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Die Kunst der Augentäuschung - Hardcover

 
9783791344621: Die Kunst der Augentäuschung
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  • PublisherPrestel Verlag
  • Publication date2010
  • ISBN 10 3791344625
  • ISBN 13 9783791344621
  • BindingHardcover

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9783791331621: KUNST DE AUGENTAUSCHUNG (DU) GEB

Featured Edition

ISBN 10:  3791331620 ISBN 13:  9783791331621
Publisher: Prestel Publishing, 1900
Hardcover

  • 9783791347097: Die Kunst der Augentäuschung

    Fisica..., 2004
    Hardcover

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Hollmann, Eckhard
ISBN 10: 3791344625 ISBN 13: 9783791344621
Used Hardcover Quantity: 2
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medimops
(Berlin, Germany)

Book Description Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Seller Inventory # M03791344625-V

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Hollmann, Eckhard
ISBN 10: 3791344625 ISBN 13: 9783791344621
Used Hardcover Quantity: 1
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BuchZeichen-Versandhandel
(Freiburg, Germany)

Book Description Condition: Gebraucht - Sehr gut. Deutsche Sprache - Prestel Verlag - 2010 - h4. Seller Inventory # ZT-MEIJ-KS49

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Tesch, Jürgen und Eckhard Hollmann:
ISBN 10: 3791344625 ISBN 13: 9783791344621
Used Hardcover Quantity: 1

Book Description Hardcover-Großformat. Condition: Gut. 95 S. Das Buch befindet sich in einem sehr gut erhaltenen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050. Seller Inventory # 2027959

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Hollmann, Eckhard:
Published by Prestel Verlag (2010)
ISBN 10: 3791344625 ISBN 13: 9783791344621
Used Hardcover Quantity: 1
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Book Broker
(Berlin, Germany)

Book Description Condition: Sehr gut. 96 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1002 Gebundene Ausgabe, Maße: 22.3 cm x 2 cm x 31.8 cm. Seller Inventory # 661075303

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Hollmann, Eckhard und Jürgen Tesch:
Published by Prestel Verlag (2010)
ISBN 10: 3791344625 ISBN 13: 9783791344621
Used Hardcover Quantity: 1
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KULTur-Antiquariat
(Boizenburg, MV, Germany)

Book Description Gebundene Ausgabe. Condition: Gut. Neuauflage. 95 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Buch gut erhalten, Schnitt altersbedingt leicht nachgedunkelt, Preis-Etikett auf Rückseite. ISBN: 9783791344621 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1060. Seller Inventory # 201615

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Tesch, Jürgen und Eckhard Hollmann:
ISBN 10: 3791344625 ISBN 13: 9783791344621
Used Hardcover Quantity: 1
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SIGA eG
(Niedersachsen - Stadthagen, Germany)

Book Description Hardcover/Pappeinband. Condition: Gut. 95 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1022. Seller Inventory # 42147

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Hollmann, Eckhard
ISBN 10: 3791344625 ISBN 13: 9783791344621
Used Hardcover Quantity: 1
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Book Description Condition: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages. Seller Inventory # RZ1-KBD-003

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Eckhard Hollmann (Autor)
Published by Prestel (2010)
ISBN 10: 3791344625 ISBN 13: 9783791344621
Used Hardcover Quantity: 1
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Book Description Hardcover. Condition: gut. 2010. Tarnen, Tricksen, Täuschen: Trompe-l' il-Kunstwerke und ihre Meister - Sind die Trauben echt? Sitzt dort eine Fliege auf dem Teller? Klebt auf dem Bild ein Notizzettel? Schon seit der Antike haben Künstler immer wieder versucht, die Betrachter ihrer Werke durch illusionistische Effekte zu täuschen und tun dies bis heute. Mehr als fünfzig faszinierende Werke von Meistern dieses Genres sind in diesem Band versammelt und machen deutlich, welche unterschiedlichen Zwecke sie mit ihren Augentäuschungen verfolgten und welche technischen Möglichkeiten die einzelnen Künstler einsetzen. Sprache deutsch Maße 245 x 310 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Optische Täuschung Trompe l'Oeil ISBN-10 3-7913-4462-5 / 3791344625 ISBN-13 978-3-7913-4462-1 / 9783791344621 Der große italienische Renaissancekünstler Benvenuto Cellini hielt die Malerei schlicht für einen Betrug und dementsprechend die besten Maler für die größten Betrüger. Wie kam er zu diesem Urteil? Vielleicht wird die Sache klarer, wenn wir an den Ursprung der Malerei zurückkehren. Die Vermischung und Durchdringung von Wirklichkeit und Kunst, von Realität und Fiktion, von Original und Abbild kannten bereits die Griechen der Antike, wie uns Plinius der Ältere berichtet. Für sie war die Augentäuschung ein wichtiges Kriterium für die Qualität von Kunst. Das wird sehr schön im Wettstreit der beiden Maler Parrhasios und Zeuxis deutlich. Beide hatten sich zum Ziel gesetzt, ihre Bilder so naturgetreu zu malen, dass sie von der Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden seien. Zeuxis, der den Wettstreit begann, malte Trauben so täuschend echt, dass die Vögel herbeigeflogen kamen, um von ihnen zu naschen, und auf dem Bild herumpickten. Parrhasios wiederum stellte der Jury ein von einem Vorhang verhülltes Bild vor. Von Neugier geplagt, bat Zeuxis darum, den Stoff endlich beiseite zu ziehen, damit er das Bild betrachten könne. Man kann sich den Triumph des Parrhasios gut vorstellen, als der Diener, der den Vorhang lüften sollte, frische Farbe an den Händen hatte. Beschämt erkannte Zeuxis den Preis dem Parrhasios zu: Er selbst habe zwar mit seiner Malerei die einfältigen Vögel täuschen können, Parrhasios sei es jedoch gelungen, ihn, Zeuxis, als Künstler und Kenner der Malerei zu täuschen. Deshalb gebühre dem Rivalen der Lorbeer des Siegers. Viele Geschichten und oftmals sehr amüsante Anekdoten berichten über die Jahrhunderte von ähnlichen Begebenheiten. Apelles malte ein Pferd so geschickt, dass herbeigeholte Artgenossen es anwieherten. Der Überlieferung nach verstand er es auch, Dachziegel so plastisch und naturgetreu darzustellen, dass die Raben versuchten, sich darauf niederzulassen. Giotto gilt als der größte Maler der italienischen Protorenaissance, seine Fresken in der Arenakapelle in Padua wollen heute so viele Menschen sehen, dass eine Besichtigung nur nach Voranmeldung möglich ist. Der italienische Architekt und Theoretiker Filarete (1400 - ca. 1469) berichtet, Giotto habe als Lehrling von Cimabue eine Fliege so natürlich auf die Nase eines Heiligen gemalt, dass der Meister sie mit einer Handbewegung verjagen wollte. Ob sich aus dieser Handbewegung eine kräftige Ohrfeige entwickelt hat, ist nicht überliefert. Vasari beschreibt in der Einleitung seiner »Lebensgeschichten«, wie die Maler einer flachen Oberfläche mit Hilfe eines einzigen Sinnes, nämlich des Sehens, in zwei Abschnitten Relief (relievo) und Tiefe (fondo) verleihen. Von Personen ausgeführt, die sich auf ihr Metier verstehen, habe dies durch einen »spaßigen Betrug (piacevolissimo inganno) zahlreiche Persönlichkeiten irregeführt, ganz zu schweigen von den Tieren.« Auch die Hochrenaissance und das Barock gefielen sich in der Kunst der Augentäuschung: Geöffnete Türen ermöglichen den Blick auf Sammlungen von kostbaren Gefäßen, Bildern und Schmuck, die es gar nicht gibt oder die sich in Wirklichkeit an ganz anderen Orten befinden. Die Meister der Augentäuschung, die man später Trompe-l' il-Maler nannte, ließen sogar ganze Wände verschwinden. Wer den Großen Saal des Palazzo Lancelotti ai Coronari in Rom betritt, glaubt sich für einen Moment in einem luftigen Gartensaal, durch dessen Arkaden der Blick weit in eine zauberhafte Landschaft schweift. Auf der oberen Balustrade sitzt ein Pfau und Vögel fliegen in einem weiten blauen Himmel, dessen Licht in den Raum eindringt. Tassi hat nicht nur Pfeiler und Bögen auf die Wand gemalt, sondern in starker perspektivischer Verkürzung eine zweite Reihe von Arkaden, die sich scheinbar zum Garten hin öffnen. Das alles macht die räumliche Illusion perfekt. Benvenuto Cellini wollte nicht die Natur täuschend ähnlich nachahmen, er sah die Aufgabe der Kunst vor allem darin, ungesehene Dinge zu erfinden, die aber ganz natürlich wirken sollten. Das war vor allem auf das Malen religiöser Szenen und Heiligenbilder gemünzt, die mangels realistischer Vorbilder ja in jedem Falle erfunden werden mussten. Die Figuren aus ferner Vergangenheit sollten gegenwärtig und leibhaftig gezeigt werden, quasi »zum Anfassen«. Veronese zeigt auf mehreren Wandbildern unbekannte Personen an Stellen, an denen sie sich wirklich aufhalten könnten: Ein kleines Mädchen lugt hinter einer Tür hervor, eine unbekannte Dame neigt sich über eine Balkonbrüstung. Zum Reigen der Augentäuschungen kommen Scheinarchitekturen gewaltigen Ausmaßes für Kirchen oder Paläste sowie simulierte Skulpturen. (Abb. 2) Der französische Begriff »Trompe-l' il«, also »Täusche das Auge« oder »Augentäuschung« findet sich in der Literatur seit etwa 1800. Oft soll vorgetäuscht werden, dass sich auf dem Gemälde echte Gegenstände befinden: Irgendwo ist ein Zettel angeheftet, auf einem Teller sitzt eine Fliege. Beurteilt wird der Erfolg eines Trompe-l' il vor allem danach, ob es dem Künstler gelingt, den Betrachter zu täuschen. Aus der Neugier des Betrachters kommt der Drang, sich zu vergewissern, das Bild zu berühren, um sich von seiner materiellen Beschaffenheit zu überzeugen. Manche dies. Seller Inventory # BN28330

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