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Published by Stockholm: Zacharias Häggströms Forlag, 1864
Seller: Aquila Antiquariaat, Lochem, GLD, Netherlands
8vo, 22.5cm. Pp. viii,448. Orig. printed wrappers, uncut. Edge wear to covers, faint waterstain to upper margin of first few leaves, good otherwise. - Final volume of series of 3 of which the first appeared in 1843.
Published by Stockholm: N W Lundquist, 1843
Seller: Aquila Antiquariaat, Lochem, GLD, Netherlands
8vo, 22.5cm. Pp. [6],iv,328. Orig. printed wrappers. Edge wear to covers, waterstain to upper margin of first few leaves, some light local browning, good otherwise.
Published by Lund, typis Berlingianis, venditur apud E. Mauritium, Gryphiae, 1831., 1831
Seller: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Germany
Oktav. Bedruckter Org.-Pappband. CXX, 486 S., Exemplar aus der Bibliothek des dänischen Botanikers Paul Gelting (1905-1964), jedoch unbezeichnet. Sehr wohlerhaltenes Exemplar. Erste Ausgabe. - Pritzel 3075. Erste Ausgabe. - Pritzel 3075. 1000 g.
Published by Uppsala, Ed. Berling., 1874
Seller: Wittenborn Art Books, San Francisco, CA, U.S.A.
Condition: Good. 8vo. (755 pp.), Black Half Calf on Marbled Boards. Marbled end papers. Very Good with edges and corners of covers worn, minor foxing. Previous owner's signature on title page. Text in Latin. Second Edition.
Published by Uppsala, Ed. Berling., 1874
Seller: Wittenborn Art Books, San Francisco, CA, U.S.A.
Condition: Good. 8vo. (755 pp.), Black Half Calf on Marbled Boards. Marbled end papers. Good with minor edge losses to title page and a few following, minor foxing, else VG. Notes on title page. Text in Latin. Second Edition. Heavy book, might cost extra for shipping.New half sheepskin binding by the artisan binder Sasha Mosalov.
Published by Uppsala, Akademische Druckerei, 1848., 1848
Seller: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Germany
Gr.-Folio. In losen Lagen (wie erschienen). 14 Bll., unbeschnitten, schwach knickspurig und geringfügig braunfleckig. Gut erhaltenes Exemplar der seltenen Schrift. Erste Teilausgabe des bemerkenswertesten aller belletristischen Texte Linnés. - Soulsby 1060. Hulth I, 165. - Als Glaubensbekenntnis und moralische Handreichung für seinen Sohn Karl angefertigt, war die Schrift von Linné nicht zur Publikation vorgesehen. Einer Veröffentlichung stand zudem im Wege, daß in ihr hochrangige Zeitgenossen des Autors Erwähnung fanden, und dieses in Zusammenhängen, welche schwerlich dazu angetan waren, den Leser anderes als Schlechtes über sie denken zu lassen - Teile des Textes sind daher sogar verschlüsselt. Das Werk versammelt Geschichten, die die Folgen von zumeist unmoralischem Handeln im Lebensschicksal der jeweiligen Personen verdeutlichen. Vieles davon ist skandalöse Geheimgeschichte, gespeist aus dunklen Gerüchten und Klatsch. Doch ist das Werk keine Skandalchronik im eigentlichen Sinne. Vielmehr ist sie darauf angelegt göttliches Wirken geradezu empirisch zu belegen und in der Entsprechung von unmoralischem Handeln und weiterem Lebensschicksal ein gerechtes Verhältnis nachzuweisen und darin Dantes höllischem Panoptikum sehr wohl vergleichbar. Erst 1844 wurde die Existenz der Nemesis Divina durch den Fund des Manuskriptes bekannt, der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt wurde es in Auszügen in der hier vorliegenden Ausgabe nur kurz darauf. Jedoch dauerte es weitere 120 Jahre bis der für den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts überaus ungewöhnliche Text in seiner Gesamtheit veröffentlicht wurde. Heute liegt er endlich in zahlreiche Sprachen übertragen vor (deutsch 1983 durch Wolf Lepenies und Lars Gustaffson). Erste Teilausgabe des bemerkenswertesten aller belletristischen Texte Linnés. - Soulsby 1060. Hulth I, 165. - Als Glaubensbekenntnis und moralische Handreichung für seinen Sohn Karl angefertigt, war die Schrift von Linné nicht zur Publikation vorgesehen. Einer Veröffentlichung stand zudem im Wege, daß in ihr hochrangige Zeitgenossen des Autors Erwähnung fanden, und dieses in Zusammenhängen, welche schwerlich dazu angetan waren, den Leser anderes als Schlechtes über sie denken zu lassen - Teile des Textes sind daher sogar verschlüsselt. Das Werk versammelt Geschichten, die die Folgen von zumeist unmoralischem Handeln im Lebensschicksal der jeweiligen Personen verdeutlichen. Vieles davon ist skandalöse Geheimgeschichte, gespeist aus dunklen Gerüchten und Klatsch. Doch ist das Werk keine Skandalchronik im eigentlichen Sinne. Vielmehr ist sie darauf angelegt göttliches Wirken geradezu empirisch zu belegen und in der Entsprechung von unmoralischem Handeln und weiterem Lebensschicksal ein gerechtes Verhältnis nachzuweisen und darin Dantes höllischem Panoptikum sehr wohl vergleichbar. Erst 1844 wurde die Existenz der Nemesis Divina durch den Fund des Manuskriptes bekannt, der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt wurde es in Auszügen in der hier vorliegenden Ausgabe nur kurz darauf. Jedoch dauerte es weitere 120 Jahre bis der für den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts überaus ungewöhnliche Text in seiner Gesamtheit veröffentlicht wurde. Heute liegt er endlich in zahlreiche Sprachen übertragen vor (deutsch 1983 durch Wolf Lepenies und Lars Gustaffson). 1000 g.
Published by Stockholm : [H. Klemmings fo?rlag, 1861-[1869], 1869
Seller: Wittenborn Art Books, San Francisco, CA, U.S.A.
Art / Print / Poster
Condition: Good. Folio. 28.5 x 38.5cm. Original green cloth portfolio with leather ties, restored. No text. Collection of 52 chromolithograph plates. OCLC Number: 489985991.