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Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Visitenkarte (blanko,16°, mit aufgezogenem Porträt) in Tinte eigenhändig signiert (1935).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
, Ohne Ort und Jahr, Qu.-4°. 1 Seite. Büttenkarton. Als deine Sonne soll dein Werk dir lachen, | So kannst den Werktag du zum Sonntag machen [.] Gewicht (Gramm): 10.
1 S. Qu.-16mo.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
, Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 1 Seite. Kartonblatt mit abgerundeten Ecken und oxydiertem Goldschnitt. Ecken gering gestaucht.
Published by Frankfurt, 7. Januar 1906., 1906
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat. DR. LUDWIG FULDA bittet Sie, lieber Herr Landau, den Ibsen-Recitator, Herrn Ole Bang freundlich aufzunehmen".
Published by Berlin-Dahlem
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
3. 1. 24. Dank für eine Sendung: ".Als ein geringes Zeichen meiner Erkenntlichkeit bitte ich Sie eines meiner neuesten Bücher, das Übersetzungswerk "Die gepuderte Muse" entgegenzunehmen.".
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Gr.-8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). - An den Rändern etwas angestaubt bzw. gebräunt.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt) und alt auf Trägerpapier montiert.
1 S. Qu.-kl.-8vo. Anbei sende ich Ihnen Scheck zum Ausgleich Ihrer Rechnung [ ]". - Mit Empfangsstempel.
1 S. Qu.-kl.-8vo. Anbei sende ich Ihnen Scheck zum Ausgleich Ihrer Rechnung [ ]". Mit Empfangsstempel.
Published by Mürren, 8. VIII. 1889., 1889
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank für die ehrenvolle Einladung zur Eröffnung Ihrer Bühne. Schon lange gelten Ihrem großen und schönen Unternehmen mein wärmstes Interesse und meine lebhafteste Sympathie, und es wird mir daher zur besonderen Freude gereichen, Ihrer liebenswürdigen Einladung folgend mich zur Eröffnungsvorstellung in Wien einzufinden [.]". Adressat des Schreibens war wohl Emmerich Bukovics von Kiss Alacska (1889-1905), der erste Direktor des Deutschen Volkstheaters, das am 14. September mit Anzengrubers "Ein Fleck auf der Ehr" eröffnet worden war. - Zu Fulda wie E. Bukovics v. Kiss Alacska vgl. DBE. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Grand Hotel Mürren.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin- Dahlem, 1. VI. 1929, 8°. 1 Seite. Briefkopf. An den Journalisten Walter Zadek (1900-1992): "[.] Soeben aus dem Ausland heimgekehrt, finde ich Ihr wertes Schreiben vom 23. 5. und beeile mich, Ihnen für die darin enthaltene freundliche Aufforderung besten Dank zu sagen. Zu meinem Bedauern ist es mir aber nicht mehr möglich, ihm bis zum angegebenen Termin zu entsprechen, da ich in den nächsten Tagen dringliche Arbeiten, die hier auf mich warteten, erledigen muß [.]" - Minimal fleckig.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. "Als deine Sonne soll dein Werk dir lachen: | So kannst den Werktag du zum Sonntag machen".
1 S. Qu.-folio. Vierzeiliges Gedicht, der Schriftstellerin Helene Bettelheim (1857-1946) gewidmet: Ein Abgrund klafft von Ich zu Ich [ ]".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
, Ohne Ort und Jahr, 8°. 1 Seite. "Das Traumschloß. || Mit feierlich strahlenden Zinnen | Weiß ich ein Schloß von Gold | Viel bunte Herren darinnen | Und Jungfrau'n maienhold [.]" - Oberrand wohl gering beschnitten.
1 S. Qu.-kl.-8vo. Aus Phantasie und Illusion | hat Gott erbaut einen goldenen Thron, | den auch der bettelärmste Mann | Als mächtiger König besteigen kann. [ ]". Fulda wurde 1883 in Heidelberg promoviert und gab die Textsammlung Die Gegner der zweiten schlesischen Schule" (1883) heraus. Seit 1884 in München ansässig, stand er mit Paul Heyse, Max Bernstein, Michael Georg Conrad, Hermann von Lingg und Josef Kainz in Verbindung. Von 1888-94 und seit 1896 lebte er in Berlin und war zweiter Präsident der Freien Bühne". Er schrieb Bühnenstücke (u.a. Der Talisman", 1893), Gedichte sowie Essays und übersetzte Beaumarchais, Cavalotti, Rostand und Molière. 1900 wandte er sich zusammen mit Hermann Sudermann und Heyse im Goethebund gegen die Lex Heinze. Von 1923-28 war er erster Präsident des deutschen PEN-Zentrums, 1926 zweiter Vorsitzender der Sektion für Dichtkunst in der Preußischen Akademie der Künste, aus der er 1933 ausgeschlossen wurde.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 2. VII. 1898 bis 20. III. 1922, Qu.-Kl.-8°. Zus. 3 Seiten. (1898:) An den Schriftsteller Rudolf Stratz mit Dank für die Widmung seines Dramas, dem er Erfolg vorhersagt. - (1915:) Kann an einem Vortragsabend nicht mitwirken. - (1922:) Sendet einen Beitrag zur Ehrung von Arno Holz.
Published by (Berlin, 22.04.1955, 1955
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Mit Portraitfoto. Wünscht Josef Wesely "Beste Ostergrüße!". - Postkarte zeigt die Promenade im schwarzen Grund in Berlin-Dahlem.
Published by [Wiesbaden, 1909]., 1909
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Mit Adresse. Portrait en face: "Dies Bild sieht mir nicht ähnlich".
Published by Frankfurt a. M., 20. III. 1903., 1903
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Von Berlin abwesend und von einer größeren Arbeit in Beschlag genommen, bedaure ich, Ihnen in der von Ihrem gef. Schreiben berührten Angelegenheit nicht dienen zu können [.]". - Etwas angestaubt und mit einer kleinen Knickfalte.
Published by Berlin-Dahlem, 10. II. 1914., 1914
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Frau Baronin: "Tausend Dank für Ihren freundlichen Brief und die so liebenswürdige Einladung. Dieser würde ich unter andern Umständen mit Vergnügen folgeleisten [!]; aber ich komme diesmal nur auf einen einzigen Tag nach Wien, ohne meine Frau, und da sehen Sie gewiß selber ein, daß ich für diesen so kurzen Aufenthalt, der mir nicht einmal gestatten wird, meinen nächsten [oder: nähsten] Freund aufzusuchen, lieber ins Hotel gehe [.]. - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.
Published by Karersee bei Bozen, 4. September 1912., 1912
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. An eine Redaktion: Von Berlin bis Anfang Oktober fern, sehe ich mich daher zur Zeit außer Stand[e], den Besuch Ihres Herrn Vertreters entgegenzunehmen [.]". Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.
Published by Berlin, 29. IV. 1915., 1915
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Für Ihre beiden werthen Schreiben sage ich Ihnen im Auftrag unseres Vorstands herzlichen Dank, und namentlich auch für die uns zugesagte und ebreits betätigte kräftige Unterstützung. Die Zeichnung von M 200,- für die geplanten Volksbüchereien haben wir mit großer Erkenntlichkeit zur Kenntnis genommen. Auch der Bremer und Stuttgarter Bunf haben sich bereits mit namhaften Beträgen beteiligt [.]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Goethebund-Berlin.
Published by Berlin-Charlottenburg, 31. I. 1901., 1901
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Direktor: "Mit Ihrem liebenswürdigen Telegramm haben Sie mir eine große Freude bereitet [.]. Er reiht sich nur den vielen, vielen Dankesbezeugungen an, die ich seit meinen Anfängen Ihnen schuldig geworden bin. Als einer der Ersten haben Sie mich durch die That ermuthigt und gestärkt; in langen Jahren haben Sie meiner Sprößlinge sich mit stets gleicher Liebe und Sorgfalt angenommen. Es ist mir daher gerade heut ein Herzensbedürfnis, Ihnen auszusprechen, wie sehr und wie vielfach ich Ihnen verpflichtet bin [.]". - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.
Published by Frankfurt, 20. V. 1892., 1892
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihre gef. Anfrage, ob ich für die Pfingstnummer einige Verse machen will, kann ich leider nicht bejahend beantworten; mit anderen Arbeiten beschäftigt, würde ich dazu nicht die Zeit finden [.]". - Gering fleckig.
1 S. 36:158 mm. Alt mit vier weiteren tls. montierten Autographen auf 1 Bl. montiert. Kl.-4to. Als deine Sonne soll dein Werk dir lachen; | So kannst den Werktag du zum Sonntag machen". Neben Fulda finden sich auf dem Blatt Einträge von dem österreichischen Studentenführer, Arzt und Gesandten Theodor Georg Rakus (später Rakns, 1869 1929; Man muß den Gegner dort treffen, wo er am dümmsten ist"), dem Schriftsteller Rudolf Herzog (1869 1943; Jede Stunde als ein Geschenk nehmen und jeder ein Geschenk bringen"), dem Orientalisten und Schriftsteller Adolf Wahrmund (1827 bis 1913) oder von seinem Sohn, dem Juristen Ludwig Wahrmund (1860 1932): Die heutige Zeit gemahnt mich daran, daß stets, wenn Geistesreichthum fehlt, das Geistreichthum die Zügel der Herrschaft an sich nimmt", sowie von einem Jean Jacques Kaspar, seines Zeichens Secretaire-Général del Union pour la culture morale". Das ganze Ensemble etwas gebräunt und angestaubt, das Trägerpapier mit kleinen Randläsuren, beidseitig mit einer kleinen Numerierung am oberen Blattrand und einem schmalen Klebestreifen an einem Seitenrand.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin-Charlottenburg, 1. I. 1902 bis 20. 1. 1905, Verschied. Formate. Zus. ca. 3 Seiten. Mit Umschlägen. An den Präsident der "Concordia" Edgar von Spiegl in Wien. - I. (20. I. 1905): "[.] Das ist zunächst ein ganz officieller Brief. Ich habe deshalb auch officielles Papier genommen. Aber bei den freundschaftlichen Beziehungen von uns zwei Präsidenten kann ich den feierlichen Amtston nicht durchweg festhalten. Also zunächst ganz formell: Auf das Telegramm des Vereins Concordia vom 18. d. habe ich im Auftrag des Vereins Berliner Presse zu erwidern, daß wir im Prinzip sehr einverstanden sind, Ihren Beschlüssen allen Erfolg wünschen und die Hoffnung aussprechen, uns, sobald dessen Wortlaut uns vorliegt, damit solidarisch erklären zu können [.]" Legt "einen Beitrag für die Damenspende Ihres Ballfestes" bei. - II. An denselben mit Dank für Neujahrswünsche (1. I. 1902). - III. Albumblatt für Fr. von Schey, 1904: "Als deine Sonne soll dein Werk dir lachen; | So kannst den Werktag du zum Sonntag machen." - Fulda lebte ab 1888 in Berlin und war zweiter Präsident der "Freien Bühne". 1900 wandte er sich zusammen mit Hermann Sudermann und Heyse im Goethebund gegen die Lex Heinze. 1923-28 war er erster Präsident des deutschen PEN-Zentrums, 1926 zweiter Vorsitzender der Sektion für Dichtkunst in der Preußischen Akademie der Künste, aus der er 1933 ausgeschlossen wurde. Er beging Selbstmord.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
24 Zeilen auf 1 S. Gr.-8vo. "Tiefer Schlummer senkt sich nieder; | Auf die Stirnen qualbefreit | Träufelt ihren Balsam wieder | Trösterin Vergessenheit. | Träume schweben von den Hügeln, | Streuen über Busch und Haus | Mit den bunten Falterflügeln | Tausendfache Wunder aus [.]".
Published by München, Berlin und o. O., 5. XII. 1888, 18. XII.1895 und o. D., 1895
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2½ SS. auf 3 Bll. 8vo und 4to. Mit eh. Adresse. Die Postkarte vom 5. XII. 1888 an den Schriftsteller Adolf Gerstmann am Berliner Theater. Fulda könne wegen Krankheit einer Probe nicht beiwohnen: "Zu meinem größten Bedauern kann ich heute nicht auf die Probe kommen, da ein Rückfall in mein kaum überwundenes Halsübel mich nöthigt, das Zimmer zu hüten [.]". - Das Gedicht vom 18. XII. 1895 "Auf Eduard Mörike" in zwei Strophen zu je vier Zeilen: "In den friedensreichen Zügen, / Deinem Walten, deinem Dichten / Webt ein selig Selbstgenügen / Und ein lächelndes Verzichten [.]". - Ein undatiertes Gedicht zu vier Zeilen: "Wie mit Bestimmtheit ist vorauszusehn, / Wird künftig durch den Schlamm der Welt voll Ruhe / Der Uebermensch in bloßen Schuhen gehen; / Der Mensch jedoch braucht Ueberschuhe [.]". - Noch 1932 einer der meistgespielten Autoren auf deutschsprachigen Bühnen, nahm sich Fulda 1939 das Leben, nachdem seine Werke mit einem Publikations- und Aufführungsverbot belegt worden waren, eine Einreise in die Vereinigten Staaten wegen Kontingentobergrenzen für Visa gescheitert war und selbst der ihm verliehene Burgtheater-Ring an den Nationalsozialistischen Staat im Rahmen des für Juden geltenden Gesetzes zur Abgabe aller Wertgegenstände übergeben werden musste. - Ein Brief mit Sammlervermerk in Blei, die Postkarte papierbedingt etwas gebräunt und mit leichten Tintenwischern.
Published by Carezza (Bolzano) und o. O., 31. VII. 1928 und o. D., 1928
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
(½+1 =) 1½ SS. Auf 2 Bll. Folio (223:282 mm) und Qu.-8vo. Das Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "'Deutschlands Zukunft liegt auf dem Wasser', / Sagte dereinst ein gekrönter Verfasser; / Aber ich hoffe, daß klar sich erweist: / Deutschlands Zukunft liegt in dem Geist [.]". Im Begleitschreiben bezüglich der angefragten Portrait-Photographie mit Hinweisen auf zwei der führenden Portrait-PhotographInnen Berlins: "Im Auslande weilend, habe ich leider keine Photographie von mir zu Verfügung. Sehr gute Aufnahmen können Sie durch die Photographen Suse Byk, Kurfürstendamm, oder Sandau, Unter den Linden, erhalten [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), wobei das reproduzierte Portraitphoto dann tatsächlich von Suse Byk stammte. - Ludwig Fulda gehörte von etwa 1888 bis 1932 zu den meistgespielten Bühnenautoren seiner Zeit. In der Weimarer Republik war er erst Vorsitzender und zuletzt Ehrenpräsident des "Verbands deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten". Von den Nationalsozialisten als Jude verfolgt, nahm er sich 1939 das Leben, weil er keine Aufenthaltserlaubnis für die USA erhalten hatte. - Koslowsky 125.