].« Erbittet Geduld, Vorschläge für ein Motiv und ein Foto der Kaminwand »Prof. van der Velde empfiehlt den Photographen Max Fischer«. 3 3/4 Seiten. Der Architekt Henry van der Velde (1863-1957) wurde 1903 an die Weimarer Kunstschule berufen. Die von ihm entworfene Museumshalle wurde durch Innenmalereien Hofmanns geschmückt. Beide verband darüber hinaus eine Freundschaft. - II. 18. VIII. 1908: »Das Bild ist gestern per Fracht an Ihre Adresse abgegangen. Ich hoffe, dass es seinen Platz gut ausfüllen wird. Im September wollte ich mir erlauben [.] mit Prof. v. d. Velde Sie zu besuchen [.]«. 2 Seiten. - III. 8. X. 1908: Bedauert, aus Zeitgründen einen gemeinsamen Besuch mit Henry van de Velde in Dresden absagen zu müssen: »Die Expedition nach Dresden würde mir 2 Tage rauben«.Van de Velde würde »in der nächsten Zeit auf der Rückreise aus Chemnitz, wo er zu thun hat, nach Dresden kommen. [?] er hat eine sehr große Erfahrung und Sicherheit in diesen Dingen [Rahmenberatung], und wird ohne mein Zuthun sicher das Richtige finden«. 3 3/4 Seiten. - IV. 6. XI. 1908: Dankt für eine Einladung und kündigt sein Kommen für »Mittwoch um 1 3/4 Uhr, da wir Dienstag mit dem letzten Zug reisen müssen«. 1 Seite. - V. 6. I. 1909: »[.] es freut mich, dass das Bild nun seine definitive Umrahmung hat. Für die geringe Mühe [.] darf ich keine Entschädigung beanspruchen«. 2 Seiten. - VI. VAnsichtskarte aus Oberstorf, 28. IV. 1917: »Die Erholungsbedingungen [sind] in jeder Hinsicht günstig!«.Das dritte Kriegsjahr dräeu im Hintergrund: »Hoffentlich haben Sie immer gute Nachrichten von Ihrem Sohn.« Der älteste Sohn Bondis kam im ersten Kriegsjahr ums Leben. 1/2 Seite. - VII. 28. X. 1919, Hofmanns leben mittlerweile auch in Dresden, lädt der Künstler den Justizrat Bondi und dessen Frau zum Essen ein. Brief auf »Baarloo Handpapier« mit Angabe der Telefonnummer 30850. 1 Seite. - VIII. 27. VIII. 1931: Danksagung für Glückwünsche zum 70. Geburtstag (eigenh. Brief und gedruckte Danksagung) »Dasselbe freundschaftliche Wohlwollen, das Sie und Ihre Frau Gemahlin schon vor unserer Übersiedelung nach Dresden meiner Frau und mir erwiesen haben, ist uns in den 15 Jahren unseres Hierseins immer wieder freudig zum Bewusstsein gekommen [?] Und sagen Sie bitte Ihrer Frau Tochter, die ich bekanntlich anbete, daß die Fußballattrappe ausgezeichnet geschmeckt hat, fast wie Melone!« Brief mit Trauerrand. 2 Seiten. - 6 von 7 Briefen mit eigenhändig adressierten Umschlag. daß die Fußballattrappe ausgezeichnet geschmeckt hat.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Grosse ORIGINAL-LITHOGRAPHIE (in Rötel auf Japanbütten, 18 x 24 cm, in grösserem Passepartout), am Unterrand von Ludwig von Hofmann in Bleistift zart eigenhändig signiert MOTIV : TANZENDE / SPRINGENDE MÄDCHEN. Rückseitig am Passepartout alte Expertise einer Münchener Galerie / Kunstantiquariat.