Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an „alternative Fakten“ zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden.
Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt?
Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber – Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) – Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich – persönlich – diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen.
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Book Description HRD. Condition: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000. Seller Inventory # DB-9783662594650
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Book Description Hardcover. Condition: Brand New. 314 pages. German language. 9.25x6.10x0.83 inches. In Stock. Seller Inventory # __366259465X
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Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware -Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und initiiert vom Arbeitskreis 'Wissenschaft und Forschung' des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: Jörg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter).Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an 'alternative Fakten' zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden.Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber - Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) - Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich - persönlich - diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen. 295 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783662594650
Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware -Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und initiiert vom Arbeitskreis 'Wissenschaft und Forschung' des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: Jörg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter).Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an 'alternative Fakten' zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden.Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber - Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) - Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich - persönlich - diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen. 295 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783662594650
Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware -Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und initiiert vom Arbeitskreis ¿Wissenschaft und Forschung¿ des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: Jörg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter).Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an ¿alternative Fakten¿ zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden.Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt Für das BuchWissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heutebaten die Herausgeber ¿Dr. Johannes Schnurr(Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) undProf. Dr. Alexander Mäder(Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) ¿ Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich ¿ persönlich ¿ diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen. 295 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783662594650
Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware - Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und initiiert vom Arbeitskreis 'Wissenschaft und Forschung' des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: Jörg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter).Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an 'alternative Fakten' zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden.Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber - Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) - Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich - persönlich - diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen. Seller Inventory # 9783662594650