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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Veranstaltung: Seminar 'Der Einfluss von Steuern auf die Rechtsformwahl', Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Thema der klassischen Betriebsaufspaltung als Rechtsform für den Mittelstand. Unter Betriebsaufspaltung ist die Aufspaltung eines Unternehmens in zwei oder mehrere, rechtlich selbstständige Unternehmen zu verstehen. Besonders für mittelständische Unternehmen ist die Betriebsaufspaltung aus zivil- und steuerrechtlicher Sicht eine interessante Rechtsform. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass durch die Trennung in Besitz- und Betriebsgesellschaft eine Haftungsbegrenzung für das Betriebsvermögen erreicht wird. Zudem kann - je nach Gestaltung - eine niedrigere Steuerbelastung anfallen als bei anderen Personen- und Kapitalgesellschaften.In dem ersten Teil dieser Arbeit wird das Rechtsinstitut der Betriebsaufspaltung näher erläutert. Die unterschiedlichen Formen sowie die sachliche und personelle Verflechtung als Voraussetzung für eine Betriebsaufspaltung werden dargestellt. Des Weiteren werden die Besteuerung der klassischen Betriebsaufspaltung und die Rechtsfolgen bei Beendigung veranschaulicht. Bevor im zweiten Teil auf die quantitativen Aspekte eingegangen wird, werden die außersteuerlichen Aspekte der Betriebsaufspaltung näher erläutert. Der zweite Teil befasst sich mit der Besteuerung der klassischen Betriebsaufspaltung und der typischen GmbH & Co. KG. Ein ertragsteuerlicher Belastungsvergleich zwischen beiden Mischformen veranschaulicht die theoretischen Regelungen in der Berechnung der Steuerschuld. Der Belastungsvergleich soll die steuerliche Wirkung der Rechtsprechung zur Betriebsaufspaltung quantifizieren und die Frage klären, ob aus Sicht der GmbH & Co. KG im vorliegenden Fall Anlass für den Wechsel der Rechtsform in eine Betriebsaufspaltung besteht. 40 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Internationales Management, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Seminar 'Fair-Value-Bilanzierung und Finanzkrise', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, wie wertrelevant die Jahresabschlussinformationen zu Finanzinstrumenten sind, d.h. inwieweit die Werte der Rechnungslegung den Börsenwert (Marktwert des Eigenkapitals) erklären können. Besonders in Bezug auf die Bewertung von Finanzinstrumenten spielt die Fair-Value-Bewertung eine wichtige Rolle. Gerade an aktiven Märkten gehandelte Finanzinstrumente unterliegen Wertschwankungen, die bei einer Fair-Value-Bewertung sofort ergebniswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt werden. Diese prozyklische Wirkung war insbesondere während der Finanzkrise zu beobachten. Bei nicht beobachtbaren Märkten werden Fair Values anhand von vergleichbaren Vermögenswerten oder Bewertungsmodellen geschätzt. Diese Arbeit versucht zu klären, wie entscheidungsnützlich die Fair Values von Finanzinstrumenten für Investoren sind.Hierfür werden in einem ersten Teil die konzeptionellen Grundlagen und Begriffsdefinitionen zur Einordnung des Themas zu gegeben. Zunächst erfolgt ein Überblick über die Bewertung von Finanzinstrumenten. Bevor einzelne Studien zu Wertrelevanz-Untersuchungen von Finanzinstrumenten vorgestellt werden, ist es wichtig, das wissenschaftliche Konzept der Wertrelevanz-Forschung kurz zu erläutern. Die Ergebnisse ausgewählter Studien werden anschließend anhand verschiedener Kriterien dargestellt: Zunächst ist die Frage zu klären, wie wertrelevant Fair Values im Vergleich zu historischen Anschaffungskosten sind. Desweiteren ist zu untersuchen, ob es einen Unter-schied hinsichtlich der Wertrelevanz zwischen Bilanzansatz und Anhangangabe sowie zwischen den einzelnen Fair-Value-Leveln gibt. Abschließend werden die Anhangangaben von derivativen Finanzinstrumenten betrachtet. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Veranstaltung: Seminar 'Der Einfluss von Steuern auf die Rechtsformwahl', Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Thema der klassischen Betriebsaufspaltung als Rechtsform für den Mittelstand. Unter Betriebsaufspaltung ist die Aufspaltung eines Unternehmens in zwei oder mehrere, rechtlich selbstständige Unternehmen zu verstehen. Besonders für mittelständische Unternehmen ist die Betriebsaufspaltung aus zivil- und steuerrechtlicher Sicht eine interessante Rechtsform. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass durch die Trennung in Besitz- und Betriebsgesellschaft eine Haftungsbegrenzung für das Betriebsvermögen erreicht wird. Zudem kann - je nach Gestaltung - eine niedrigere Steuerbelastung anfallen als bei anderen Personen- und Kapitalgesellschaften.In dem ersten Teil dieser Arbeit wird das Rechtsinstitut der Betriebsaufspaltung näher erläutert. Die unterschiedlichen Formen sowie die sachliche und personelle Verflechtung als Voraussetzung für eine Betriebsaufspaltung werden dargestellt. Des Weiteren werden die Besteuerung der klassischen Betriebsaufspaltung und die Rechtsfolgen bei Beendigung veranschaulicht. Bevor im zweiten Teil auf die quantitativen Aspekte eingegangen wird, werden die außersteuerlichen Aspekte der Betriebsaufspaltung näher erläutert. Der zweite Teil befasst sich mit der Besteuerung der klassischen Betriebsaufspaltung und der typischen GmbH & Co. KG. Ein ertragsteuerlicher Belastungsvergleich zwischen beiden Mischformen veranschaulicht die theoretischen Regelungen in der Berechnung der Steuerschuld. Der Belastungsvergleich soll die steuerliche Wirkung der Rechtsprechung zur Betriebsaufspaltung quantifizieren und die Frage klären, ob aus Sicht der GmbH & Co. KG im vorliegenden Fall Anlass für den Wechsel der Rechtsform in eine Betriebsaufspaltung besteht.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Internationales Management, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Seminar 'Fair-Value-Bilanzierung und Finanzkrise', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, wie wertrelevant die Jahresabschlussinformationen zu Finanzinstrumenten sind, d.h. inwieweit die Werte der Rechnungslegung den Börsenwert (Marktwert des Eigenkapitals) erklären können. Besonders in Bezug auf die Bewertung von Finanzinstrumenten spielt die Fair-Value-Bewertung eine wichtige Rolle. Gerade an aktiven Märkten gehandelte Finanzinstrumente unterliegen Wertschwankungen, die bei einer Fair-Value-Bewertung sofort ergebniswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt werden. Diese prozyklische Wirkung war insbesondere während der Finanzkrise zu beobachten. Bei nicht beobachtbaren Märkten werden Fair Values anhand von vergleichbaren Vermögenswerten oder Bewertungsmodellen geschätzt. Diese Arbeit versucht zu klären, wie entscheidungsnützlich die Fair Values von Finanzinstrumenten für Investoren sind.Hierfür werden in einem ersten Teil die konzeptionellen Grundlagen und Begriffsdefinitionen zur Einordnung des Themas zu gegeben. Zunächst erfolgt ein Überblick über die Bewertung von Finanzinstrumenten. Bevor einzelne Studien zu Wertrelevanz-Untersuchungen von Finanzinstrumenten vorgestellt werden, ist es wichtig, das wissenschaftliche Konzept der Wertrelevanz-Forschung kurz zu erläutern. Die Ergebnisse ausgewählter Studien werden anschließend anhand verschiedener Kriterien dargestellt: Zunächst ist die Frage zu klären, wie wertrelevant Fair Values im Vergleich zu historischen Anschaffungskosten sind. Desweiteren ist zu untersuchen, ob es einen Unter-schied hinsichtlich der Wertrelevanz zwischen Bilanzansatz und Anhangangabe sowie zwischen den einzelnen Fair-Value-Leveln gibt. Abschließend werden die Anhangangaben von derivativen Finanzinstrumenten betrachtet.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstärkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielräumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz für bilanzpolitische Gestaltungsmaßnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstellen der derzeit anzuwendenden Vorschriften korrigieren sollen.Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit den bilanzpolitischen Spielräumen der Kreditinstitute im Hinblick auf die Kreditausfallsicherung und die Kreditrisikovorsorge. Zunächst ist zu klären, wie die Banken Kreditausfälle bilanzieren und welche bilanzpolitischen Ermessenspielräume nach den Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS und US-GAAP) bestehen. Eine Vielzahl von empirischen Studien hat sich der Forschungsfrage gewidmet, wie Banken Risikovorsorge betreiben. Die Studien kommen in der Mehrheit zu dem Ergebnis, dass bei der Bilanzierung von Kreditausfallrisiken eine prozyklische Wirkung eintritt. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute in wirtschaftlich guten Zeiten weniger Risikovorsorge betreiben und Ausfallrisiken weniger stark berücksichtigen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kommt es hingegen vermehrt zu Kreditausfällen, die zu Wertberichtigungen in der Bankenbilanz führen. Neben der Untersuchung der Prozyklizität sind die drei bilanzpolitischen Gestaltungmaßnahmen Earnings Management, Capital Management und Signaling Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit. Das Ziel dieser kritischen Analyse ist es, Ansätze zur Verbesserung der Kreditausfallsicherung und der -risikovorsorge aufzuzeigen, welche eine prozyklische Wirkung in einer wirtschaftlichen Krise eindämmen oder sogar verhindern können. In diesem Zusammenhang wird, neben dem Expected Loss Model, das System der Risikovorsorge bei spanischen Banken näher betrachtet, welches Kreditausfallrisiken nicht erst ex post, also nach deren Eintreten, berücksichtigt, sondern bereits ex ante Risikovorsorge betreibt. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstärkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielräumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz für bilanzpolitische Gestaltungsmaßnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstellen der derzeit anzuwendenden Vorschriften korrigieren sollen.Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit den bilanzpolitischen Spielräumen der Kreditinstitute im Hinblick auf die Kreditausfallsicherung und die Kreditrisikovorsorge. Zunächst ist zu klären, wie die Banken Kreditausfälle bilanzieren und welche bilanzpolitischen Ermessenspielräume nach den Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS und US-GAAP) bestehen. Eine Vielzahl von empirischen Studien hat sich der Forschungsfrage gewidmet, wie Banken Risikovorsorge betreiben. Die Studien kommen in der Mehrheit zu dem Ergebnis, dass bei der Bilanzierung von Kreditausfallrisiken eine prozyklische Wirkung eintritt. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute in wirtschaftlich guten Zeiten weniger Risikovorsorge betreiben und Ausfallrisiken weniger stark berücksichtigen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kommt es hingegen vermehrt zu Kreditausfällen, die zu Wertberichtigungen in der Bankenbilanz führen. Neben der Untersuchung der Prozyklizität sind die drei bilanzpolitischen Gestaltungmaßnahmen Earnings Management, Capital Management und Signaling Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit. Das Ziel dieser kritischen Analyse ist es, Ansätze zur Verbesserung der Kreditausfallsicherung und der -risikovorsorge aufzuzeigen, welche eine prozyklische Wirkung in einer wirtschaftlichen Krise eindämmen oder sogar verhindern können. In diesem Zusammenhang wird, neben dem Expected Loss Model, das System der Risikovorsorge bei spanischen Banken näher betrachtet, welches Kreditausfallrisiken nicht erst ex post, also nach deren Eintreten, berücksichtigt, sondern bereits ex ante Risikovorsorge betreibt.