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  • First Edition
  • Signed
  • Dust Jacket
  • Seller-Supplied Images
  • Not Printed On Demand

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  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband gr.8vo im Format 24,8 x 19 cm) mit zweifarbigem Deckeltitel. - Seiten 219-266 und 25-32, mit loser mehrseitiger Beilage "Neue Chorwerke für Weihnachten" und eingeheftet die Beilage "Der golden Brunnen, Mitteilungen aus Schott s Chorverlag B. Schott s Söhne Mainz und Leipzig" (mit einigen Fotoabbildungen). - Aus dem Inhalt: Ernst Brücken: Um ein neues Schumann-Bild - Busonis letzte Verse - Ferrucio Busoni als Wegbereiter - Heinrich Strobel: Tonkünstlerfest in Wiesbaden - Robert Oboussier: Verjüngtes Bayreuth / Winifred Wagners Verdienst um die Verjüngung von Bayreuth - Blick in Zeitschriften: Kampf gegen geistige Beschränktheit und Muckertum - Hans Pfitzner wehrt sich - Der Begriff des Volkstums in der Kunst- Hans Georg Fellmann: 5. Deutsches Händelfest in Krefeld - Berliner Kunstwochen - Reichskirchengesangstag in Dessau und Zerbst - Münchhausen als Opernheld - Anzeigenteil. Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Es wäre das verhängnisvollste Missverstehen des vom Führer Gewollten, wenn man nun der Kunst als solcher vorzuschreiben wagte, sie solle ihr Gesamtniveau auf einen "mittleren Massengeist" heruntersenken; eine Kulturkatastrophe von kaum erlebten Ausmaß müsste die Folge sein und gerade eine Entdeutschung im Sinne der flotten Popularitätsfälligkeit, die am allerwenigsten der Sinn der nationalsozialistischen Neugestaltung unseres Lebens sein kann" (Hans Joachim Moser) / "Es wird meines Erachtens eine der wichtigsten Kunsttaten des Nationalsozialismus sein, zu erkennen, daß die Jugendmusikbewegung nicht seine Feindin, seine sondern seine Wegbereitern ist; daß vieles von dem, was er auf musikalischen Gebiete will, in ihr schon vorgebildet liegt. Diejenigen, die in der Jugendmusikbewegung verkappten Marxismus wittern, werfen ihr vor, sie habe den untermenschlich gerichteten Kollektivismus asiatischer Prägung gefordert. So sicher das übertrieben ist, so kann man sich doch erklären, woher dieser Vorwurf stammt . . . sondern zu völkischer Gebundenheit. Wer das missbilligt, der müsste auch dem Nationalsozialismus den Vorwurf machen, er erstrebe kollektivistische Geisteshaltung. Oder glaubt man im Ernst, der Nationalsozialismus könne auf allen Gebieten eine dem Ganzen verpflichtende Haltung fordern, nur gerade auf dem Gebiete der Musik könne er alles, was zwischen 1914 und 1933 geschah, mit einer Handbewegung zur Seite schieben und fröhlich an den zu nichts verpflichtenden, übersteigerten Individualismus der Vorkriegszeit wieder anknüpfen? Ebenso feste Fäden spannen sich zwischen in dem, was man "Hinwendung zur Laienmusik" nennen kann" (Richard Eichenauer in den Nationalsozialistischen Monatsheften). -Deutsches / Drittes Reich, deutsche Musikzeitschrift im Nationalsozialismus, Bayreuth, Händelfest in Krefeld, Tonschaffen und Volksgemeinschaft, Tonkunst im neuen Reich, Reichskirchengesangstag in Dessau und Zerbst, Musikkritik, Musikschrifttum, Jugendmusikbewegung und Nationalsozialismus, untermenschlich gerichteter Kollektivismus asiatischer Prägung, Kunsttaten des Nationalsozialismus, illustrierte Bücher - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.