Product Type
Condition
Binding
Collectible Attributes
Seller Location
Seller Rating
ISBN 10: 3487149990ISBN 13: 9783487149998
Seller: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Germany
Book
Das Gemälde mit den drei Philosophien als Grenzerfahrung der Ikonographie. 295 Seiten mit 60 Abb., gebunden (Studien zur Kunstgeschichte; Band 199/Olms Verlag 2013) etwas berieben. Statt EUR 58,00 837 g. Sprache: de.
Published by Frankfurt am Main, Peter Lang Verlag, 2006
ISBN 10: 3631548176ISBN 13: 9783631548172
Seller: Bookstore-Online, Mattsies, Germany
Book
Softcover. Condition: Sehr gut. Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich. 394 Seiten Das Buch befindet sich in einem gebrauchten sehr guten Zustand. Schnittkanten etwas verfärbt, Regalspurig. Rik060130 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Published by Peter Lang Ltd. International Academic Publishers Mrz 2006, 2006
ISBN 10: 3631548176ISBN 13: 9783631548172
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
Book Print on Demand
Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Sehnsucht nach Schweizer Verhältnissen war bei den Vorarlbergern nach dem Zusammenbruch der Monarchie weit verbreitet. Vor ihrer Haustüre konnten sie bei den Eidgenossen ausgeprägte Formen der direkten Demokratie und ansehnlichen Wohlstand beobachten. Am 14. März 1919 beschloss die Landesversammlung eine Verfassung, mit der Vorarlberg fugenlos in das Schweizer System gepasst hätte. Es war der Startschuss für eine Anschlussbewegung an die Schweiz. Für die Politiker wurde sie zur Gratwanderung zwischen Hochverrat und der Ausübung des behaupteten Selbstbestimmungsrechts. Der Bundesrat in Bern hätte Vorarlberg gern als 23. Kanton gesehen, die Vorarlberger Landesverfassung von 1919 sollte als Eintrittskarte in die Eidgenossenschaft dienen. Der Kanton Vorarlberg war in greifbarer Nähe. 394 pp. Deutsch.
Published by Peter Lang, 2006
ISBN 10: 3631548176ISBN 13: 9783631548172
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Sehnsucht nach Schweizer Verhältnissen war bei den Vorarlbergern nach dem Zusammenbruch der Monarchie weit verbreitet. Vor ihrer Haustüre konnten sie bei den Eidgenossen ausgeprägte Formen der direkten Demokratie und ansehnlichen Wohlstand beobachten. Am 14. März 1919 beschloss die Landesversammlung eine Verfassung, mit der Vorarlberg fugenlos in das Schweizer System gepasst hätte. Es war der Startschuss für eine Anschlussbewegung an die Schweiz. Für die Politiker wurde sie zur Gratwanderung zwischen Hochverrat und der Ausübung des behaupteten Selbstbestimmungsrechts. Der Bundesrat in Bern hätte Vorarlberg gern als 23. Kanton gesehen, die Vorarlberger Landesverfassung von 1919 sollte als Eintrittskarte in die Eidgenossenschaft dienen. Der Kanton Vorarlberg war in greifbarer Nähe.