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Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
München, 14. V. 1874, Kl.-8°. 1 Seite. Doppelblatt. An einen Redakteur: "[.] In herzlicher Erwiderung Ihres werthen Schreibens sende ich Ihnen die Offenbarung Johannis. Hin u. wieder ist das Manuscript stark corrigirt, indeß wenn ich die Revision lese, wirds schon gehen. Ich bemerke nur daß ich gewöhnlich im August u. September nicht hier, diesmal vielleicht nicht in Deutschland bin; also entweder recht bald, oder im October, wie's Ihnen passt. [.]" - Carrière folgte 1853 seinem Schwiegervater Justus von Liebig nach München, wo er zunächst Honorarprofessor an der Universität, dann Prof. für Kunstgeschichte an der Kunstakademie und 1887 Universitätsprofessor der Ästhetik wurde.
Published by München, 15. September 1878., 1878
Manuscript / Paper Collectible
½ S. Gr.-8vo. An den Verleger George Westermann (1810 1879): Mit bestem Dank sende ich die Quittung für die Postanweisung. Die neuen Hefte zeigen einen ununterbrochnen guten Fortgang Ihres Blattes, und ich lese mit Vergnügen, daß Sie Spielhagen für dasselbe gewonnen haben [.]". Moriz Carrière habilitierte sich 1842 in Gießen und hielt dort populäre Vorlesungen zu philosophischen und literarischen Themen. Nachdem er sein vielbeachtetes Werk Die philosophische Weltanschauung der Reformationszeit in ihren Beziehungen zur Gegenwart (1847) veröffentlicht hatte, erhielt er den Titel eines a.o.Professors. 1853 folgte er seinem Schwiegervater Justus von Liebig nach München, wo er zunächst Honorarprofessor an der Universität, dann Professor für Kunstgeschichte an der Kunstakademie und endlich 1887 Universitätsprofessor der Ästhetik wurde. Seit 1889 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften" (DBE). Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren; die Verso-Seite mit einigen zeitgen. Notizen.
Published by München, 23. VII. 1893., 1893
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 1/2 pp. Doppelblatt. Mit herzlichem Dank für Ihre Theilnahme an dem furchtbaren Schicksalsschlag der armen Familie so jäh getroffen, bitte ich Sie der Einlage an Frau [ ] zu geben; ich hatte den Brief schon nach London adressiert [ ]" - Carrière habilitierte sich 1842 in Gießen und hielt dort populäre Vorlesungen zu philosophischen und literarischen Themen. Nachdem er sein vielbeachtetes Werk Die philosophische Weltanschauung der Reformationszeit in ihren Beziehungen zur Gegenwart (1847) veröffentlicht hatte, erhielt er den Titel eines ao. Professors. 1853 folgte er seinem Schwiegervater Justus von Liebig nach München, wo er zunächst Honorarprofessor an der Universität, dann Professor für Kunstgeschichte an der Kunstakademie und endlich 1887 Universitätsprofessor der Ästhetik wurde. Seit 1889 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort (München), ohne Jahr (ca. 1850), Gr.-8°. 2 Seiten. An den Verlag Brockhaus in Leipzig mit einem autobiographischen text zur Verwendung im Konversationslexikon: "[.] promovierte ich in Berlin auf Grund meiner lateinischen Abhandlung über die persönlichen und wissenschaftlichen Beziehungen des Aristoteles zu Platon und war dann einige Jahre auf Reisen, namentlich mit Kunststudien beschäftigt in Italien [.]" - Carrière lehrte ab 1853 in München. Als Philosoph gehörte Carrière mit Immanuel Hermann Fichte, Weisse, Wirth u. a. zu den Begründern einer die Gegensätze des Deismus und Pantheismus zu überwinden bestrebten theistischen Weltanschauung.
Published by München, 9. III. 1880., 1880
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
167:90 mm. "Aufwärts aus dieser Nacht steigt unser Pfad, | Denn ein Emporgang ist das Erdenleben [.]". - Carrière habilitierte sich 1842 in Gießen und hielt dort populäre Vorlesungen zu philosophischen und literarischen Themen. Nachdem er sein vielbeachtetes Werk Die philosophische Weltanschauung der Reformationszeit in ihren Beziehungen zur Gegenwart (1847) veröffentlicht hatte, erhielt er den Titel eines ao. Professors. 1853 folgte er seinem Schwiegervater Justus von Liebig nach München, wo er zunächst Honorarprofessor an der Universität, dann Professor für Kunstgeschichte an der Kunstakademie und endlich 1887 Universitätsprofessor der Ästhetik wurde. Seit 1889 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. - Gefaltet.
Published by München, 6. III. 1887., 1887
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. 8vo. Wohl an die Witwe des im Monat zuvor verstorbenen Journalisten, Philosophen und linksdemokratischen Politikers Karl Grün (1817-1887): "An einen Nekrolog für Karl Grün als Ferienarbeit hab' ich schon wiederholt gedacht, noch aber nicht die Inspiration im Geist gefunden, am liebsten schrieb ich ganz subjektiv Erinnerungen an den Freund von den Schuljahren bis zum Großvater, aber der würde für die Allgemeine Zeitung zu feuilletonistisch [.]". - Gefaltet.