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XIV, 464 S. mit 2 Kupfern (u. Inhaltsverz.) INHALT: XXXVI. Ob es rechtlich und nützliich seye, den Schaafen die Waide auf den Brach- und abgeerndeten Wintergetraidefluren zu verstatten, und darüber dem Ackersmann den Anbau derselben zu erschweren, oder gar zu untersagen? / XXXVII. Meine landwirthschaftliche Reise 1775, in einem Schreiben an einen guten Freund. / XXXVIII. Abhandlung über die Wiesenpflege, dem Kunstfutteranbau, über die Stallfütterung etc. Eine Antwort auf eine Niederösterreichische Preisaufgabe. / XXXIX. Wie sind die Ehehalten oder Dienstbotten: Knechte und Mägde, zum Besten der Haushaltungen in eine bessere Ordnung zu bringen? XL. Antwortschreiben an den Magistrat zu Treuenbriezen, im Brandenburgischen, über dem Unterrichte der Erbauung neuer, sehr nützlicher Stubenöfen. / XLI. Meine Gedanken über den Sprüchwörtern und Bauernregeln der Alten. / XLII. Wie kann ein Staat, der Mangel an Arbeitern hat, den besten Nutzen von seine Bewohnern ziehen? XLIII. Woher kommt es, daß in verschiedenen Gegenden des Landes Steyer ein so kleiner und schwacher Viehschlag ist? Und was für Mittel sind diensam, eine stärkere Gattung desselben zu erlangen? ZUSTAND: Beriebene Ecken, etwas angefleckter Vorderdeckel, knickspurige Tafeln u. zwei Besitzvermerke (mit Tinte) auf dem fliegenden Blatt, sonst sehr gut erhalten. - Besuchen Sie uns vom 21. - 24. März an unserem Stand auf der Antiquariatsmesse der LEIPZIGER BUCHMESSE in der Halle 5 ! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480 17,5x11cm, Halbleder d. Zeit auf 5 Bünden, mit Lederecken, Rückenschild u. dreiseitigem Rotschnitt. Seller Inventory # 23619
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