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Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
SANG UND KLANG im XIX. und XX. JAHRHUNDERT Neufeld U. Henius Verlag Berlin o.J., 382 SS., Bd. X., 382 SS. und Inhaltsverzeichnis der Komponisten, farbiger Einband, gr. 4°, rundumfarbschnitt, gut erhaltenDito : Bd. XII. Einband mit Gebrauchsspuren und Bd. XII. (leider mit 12 fehlenden Seiten), um 1910 (Achtung : hier Paketporto unerlässlich, Euro 4,90 zusammen).
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Manuscript / Paper Collectible
E.Postkarte mit Initial-Signatur L.B. Charlottenburg, 8.8.1915 an Grete Bie (Frau des Prof. Oskar Bie (1864-1938) Musikkritiker, Kunsthistoriker u. Publizist geschrieben, der er seine Ankunft in Berlin mitteilt. Bildseitig Foto des Musikers, dies aber etwas oxydiert, d.h. dunkel u. schlecht erkennbar.
Published by Wohl Wien, [August 1923]., 1923
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die "Symphonia" in Wien mit der Mitteilung, daß er hinsichtlich eines Konzerts noch einige Vorschläge zu machen habe. - Leo Blech, von 1893 bis 96 Schüler von Engelbert Humperdinck, war Dirigent am Aachener Musiktheater und 1. Kapellmeister am Deutschen Theater in Prag, ehe er 1902 als Komponist mit der Oper "Das war ich" hervortrat. Später an der Kgl. Oper Berlin, am Deutschen Opernhaus, an der Großen Volksoper, an der Wiener Volksoper und der Berliner Staatsoper tätig, mußte er als rassisch Verfolgter in die Sowjetunion emigrieren und wirkte später in Riga und Stockholm. 1949 nach West-Berlin zurückgekehrt, wurde er zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper ernannt, an der er bis 1953 dirigierte. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt u. a die Oper "Alpenkönig und Menschenfeind" (1903), Kammer- und Klaviermusik, Chöre und Lieder. - Mit einem größeren Ausschnitt am unteren Rand.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
E.NOTENBLATT (ca. kl. 8°; quer) aus seiner Erstlingsoper Aglaja (1893) o.U. ! (dito zum gleichen Preis : E.Briefkarte mit Datum 30.4.56, Unterschrift signiert "Ich wünschte nur, dass alle Wünsche so leicht zu erfüllen wären wie der Ihre. Hier ist die Erfüllung." , dazu: Zeitungsarikel zum 85. Geburtstag).
1 S. 8vo. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in Berlin, dem er seine Telefonnummer mitteilt.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Kleine Visitenkarte, in Tinte mit Ort und Jahr "Prag 1905" eigenhändig signiert, mit Porträtkarte unter matthellblaues Passepartout gerahmt, 1 S. 4°.
Published by Berlin, 28. Oktober 1929., 1929
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in Berlin, der bei Blech zu Besuch war. Blech hatte wohl seine Kompositionsversuche kritisiert: [ ] Hoffentlich waren Sie nicht zu unzufrieden. Manches war ja recht gut [ ]". Das Portrait zeigt Blech im Profil nach rechts. Aufnahme: Hartungs Künstlerkarte, Berlin. Blech war von 1893-96 Schüler von Engelbert Humperdinck und dirigierte von 1893-99 am Aachener Musiktheater, war 1899-1906 1. Kapellmeister am Deutschen Theater in Prag und führte 1902 in Dresden seine eigene Oper Das war ich" auf. 1906 wurde er an die Kgl. Oper Berlin berufen und dort 1913 zum Generalmusikdirektor ernannt. 1923 wechselte er an das Deutsche Opernhaus, 1924 an die Große Volksoper, 1925 an die Wiener Volksoper und kehrte 1926 nach Berlin zurück, an das Dirigentenpult der Staatsoper. Als rassisch Verfolgter emigrierte Blech in die Sowjetunion, war seit 1937 (1938 ?) als Dirigent in Riga tätig, floh 1941 nach dem Einmarsch der Deutschen in Lettland nach Stockholm und war dort 1949-53 Hofkapellmeister der Kgl. Oper. 1949 nach West-Berlin zurückgekehrt, wurde er zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper ernannt, an der er bis 1953 dirigierte. B. komponierte u.a die Oper Alpenkönig und Menschenfeind" (1903), Kammer- und Klaviermusik, Chöre und Lieder.
Published by Aachen, 7. u. 8. Dezember 1932, 1932
Manuscript / Paper Collectible Signed
4to. 1 p. Faltspuren. Randläsuren. Leo Blech signiert als Generalmusikdirektor. Aufgeführt wurden Schubert, Weber, Blech und Liszt.
Published by Berlin, 1932 | Eez, 1932
Manuscript / Paper Collectible
4to. 1/2 p. Großzügig beschriebenes Blatt.
Published by Berlin, 9. IV. 1936., 1936
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely. - "Beste Ostergrüsse Leo Blech". - Die Bildseite mit Blechs Portrait nochmals signiert.
1 S. 8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). Auf einer voradressierten Postkarte. Ehedem Schüler von Engelbert Humperdinck, wurde Leo Blech Dirigent am Aachener Musiktheater und 1. Kapellmeister am Deutschen Theater in Prag, ehe er 1902 als Komponist mit der Oper Das war ich" hervortrat. Später an der Kgl. Oper Berlin, am Deutschen Opernhaus, an der Großen Volksoper, an der Wiener Volksoper und der Berliner Staatsoper tätig, mußte Leo Blech als rassisch Verfolgter in die Sowjetunion emigrieren und wirkte später in Riga und Stockholm. 1949 nach West-Berlin zurückgekehrt, wurde er zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper ernannt, an der er bis 1953 dirigierte. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt u. a die Oper Alpenkönig und Menschenfeind" (1903), Kammer- und Klaviermusik, Chöre und Lieder. Mit kleinen Randläsuren.
Published by Berlin, 22. September 1926., 1926
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in Berlin: [ ] Na und der stellenweise Rast von gestern Abend auf der Bühne [ ]".
Published by Berlin, 11. Januar [19]13.
Manuscript / Paper Collectible
140:90 mm. Postgelaufen. Brustbild des etwa 30-Jährigen im Sitzen. Mit eh. Zusatz: Böses und Gutes Was es auch sei Trag s stillen Muthes: Es geht vorbei!" 1906 wurde er an die Kgl. Oper Berlin berufen und dort 1913 zum Generalmusikdirektor ernannt. 1923 wechselte Blech an das Deutsche Opernhaus und 1924 an die Große Volksoper. 1925 ging er an die Wiener Volksoper und kehrte 1926 wieder nach Berlin als Dirigent an der Staatsoper zurück. Er emigrierte 1937 in die Sowjetunion und war dort als Dirigent in Riga tätig. Blech komponierte u.a. die Oper Alpenkönig und Menschenfeind (1903), Kammer- und Klaviermusik, sowie Chöre und Lieder.
Published by ohne Ort, 14. VI. 1927., 1927
Manuscript / Paper Collectible
Gr.-8vo. Montiertes Portrait. Namenszug auf Albumblatt mit montiertem Portrait.
Published by Berlin, 10. Oktober 1921., 1921
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in Berlin, bei dem er sich für den Artikel bedankt, der ganz prachtvoll" sei.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Briefumschlag. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in Berlin: [ ] Nicht einmal (wie üblich) Ihren Namen hatte ich am Abend unseres Zusammentreffens verstanden; und nur den Eindruck, dass gleichgestimmte, sympathische Seiten in unserem Gespräch anklangen [ ] Haben Sie einmal eine Stunde zum Verplanschen? [ ]".
1 S. 8vo. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in Berlin, der sich auch als Komponist von Chansons versuchte: [ ] Nehmen Sie [ ] in zwei Worten den Ausdruck dankbarer Freude für Ihren Artikel in der [ ] Bühne entgegen [ ]".
1 S. 8vo. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in Berlin, der sich auch als Komponist von Chansons versuchte: [ ] Bei Gott: ich fühlte dass eine Coda fehlte. Da habe ich die Aufklärung. Dank. Was sagt Falstaff: Ihr traut mir sehr viel zu [ ]".
Published by Berlin, 22. April 1921., 1921
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in Berlin, bei dem sich Blech für die guten Worte" bedankt. Das Portrait zeigt den 50-Jährigen im Profil nach links. Aufnahme: Hartungs Künstlerkarte, Berlin.
4to. 1 p. In Grenzen frei sein."Leo Blech, von 1893 bis 96 Schüler von Engelbert Humperdinck, war Dirigent am Aachener Musiktheater und 1. Kapellmeister am Deutschen Theater in Prag, ehe er 1902 als Komponist mit der Oper "Das war ich" hervortrat. Später an der Kgl. Oper Berlin, am Deutschen Opernhaus, an der Großen Volksoper, an der Wiener Volksoper und der Berliner Staatsoper tätig, mußte er als rassisch Verfolgter in die Sowjetunion emigrieren und wirkte später in Riga und Stockholm. 1949 nach West-Berlin zurückgekehrt, wurde er zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper ernannt, an der er bis 1953 dirigierte. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt u. a die Oper "Alpenkönig und Menschenfeind" (1903), Kammer- und Klaviermusik, Chöre und Lieder.
Published by Berlin, 26. IV. 1951., 1951
Manuscript / Paper Collectible
4to. 1/2 p. Gest. Absender. Dem hochverehrten staedt. Orchester Aachen aufrichtigen, herzlichen Dank für die frdl. Glückwünsche.".
Quer-kl.-8vo. 1 p. Gedr. Adresse An Peter Raabe Vous l avez voulu Pierre Rabé - nämlich mein Schubert Material. So sende ich s denn heute an Sie ab. [ ]".
Published by Berlin, 22. November 1918., 1918
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in Berlin, der sich auch als Komponist von Chansons versuchte: [ ] Die Lieder werden in ruhigeren Stunden mit grossem Interesse vorgenommen. Was Ihre sonstigen Pläne betrifft, so haben sich ja [ ] die Dinge so gestaltet, dass ich mich jeden Einflusses auf die werdende Form aus Organisation enthalten möchte [ ]".
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Autogrammkarte mit E.NOTENWIDMUNG Rappelkopf , Datum, Unterschrift in Tinte signiert 19.II.1919 BEILAGE : Eigenhändiger Briefumschlag.
Published by Stockholm, 17. Februar 1926., 1926
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. An den Jurist Viktor Lehmann (1888-1961) in London [ ] Ich bin hier drei Monate an der Kgl. Oper taktirend gewesen [ ] Am 21/3 beginne ich Neueinstudirung Strenzi [ ]". Die Postkarte zeigt Stockolms Stadehustradgarden". Blech war von 1893-96 Schüler von Engelbert Humperdinck und dirigierte von 1893-99 am Aachener Musiktheater, war 1899-1906 1. Kapellmeister am Deutschen Theater in Prag und führte 1902 in Dresden seine eigene Oper Das war ich" auf. 1906 wurde er an die Kgl. Oper Berlin berufen und dort 1913 zum Generalmusikdirektor ernannt. 1923 wechselte er an das Deutsche Opernhaus, 1924 an die Große Volksoper, 1925 an die Wiener Volksoper und kehrte 1926 nach Berlin zurück, an das Dirigentenpult der Staatsoper. Als rassisch Verfolgter emigrierte Blech in die Sowjetunion, war seit 1937 (1938 ?) als Dirigent in Riga tätig, floh 1941 nach dem Einmarsch der Deutschen in Lettland nach Stockholm und war dort 1949-53 Hofkapellmeister der Kgl. Oper. 1949 nach West-Berlin zurückgekehrt, wurde er zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper ernannt, an der er bis 1953 dirigierte. B. komponierte u.a die Oper Alpenkönig und Menschenfeind" (1903), Kammer- und Klaviermusik, Chöre und Lieder.
Zitat aus "Versiegelt" (Oper 1908), Zusatz: "Autogramme in Vierteldutzenden werden nicht abgegeben".
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Frühe Porträtpostkarte (Leiser, Berlin, um 1930) mit eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert für den dt. Baß FRANZ SAUER (1884-1946) "Dem ausgezeichneten Rocco Franz Sauer zur frdl. Erinnerung." (wie vor, nur signiert, zum gleichen Preis vorhanden).
Published by Berlin, 4. V. 1951., 1951
Manuscript / Paper Collectible
140 : 90 mm. Brustbild im Profil nach links. - Rückseitig die Widmung Herrn Kammermusiker Wesemann zur frdl. unbekannten Erinnerung an Leo Blech".
1 S. Qu.-8vo. Aus seiner 1908 in Hamburg uraufgeführten Oper Versiegelt".
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Hübsches Portrait im ¾-Profil. - Blech, von 1893 bis 96 Schüler von Engelbert Humperdinck, war Dirigent am Aachener Musiktheater und 1. Kapellmeister am Deutschen Theater in Prag, ehe er 1902 als Komponist mit der Oper "Das war ich" hervortrat. Später an der Kgl. Oper Berlin, am Deutschen Opernhaus, an der Großen Volksoper, an der Wiener Volksoper und der Berliner Staatsoper tätig, mußte er als rassisch Verfolgter in die Sowjetunion emigrieren und wirkte später in Riga und Stockholm. 1949 nach West-Berlin zurückgekehrt, wurde er zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper ernannt, an der er bis 1953 dirigierte. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt u. a die Oper "Alpenkönig und Menschenfeind" (1903), Kammer- und Klaviermusik, Chöre und Lieder.