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Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Published by O. O. u. D.
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat. Wie von fremder Hand vermerkt, an den Mundartdichter und Publizisten Karl Stieler (1842 1885): Herr Schroeder ist nicht in München wenigstens weiß ich nichts davon, doch schrieb er, daß er in 14 Tagen ungefähr hieher kommen würde [.]". Als Sohn eines Bauern im oberschlesischen Großkarlowitz geboren, besuchte Grützner seit 1864 die Münchner Akademie der bildenden Künste und war ein Schüler Hermann Dycks, Georg Hiltenspergers und Alexander Strähubers. 1865 in die Klasse von Hermann Anschütz kommend, wechselte er 1867 in das Atelier Karl von Pilotys und von Carl Spitzweg beeinflußt von der Historien- zur Genremalerei. Bevorzugte Sujets des Malers, der seit 1866 Professor an der Akademie der bildenden Künste in München war, sind Szenen aus dem Kloster- und Wirtshausleben. Zahllos sind die Varianten, die nach überallhin, sehr vielfach nach Amerika, gewandert sind, fast alle Museen beherbergen irgendein Werk des fruchtbaren Künstlers [.] Ein wesentlicher Teil des nahezu beispiellosen Erfolges von Grützners Bildern ist dem Inhaltlichen und den die Handlung tragenden, allgemein verständlichen, seiner liebenswürdigen, humorvollen Natur entspringenden Empfindungen zuzusprechen [.]" (Thieme/Becker XV, 141).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
München, 9. I. 1899, Kl.-4° (17 x 13,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt. "Liebe Frau Eckel! Nun habe ich den Wein gekostet den sie mir in so freier, liebenswürdiger Weise zu Weihnachten schenkten. Er ist vorzüglich und danke ich Ihnen herzlichst dafür. Mit möglichst viel Verstand soll er getrunken werden und dabei stets der liebenswürdigen Freundin gedacht werden [.]" - Beliegend ein eigenh. Kondolenzbrief mit U., dat. 14. I. 1924. Gewicht (Gramm): 20.
Published by München, 1. X. 1879., 1879
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Wohl an einen Autographensammler: "Ihrem Wunsche mit Vergnügen nachkommend erhalten Sie hier das Verlangte [ ]". - Als Sohn eines Bauern im oberschlesischen Großkarlowitz geboren, besuchte Grützner seit 1864 die Münchner Akademie der bildenden Künste und war ein Schüler Hermann Dycks, Georg Hiltenspergers und Alexander Strähubers. 1865 in die Klasse von Hermann Anschütz kommend, wechselte er 1867 in das Atelier Karl von Pilotys und - von Carl Spitzweg beeinflußt - von der Historien- zur Genremalerei. Bevorzugte Sujets des Malers, der seit 1866 Professor an der Akademie der bildenden Künste in München war, sind Szenen aus dem Kloster- und Wirtshausleben. "Zahllos sind die Varianten, die nach überallhin, sehr vielfach nach Amerika, gewandert sind, fast alle Museen beherbergen irgendein Werk des fruchtbaren Künstlers [.] Ein wesentlicher Teil des nahezu beispiellosen Erfolges von Grützners Bildern ist dem Inhaltlichen und den die Handlung tragenden, allgemein verständlichen, seiner liebenswürdigen, humorvollen Natur entspringenden Empfindungen zuzusprechen [.]" (Thieme/Becker XV, 141).
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn, dem er eine der letzten Aufnahmen" schickt. Der Bauernsohn besuchte seit 1864 die Münchner Akademie der bildenden Künste, war zunächst Schüler Hermann Dycks, Georg Hiltenspergers und Alexander Strähubers und kam 1865 in die Malklasse von Hermann Anschütz, 1867 in das Atelier Karl von Pilotys. Grützner wechselte, von Karl Spitzweg beeinflußt, von der Historien- zur Genremalerei und stellte insbesondere das klösterliche Leben als humoristisches Sittengemälde (u.a. Die Versuchung des Heiligen Antonius") sowie Theater- und Jagdszenen dar. Seit 1886 war er Prof. an der Münchner Akademie der bildenden Künste.
Published by M[ünchen], 30. I. 1889., 1889
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Nachmittags traf von Dr. Woermann die Nachricht ein daß die Bibliothek angekauft wurde und der Betrag in einigen Tagen geschickt wird, den ich Ihnen sofort zukommen lassen werde [.]". Eduard Grützner besuchte seit 1864 die Münchner Akademie der bildenden Künste, war anfangs Schüler von Hermann Dyck, Georg Hiltensperger und Alexander Strähuber und kam 1865 in die Malklasse von Hermann Anschütz, 1867 in das Atelier Karl von Pilotys. Grützner wechselte, von Karl Spitzweg beeinflußt, von der Historien- zur Genremalerei und stellte insbesondere das klösterliche Leben als humoristisches Sittengemälde (u. a. Die Versuchung des Heiligen Antonius ) sowie Theater- und Jagdszenen dar. Seit 1886 war er Professor an der Münchner Akademie der bildenden Künste" (DBE). Sprache: de.
1 S. Qu.-8vo. An einen Herrn Günther: Morgen, wenn der Südwester u. mit ihm die milde Witterung anhält, sause ich per Courierzug [.] nach Hall [.] Haben Sie keine Lust? Bis Sonntag oder Montag Abend! [.]". Als Sohn eines Bauern im oberschlesischen Großkarlowitz geboren, besuchte Grützner seit 1864 die Münchner Akademie der bildenden Künste und war ein Schüler Hermann Dycks, Georg Hiltenspergers und Alexander Strähubers. 1865 in die Klasse von Hermann Anschütz kommend, wechselte er 1867 in das Atelier Karl von Pilotys und von Carl Spitzweg beeinflußt von der Historien- zur Genremalerei. Bevorzugte Sujets des Malers, der seit 1866 Professor an der Akademie der bildenden Künste in München war, sind Szenen aus dem Kloster- und Wirtshausleben. Zahllos sind die Varianten, die nach überallhin, sehr vielfach nach Amerika, gewandert sind, fast alle Museen beherbergen irgendein Werk des fruchtbaren Künstlers [.] Ein wesentlicher Teil des nahezu beispiellosen Erfolges von Grützners Bildern ist dem Inhaltlichen und den die Handlung tragenden, allgemein verständlichen, seiner liebenswürdigen, humorvollen Natur entspringenden Empfindungen zuzusprechen [.]" (Thieme/Becker XV, 141). Papierbedingt leicht gebräunt.
Ein Blatt, leicht gebräunt u. Ränder teils leicht fleckig. - Versandkosten innerhalb Deutschlands EUR 5,00 (versicherter Versand).
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Manuscript / Paper Collectible
0. *** An einen Bekannten mit kurzem Gruß und Danksagung für die Überlassung verschiedener Zeichenunterlagen. - Tadellose Erhaltung ! Sprache: Deutschu.
Published by München, 25. V. 1864., 1864
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen "geehrtesten Vorstand": "Für die hiesige Ausstellung erlaube ich mir folgende 2 Bilder anzugeben: Falstaff s [.] [und] Eine Klosterbrauerin [.]". - Bevorzugte Sujets des seit 1866 als Professor an der Akademie der bildenden Künste in München tätigen Malers waren Szenen aus dem Kloster- und Wirtshausleben. "Zahllos sind die Varianten, die nach überallhin, sehr vielfach nach Amerika, gewandert sind, fast alle Museen beherbergen irgendein Werk des fruchtbaren Künstlers [.]" (Thieme/Becker XV, 141). - Bl. 1 mit Sammlernotiz von alter Hand rechts oben. - Aus dem Besitz und in bedruckter Originalmappe der berühmten Autographensammlung des österreichischen Industriellen Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).
Published by München, 1903 und 1910., 1910
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen 3 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. An den Maler und Restaurator Sessig: Bitte recht sehr, mir eine größere Flasche Firniß zu mischen, wie Sie ihn für gut finden. Ich habe 6 Portraits zu firnissen, die ich für einen Raum im neuen Rathause malte [.]" (a. d. Karte v. 10. Februar 1910). Eduard Grützner besuchte seit 1864 die Münchner Akademie der bildenden Künste, war anfangs Schüler von Hermann Dyck, Georg Hiltensperger und Alexander Strähuber und kam 1865 in die Malklasse von Hermann Anschütz, 1867 in das Atelier Karl von Pilotys. Grützner wechselte, von Karl Spitzweg beeinflußt, von der Historien- zur Genremalerei und stellte insbesondere das klösterliche Leben als humoristisches Sittengemälde (u. a. Die Versuchung des Heiligen Antonius ) sowie Theater- und Jagdszenen dar. Seit 1886 war er Professor an der Münchner Akademie der bildenden Künste" (DBE).
Published by München, 11. II. 1869., 1869
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 1/2 pp. An einen Galeristen: [ ] Die ,Rekrutenmusterung ist auf dem Wege zu Ihnen, haben Sie die Güte, an günstigem Orte dieselbe zur öffentlichen Ausstellung zu bringen. Der Preis des Bildes beträgt 1600 Gulden. Ein Engländer, Mr. Giles hat Anspürch auf dasselbe und erwarte ich jeden Tag Antwort, ob er das Bild nimmt oder nicht. Seine Entscheidung werde ich Ihnen sofort zukommen lassen.Hanfstängl photographirte das Bild, aber in niederträchtig schlechter Weise. Sollte die Musterung Erfolge haben, vielleicht könnten Sie etwas für die Verbreitung derselben thun. Prof. Piloty ist gesund; Adamo revoltirt mäßig weiter. In der Zwischenzeit vollendete ich ein kleines Bildchen ,ein Pfälein im Weinkeller , jetzt geht es an die ,Klosterbräuerei . [ ]".
Published by München, September 1911., 1911
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Für jede Art Kunst ist und bleibt die beste Lehrmeisterei Mutter Natur". Eduard Grützner besuchte seit 1864 die Münchner Akademie der bildenden Künste, war anfangs Schüler von Hermann Dyck, Georg Hiltensperger und Alexander Strähuber und kam 1865 in die Malklasse von Hermann Anschütz, 1867 in das Atelier Karl von Pilotys. Grützner wechselte, von Karl Spitzweg beeinflußt, von der Historien- zur Genremalerei und stellte insbesondere das klösterliche Leben als humoristisches Sittengemälde (u. a. Die Versuchung des Heiligen Antonius ) sowie Theater- und Jagdszenen dar. Seit 1886 war er Professor an der Münchner Akademie der bildenden Künste" (DBE).