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Book Description Gottfried Kellers ästhetische [Un-]Vereinbarkeiten in der Landschafts- und Erzählmalerei seines "Grünen Heinrich" (II: 1879/80). Der Autor untersucht textanalytisch sämtliche Kapitel (bis auf zwei) der zweiten Fassung des Romans unter absichtlicher Vermeidung literaturtheoretischer Auseinandersetzungen. Seine Textkritik geht von der Frage aus, ob und inwiefern die schöpferische Imagination des Künstlers - hier des jungen Landschaftsmalers und Erzählers Heinrich Lee, und damit Kellers eigene - einem Realitätsbewusstsein hinderlich ist, oder umgekehrt: ob Heinrich (Kellers) Wirklichkeitsempfinden der kreativen Imagination/Intuition im Wege steht. Die Gliederung der Studie folgt, nach einer kurzen Einführung, chronologisch den vier Bänden der zweiten Romanfassung von 1879/80. Der fünfgliedrige Anhang bringt dann eine repräsentative Auswahl von Reproduktionen von fünf bildenden Künstlern: von Johann Salomon Hegi, Robert Zünd, Salomon Gessner, Agasius und Gottfried Keller. 84 Seiten und 39 Farbabb. auf 16 Tafeln, broschiert (Königshausen & Neumann 2010) leichte Lagerspuren. Statt EUR 28,00 222 g. Sprache: de. Seller Inventory # 36610