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Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort, ohne Jahr, 9 x 11,5 cm. 1 Seite.
1 S. Visitkartenformat. Rückseitig Montagespuren.
1 S. Visitkartenformat. Rückseitig Montagespuren.
Published by O. O., 29. September 1879., 1879
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat. Rückseitig Montagereste.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Leipzig, 10. II. 1881, 1 Seite. An den Redakteur der "Gartenlaube", mit der Bitte um Aufschub "bis zum 10. März" für die Abgabe eines Manuskriptes. - Gottschall war 1865-88 Herausgeber der Zeitschrift "Unsere Zeit" in Leipzig, später gab er im F.A. Brockhaus Verlag die "Blätter für Literarische Unterhaltung" heraus.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Leipzig, 20. X. 1875, Gr.-8°. 1/2 S. Briefkopf "Blätter für literarische Unterhaltung". An Wilhelm Buchner in Coesfeld, dem er zur Rezension das von Karl Goedeke 1875 herausgegebene Buch "Geschäftsbriefe Schillers" sowie einige andere Bände sendet. - Gottschall leitete 1865-88 die tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" und "Unsere Zeit".
Published by Leipzig, 9. V. 1906., 1906
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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1 S. Qu.-kl.-8vo. Gedrucktes Antwortschreiben an die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel mit der Einwilligung, "dass Aphorismen aus meinen Werken in die bei Ihnen erscheinende Anthologie, betitelt: Geistige Waffen von C. Schaible, aufgenommen werden dürfen [.]", eh. signiert. - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Leipzig, 30. VI. 1885, 8°. Zus. 6 Seiten. I. An die Schriftstellerin Luise Glaß (1857-1932) in Altenburg, deren Novelle "Stumme Musikanten" er nicht in die Zeitschrift "Unsere Zeit" aufnehmen will, weil "das Element der Spannung darin ein zu geringes" sei. - II. Das Manuskript enthält die Niederschrift des langen Gedichts "Ovid". - Leichte Altersspuren.
Published by Ort unleserlich, 13. VI. 1901., 1901
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
1 S. Qu.-kl.-8vo. Gedrucktes Antwortschreiben an die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel mit der Einwilligung, "dass Aphorismen aus meinen Werken in die bei Ihnen erscheinende Anthologie, betitelt: Geistige Waffen von C. Schaible, aufgenommen werden dürfen [.]", eh. signiert. - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben. - Etwas fleckig.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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½ S. Qu.-kl.-8vo. "In meine Lieder wirft die Zeit | Zerpflückte Blüthen mir herein, | Die Asche glühn'der Seligkeit | Und großer Thaten Feuerschein". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
Published by O. O. u. D.
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1 S. Gr.-8vo. Vier Strophen à vier Zeilen.
¼ S. 8vo. O Morgengraun, o Lerchenschlag, | Du meiner Jugend gold ner Tag! | Die Auen grün, die Berge blau | Das Herz so frisch voll Glut und Schwung. | An deinen Blumen hängt als Thau | Die Thräne der Erinnerung". Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben. Mit mehreren Läsuren und kl. Ausrissen am oberen und linken Rand.
½ S. auf Doppelblatt. Mit eh. Umschlag. Für den Autographensammler Julius Hönig in Wien: "In meine Lieder wirft die Zeit | Zerpflückte Blüthen mir herein, | Die Asche glüh'nder Seligkeit | Und großer Thaten Feuerschein [.]".
1 S. Qu.-folio. Achtzeiliges Gedicht aus dem Album von Zerline Gabillon (1835-1892). Nach literarischen Anfängen im Geist des Vormärz wurde er bald nationalkonservativer Dramatiker, Erzähler und Kritiker. 1877 wurde er geadelt. In Dramen stellte er oppositionelle Figuren wie Ulrich von Hutten (1843) und Robespierre (1845) ins Zentrum, polemisierte in dem Lustspiel Pitt und Fox (1865) gegen den englischen Parlamentarismus, übte aber auch Sozialkritik, u.a. im Roman Das goldene Kalb (1880).
Published by Leipzig, 23. X. 1884., 1884
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8vo. 1 p. Doppelblatt. Gedr. Briefkopf. An Dr. Bulhaupt in Bremen: Wir freuen uns, geehrter Herr, ihrer freundlichen Zusage." - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
Published by Leipzig, 21. IV. 1891., 1891
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Kl.-8vo. 1 p. Doppelblatt. Mit Kuvert. An Herrn Ehrhardt in Leipzig.
Published by Leipzig, 23. II. 1866., 1866
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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1 S. 8vo. An den Historiker Ottokar Lorenz in Wien: "Wir erfahren [.], daß Sie nicht abgeneigt wären, für 'Unsere Zeit' eine Biographie und Charakteristik Schmerlings [d. i. der Politiker Anton von Schmerling] zu schreiben. Wenn Sie den Wunsch hegen, daß Ihr Artikel nicht vor April veröffentlicht werde, so sind wir gern bereit, denselben zu erfüllen. Auch versprechen wir, Ihren Namen als ein Redaktionsgeheimnis zu bewahren, mit einziger Ausnahme eines eintretenden gerichtlichen Verfahrens, zu welchem Ihr Artikel hoffentlich keine Veranlassung bieten wird. Wir sind überzeugt, daß Sie demselben jene streng objektive Haltung geben werden, welche wir in unserer Zeitschrift durchweg zu behaupten suchen. Das Honorar für den Bogen beträgt 32 Thlr. Sind Sie mit diesen Bedingungen einverstanden, so werden wir uns freuen, den Artikel im Laufe des folgenden Monats von Ihnen zu erhalten, und hoffen [.] überhaupt mit Ihnen in fruchtbringender Verbindung zu bleiben [.]". - Auf Briefpapier des Verlagshauses F. A. Brockhaus, in dessen Besitz sich die von Gottschall herausgegebenen Zeitschriften "Unsere Zeit" und "Blätter für literarische Unterhaltung" befanden.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Posen, 28. III. 1863, Qu.-4°. 1 Seite. "Der Denker mag sich selbst genügen - | Er wandelt droben ungesellt [.]" - Einriss hinterlegt. - Beiliegt: I. Ders. Eigenh. Postkarte mit U. Leipzig 1899. An Max Grube. - II. Eigenh. Billett mit U. Gewicht (Gramm): 10.
Published by Leipzig, 12. X. 1890., 1890
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. In seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Leipziger Schillervereins an einen namentlich nicht genannten Adressaten, den er zu der alljährlichen Feier einlädt, "die nun seit siebzig Jahren in gleicher Weise begangen wird". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. 8vo. Wohl für eine Zeitung über den Dichter Robert Hamerling: "Robert Hamerling ist ein Poet von einem seltenen Reichthum üppiger Phantasie und von einem ebenso seltenen Geiste [.]". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
Published by Leipzig, 30. IX. 1883., 1883
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Dankt einem namentlich nicht genannten Adressaten "für die freundliche Gratulation. Möge es Ihnen und Ihrem neuen Theater recht gut ergehn! [.]" - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der 'Ostdeutschen Zeitung' in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden 'Blätter für literarische Unterhaltung' für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift 'Unsere Zeit' übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
Published by Leipzig, 8. VIII. 1879., 1879
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller und Feuilletonredakteur der "Neuen Freien Presse" Wilhelm Goldbaum (1843-1912): "Beifolgend erhalten Sie meinen Roman 'Das goldene Kalb; mit der freundlichen Bitte, demselben doch in der Neuen Fr. Presse eine möglichst eingehende Besprechung zukommen zu lassen [.]". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
Published by O. O., [wohl 1864]., 1864
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Gr.-8vo. An den Musikwissenschaftler Eduard Hanslick (1825 1904): Ich erlaube mir die ergebene Anfrage, ob Sie geneigt wären, für die Zeitschrift Unsere Zeit die Ausarbeitung eines eingehenden, biographisch-kritischen Artikels über Meyerbeer zu übernehmen? Einer unparteiischen Würdigung des Komponisten bin ich ja bei Ihnen gewiß [.]". Etwas knittrig und tls. mit starken Randläsuren.
Published by Hamburg und Leipzig, 1852 und 1904., 1904
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen (¼+1=) 1¼ SS. auf 2 Bll. Qu.-(gr.-)8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. Beide Male derselbe Text, einmal geschrieben im 29. und einmal im 81. Lebensjahr: In meine Lieder wirft die Zeit | Zerpflückte Blüthen mir hinein, | Die Asche glüh nder Seligkeit | Und großer Thaten Feuerschein". Das spätere der beiden Albumblätter (mit hinzugehörigem Kuvert) aus der Sammlung Fritz Schey mit dessen Initialen und Numerierung in rotem Farbstift.
Published by Leipzig, 4. November 1868., 1868
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Sie waren so liebenswürdig, bei meiner Anwesenheit in London mir in Aussicht zu stellen, daß Sie für die Übersetzung meines Pitt und Fox Herrn Taylor zu gewinnen suchen würden, falls Ihnen das Stück für London einen Bühnenerfolg in Aussicht zu stellen schiene. Sie würden mich sehr verbinden, wenn Sie mir mit wenigen Zeilen Ihr Urtheil über das Stück mittheilen wollten [.]". Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben. Papierbedingt etwas gebräunt.
Published by Leipzig, 1869-1907., 1907
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
6½ SS. auf 8 Bll. Zu Kritiken über Aufführungen von Gottschalls Theaterstücken und in diesbezüglichen Werbeangelegenheiten. - Der Brief vom 9. IX. 1869 mit der Bitte, zwei seiner Werke an einen Major Schmidt zu übersenden: "Dürfte ich Sie vielleicht um die Freundlichkeit bitten, dem Verfasser des beiliegenden Berichts, Herrn Major Schmidt, ein Exemplar meines 'Carlo Zeno' und eines meiner Nationalliteratur, zum Zwecke einer Übersetzung in's Polnische, vermachen oder wenigstens leihen zu wollen [.]". - Der Brief vom 1. VII. 1897 zu Treffen mit Intendanten, zu Schauspielern und den erfolgversprechendsten Stücken für eine Aufführung in Stuttgart: "Wie mir Frau Direktor Staegemann sagte, hat Herr Intendant zu Putlitz [d. i. Joachim Gans zu Putlitz] sich mehrfach nach meiner Wohnung erkundigt [.] Ferner ist meine Amy Robsart, die hier in Leipzig ein beliebtes Repertoirestück seit Jahren ist, auch am Wiener Hofburgtheater und am Dresdner Hoftheater und an vielen anderen Bühnen zur Aufführung kam, in Stuttgart noch nicht gegeben worden [.]". - Der Brief vom 20. III. 1883 zum Erfolg einer Aufführung von Gottschalls Stück in Meiningen: "Wie mir Chernoff telegraphiert, ist meine Catharine Howard in Meiningen mit 'schönem Erfolg' gegeben worden. Wäre es Ihnen bei Ihren dortigen Beziehungen nicht möglich ein kleines Referat über Aufführung und Erfolg zu erhalten [.]". - Der Brief vom 20. I. 1907 an den Nachfolger des Theateragenten und -verlags Felix Bloch zur Empfehlung zweier Komödien Gottschalls: "Darf ich Ihnen [.] das Verslustspiel 'So zahlt man seine Schulden' und mein neuestes Stück 'Alte Schulden' zur freundlichen Beachtung und zu Aufführung empfehlen? Beide haben sie in Leipzig sehr gefallen und günstige Kritiken erhalten [.]". - Ein Brief mit Stempel "Dramaturg", zwei Briefe mit Rostspur alter Büroklammer, stellenweise leicht gebräunt und vereinzelt braunfleckig. Mit Vermerken in Bleistift und Tinte. Beiliegend ein Zeitungsausschnitt.