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Published by Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt, 1964
Seller: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Germany
Book
Halbleinen. Condition: befriedigend. 2. Auflage. 430 g. Kanten bestoßen, Schulstempel, Eintragungen im Buch deutsch 201 pages.
Published by Freiburg, Druck Lehmann, 1880
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
28 S. Orig.-Geheftet. Titel gestempelt. ".von Wilhelm Halberstadt aus Rumbeck" (Titel).
Published by Freundschaft, Halberstadt, 1965, 1965
Seller: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Germany
Condition: Gut. 2 x gefalteter Bogen, Gesamtformat ca. 40 x 28 cm, beidseitig bedruckt. Zustand: gut-sehr gut, Ablagelochung Schwank. Musik: Peter Fenyes. Inszenierung: Hans-Peter Eichhorn. Musikalische Leitung: Dieter Schulze. Bühne und Kostüme: Horst Eilers. Mitwirkende: Hans-Peter Eichhorn, Regina Grosse, Fritz Wenzel, Elisabeth Hoffmann, Waltraud Hieber, Günter Osterburg, u.a. - Programmhefte Theaterprogramm Opernprogramm - deu.
Published by Diesterweg,, Frankfurt,, 1966
Seller: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Germany
Condition: gut - gebraucht. Vierte Auflage,. Gebundene Ausgabe, 201 S., Buch in gutem altersbedingtem Zustand, ohne Namenseintragung, ohne Widmung, Einband mit Gebrauchsspuren, Text sehr gut, Inhalt sehr gut, Zustand: 3, gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe, Diesterweg, Frankfurt, Vierte Auflage, 1966 201 S., Der neue Koschemann: Mathematisches Arbeitsbuch für Realschulen, Ausgabe B: Rechnen, Arithmetik und Algebra, Geometrie für das 9. Schuljahr, Halberstadt, Ernst / Maaßen, Nikolaus / Traeger, Walter / Kaiser, Wilhelm / Schniedewind, Georg / Unger, Karl-Heinz.
Published by Moritz Diesterweg, 1967
Seller: biblion2, Obersulm, Germany
Condition: Good. Gebundene Ausgabe. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. 216 Seiten. Ohne Schutzumschlag, Einband mit Gebrauchsspuren sowie verfärbt. Vor- und Nachsatz leicht verfärbt.
Published by Halle, Grunert, 1754
Seller: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Germany
First Edition
Condition: gut. Präses: Johann Philipp von Carrach; Disputatio: 1754-06-00; Beiträger: Johann Philipp von Carrach, August Henning Winckler, August Wilhelm Lessmann, Johann Daniel Knoll; 1 Bl., 26 S., 2 Bl., 20,5 x 16 cm, dekorative Vignette, deutscher Einschub, florale Schlussvignette, Titelblatt mit handschr. Markierungen, papierbedingt leicht gebräunt, stockfleckig. Sprache: Latin Erstausgabe.
Published by Jena, Göllner, 1700
Seller: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Germany
First Edition
Condition: gut. Präses: Aegidius Zinck; Disputatio: 1700-11-00; 27 S., 18,5 x 16,5 cm, geometrische Vignette, Titelblatt mit Markierungen, papierbedingt gebräunt. Sprache: Latin Erstausgabe.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Published by Gotha - Erfurt, Hennings'sche Buchhandlung, 1824., 1824
Seller: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Germany
VIII, 261 Seiten; 3 (v. 6?) gestochene Bildtafeln: 'Das Rüttli oder Grüttli'(Vierwaldstätter See)', 'Der Reichenbach'(Meyringen und Brienz), 'Der Gemmi'(Leuker Bäder und das Badnerthal). - Halbledereinband der Zeit über 4 Bünde mit marmorierten Buchdeckeln und Lederecken sowie goldgeprägter Inventar(?)-Nummer auf schwarzem Rest eines Rückenschildes; 8vo.(ca. 18,5 x 11,5 x 2 cm). *** [Endgültig ausklingender FRÜHLINGS-VERKAUF / Ultimately fading SPRING-SALE: um über 35% REDUZIERTER PREIS bis Montag 06.05.2024, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 35% until Monday, May 6th 2024); ursprünglicher Preis / originally EUR 265,-] --- 1. AUFLAGE, ZEITGENÖSSISCH GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE; MIT INTERESSANTER PROVENIENZ: lose beiligt der obere Teil eines am Vorsatz - über einem Siegelrest - befestigten Blattes mit dem handschriftlichen Vermerk von ca. der Mitte des 19. Jahrhunderts ''Meinen seel: Vater betreffend / siehe Seite 122 / Wilhelm v. Gaertner'', Vorsatzblattrückseite mit passendem handschriftl. Vermerk ''Siehe Seite 122 / W. v. G.''. *) Auf Seite 122 sind die oberen zwei Drittel dezent mit rotem Buntstift markiert, in denen der Autor - gerade auf dem Weg von der Schweiz nach Italien - den bereits auf der vorherigen Seite begonnenen Bericht über eine Begegnung mit einem anderen Reisenden in einem Gasthof berichtet: ''Inzwischen traten . . . die Töchter der Wirtin herein, [deckten] ein Tischchen . . . für mich [und] einen andern Fremden . . ., der nach ihrer Versicherung in meiner Gesellschaft speisen sollte. . . Der Fremde kam aus Italien und war willens, die Schweiz zu bereisen. Wir unterhielten uns in französischer Sprache, . . . bis ich . . . bemerkte, daß er kein Franzose sei, . . . Er nannte sich Baron Gärtner aus Halberstadt. Auch ich bin Deutscher, erwiederte ich. . . nun so wollen wir Deutsch sprechen. Unsere Bekanntschaft war in vollem Glase gefeiert, und wir saßen so lange bei Erzählung unserer Reiseabentheuer zusammen, daß der gute Baron darüber die inzwischen vorbeigefahrne Diligence versämet hatte, mit der er nach Brieg zu reisen gedachte. . . Er rieth mir dringend, ja das schöne Mayland nicht unbesucht zu lassen; seine Schilderungen von Italien waren so reitzend, daß mein, noch bis jetzt über diesen Punkt schwankender Entschluß dadurch zur Festigkeit gedieh. . .''. Wahrscheinlich auch als Folge dieser Begegnung enthält das Buch 5 Kapitel über Mailand (32 Seiten). - Es fehlen wohl 3 Kupferstich-Ansichten ('Isola bella', 'Chamounix-Thal' und 'Das Eismeer auf dem Montanvert). - *) s. Rolf Straubel: 'Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten . . .'(Berlin 2009, Seite 289, rechte Spalte). --- Einband berieben, Lederrücken oben rechts mit kleiner Fehlstelle; vorderer Innendeckel oben links mit Wiederholung der Rückennummer und handschriftlichem Namenszug der Zeit 'Dittrich', Titelblatt mit Tintenrest eines abgeriebenen (Eigentums-?)Vermerkes der Zeit, Widmungsblatt und 1 Tafel unten mit Einriss, 1 Tafel mit Randläsur, 1 Blatt mit Eckfehlstelle; bei einer - quer eingebundenen - Tafel fehlt (also seitlich) die Unterkante mit der Detailbeschreibung; setellenweise leicht stockfleckig. INSGESAMT GEBRAUCHTES ABER NOCH BRAUCHBARES EXEMPLAR.
Published by Quedlinburg - Leipzig, bei Gottfried Basse, 1817., 1817
Seller: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Germany
266 (1) / 255 (1) / 299 (3) Seiten. - 'Original'-Halbledereinbände der Zeit mit dezenter Rückenvergoldung, grau-schwarz-marmorierten Buchdeckeln und kleineren Lederecken; jeder Buchrücken mit verziertem roten und grünen Orig.-Rückenschild für den goldgeprägtem Titel und die -Bandnummer, Rundum-Rotschnitt; 8vo.(ca. 16,5 x 10 x 5 cm). *** [Endgültig ausklingender FRÜHLINGS-VERKAUF / Ultimately fading SPRING-SALE: um über 40% REDUZIERTER PREIS bis Montag 06.05.2024, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 40% until Monday, May 6th 2024); ursprünglicher Preis / originally EUR 465,-] --- 1. AUFLAGE, ZEITGENÖSSISCH DEKORATIV GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE VON KUNZE SELTENEM LITERARISCHEN HAUPTWERK (''Den Allerdurchlauchtigsten Kaiserlichen, Königlichen und Hochfürstlichen Nachkommen Heinrichs des Löwen unterthänigst gewidmet''); 3 BÄNDE KOMPLETT (hintere Innendeckel mit kleinem roten Siegelstempel des Bibliophilen 'Pirckheimers' Bernhard Stübner). - ''Bereits in jungen Jahren begann Kunze zu schreiben. Sein erst 1817 veröffentlichtes Heldengedicht Heinrich der Löwe erweckte die Begeisterung des Dichters und Literaturmäzens Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719 1803), welcher sich daraufhin verschiedentlich für ihn einsetzte. So schrieb er etwa am 9. April 1800 in einem unaufgeforderten Brief an den Herzog von Braunschweig: >Der Rektor Kunze zu Dardesheim ist ein junger Mann von großen Talenten. Beweis ist, dass er zum Helden eines großen Gedichts von Ein und zwanzig schon fertigen Gesängen Heinrich den Löwen gewählt hat. Drei las ich, fand sie fürtrefflich, und wünsche, dass er sein Glück dem Abstamme seines Helden verdanken möchte.< Nach der Veröffentlichung des Gedichtes sandte der Erbprinz von Braunschweig Kunze zwei kostbare Porzellanvasen, auf welche dem Gedicht entlehnte Szenen aufgemalt waren. Am 24. März 1819 wurde Kunze die Doktorwürde der philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Gradum Doctoris et LL. AA. Magistri) herangetragen.''(Wikipedia). --- Einbände etwas berieben, Rücken von Band 1 unten mit kleiner Bezugsfehlstelle, Papieroberkante etwas angestaubt; Ecken der Innendeckel stärker leimschattig mit schnell abnehmendem Durchschlag auf die allerersten und allerletzten Blätter-, nur diese auch teils stärker stockfleckig. - GUTES EXEMPLAR.