About this Item
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband / Steifumschlag im Format 19 x 24 cm) mit zweifarbigem Deckeltitel. 96 Seiten, mit einigen Fotoabbildungen (Adolf Bartels am Neptun-Brunnen auf dem Marktplatz in Weimar, deutsche Jugend erwartend, die er durch Weimar führen will / Blick von Bartels Elternhaus auf die Wesselburener Kirche / Adolf Bartels-Ehrung in Wesselburen / Hochstand am Adolf Bartels-Platz zu Wesselburen / Adolf Bartels 71-jährig, Foto: Professor Rasch/Weimar) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. Zweite Veröffentlichung des Adolf Bartels-Bundes, Sonderheft der Zeitschrift "Dithmarschen", zugleich Jahresgabe 1935 der Hebbelgemeinde e.V. Sitz Wesselburen. Aus dem Inhalt: Staatsminister Waechtler/Weimar, Zum Geleit - Mittelschulrektor Detlef Cölln/Wesselburen: Adolf Bartels - Reichsdramaturg Dr. Reinhard Schlösser/Berlin: Adolf Bartels, Wesen und Werk - Staatsrat Dr. Hans Severus Ziegler/Weimar: Adolf Bartels und Weimar - Kaufmann Andreas Vogt/Berlin: Adolf Bartels als Lyriker - Kreisschulrat E.Reimers/Niebüll: Adolf Bartels und das Rassebewusstsein -Prof. Adolf Bartels/Weimar, Leitsätze: Nationale oder universale Literaturwissenschaft? - ders.: Friedrich Hebbel - ders.: Christine Hebbel - Mittelschulrektor Detlef Cölln/Wesselburen: Ein Brief - Volkshochschulleiter Wilhelm Zietz-Lunden (Herausgeber der Zeitschrift "Dithmarschen"): Begegnungen - Gedicht "Treuegelöbnis" von Leonhard Hora - Gedichte von Adolf Bartels (Auswahl von Detlef Cölln) -Hans Lorenzen (Dozent an der Hochschule für Lehrerbildung in Cottbus): Zwei Kompositionen - Prof.Dr.Otto Erler/Weimar: Adolf Bartels - Prof.Dr.H.Kraeger/Berlin: Der "Gelehrte" Professor -Schriftsteller Otto Tröbes/Berlin: Was mir Adolf Bartels war und ist - Gedicht "Adolf Bartels" von Paul Wolf - Pressestimmen, Professor Josef Nadler und Graf Ernst zur Reventlow - Aus den Satzungen des Adolf Bartels-Bundes. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in ganz guter Erhaltung (Einband etwas stockfleckig, einige Seiten mit Bleistiftunter- und Kugelschreiberanstreichungen, sonst gut), Ablichtungen von zwei Zeitungsartikeln aus den 60er Jahren (Die ZEIT / Lokalpresse): "Der Fall Adolf Bartels in Dithmarschen. Brauner Qualm hinter den Deichen. Streit um das Erbe eines antisemitischen Literaten" und ". . . mit ihren dreckigen Pfoten. Ein Studienrat läuft gegen den Bartels-Kult Sturm". - "Der Adolf Bartels-Bund und die Zeitschrift "Dithmarschen überreicht der Öffentlichkeit hiermit eine gründliche Würdigung des Schaffens unseres völkischen Vorkämpfers Adolf Bartels. Wir danken allen . . ., besonders aber der Landesstelle Schleswig-Holstein vom Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, dem Thüringischen Minister für Volksbildung und Inneres, dem Oberpräsidenten der Provinz Schleswig-Holstein und den Landräten der Kreise Norder- und Süderdithmarschen". - Aus dem Vorwort des Herausgebers: "Adolf Bartels, dem völkischen Vorkämpfer, dem Wegbereiter der nationalsozialistischen Revolution, ist dieses Heft gewidmet. In seinem "Wegweiser ins Dritte Reich" schrieb Ministerialdirektor Benze/Berlin 1934 über Bartels: "Der noch vor kurzem heißt befehdete Erforscher und Werter des deutschen Schrifttums findet heute seine Rechtfertigung und gilt mit Recht als unbestechlicher völkischer Führer durch die deutsche Dichtkunst. . ." - Aus dem Geleitwort von Fritz Waechtler (Thüringischer Minister für Volksbildung und Inneres / Weimar): "Wenn es zutrifft - und das ist Wahrheit -, daß die Männer, die von den ausgelöschten Mächten des Niedergangs gehasst, angegriffen und verleumdet wurden, Kämpfer deutschen Blutes und Geistes waren, so kommt dieser Ehrentitel schon im Vorkriegsdeutschland Adolf Bartels zu. Adolf Bartels war und ist uns auf seiner Geistesfront Lehrer und Meister. Und weil aus Adolf Bartels die Stimme deutschen Blutes sprach, hatte er recht. Und das Recht - trotz banger Zeiten - erzwang den Sieg. Der endliche Sieg, der Sieg des deutschen Blutes und Geistes, wur. Seller Inventory # 17236
Contact seller
Report this item