Items related to Descartes' vierte Meditation. Die Unvollkommenheit...

Descartes' vierte Meditation. Die Unvollkommenheit des Menschen bei der Erkenntnis des Richtigen und des Falschen - Softcover

 
9783656935568: Descartes' vierte Meditation. Die Unvollkommenheit des Menschen bei der Erkenntnis des Richtigen und des Falschen
View all copies of this ISBN edition:
 
 
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was können wir wirklich wissen und bei welchen Aussagen über die Welt sollten wir lieber Skepsis walten lassen? Was sind die Grundlagen unserer Erkenntnis und wie lassen sich diese wiederum begründen? Für René Descartes waren dies die zentralen Fragen, welchen er, in seinen 1641 erschienen Meditationes de Prima Philosophia, nachging. Dabei stellt Descartes alle seine bisherigen Annahmen über die Welt in Frage um grundlegend zu überprüfen, welche Aussagen über die Welt als unbezweifelbar angesehen werden können. Diese Aussagen würden anschließend das Fundament zur Errichtung eines umfassenden Wissensgebäudes bilden. Zu diesen unbezweifelbaren Wahrheiten gehören das cogito ergo sum - ich denke also bin ich, sowie die notwendig wahre Existenz eines nichtbetrügerischen Gottes, welcher der Schöpfer der Gesamtheit aller Dinge ist. In der vierten Meditation versucht Descartes die Irrbarkeit des Menschen zu erklären. Aus den vorangegangen Meditationen, im speziellen der Behauptung eines nichtbetrügerischen Gottes, ergibt sich die Frage warum der Mensch irrt. Wie ist es miteinander vereinbar, dass Gott als vollkommenes Wesen, das nicht täuscht, uns als anscheinend Getäuschte geschaffen haben kann? Sind wir überhaupt Getäuschte? Oder lassen sich die Irrtümer denen wir als Menschen so oft aufliegen anders erklären? Gibt es vielleicht sogar gute Gründe für diesen Zustand? Dies sind die Fragen denen Descartes mit mehr oder weniger befriedigenden Antworten in der vierten Meditation entgegentritt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Argumentation Descartes' vierter Meditation nachzeichnen und auf diese Weise kritisch bewerten. Von der Betrachtung Gottes und dessen Unschuld an unseren Irrtümern im ersten Teil komme ich

"synopsis" may belong to another edition of this title.

  • PublisherGRIN Verlag
  • Publication date2015
  • ISBN 10 3656935564
  • ISBN 13 9783656935568
  • BindingPaperback
  • Number of pages20

Shipping: £ 19.62
From Germany to U.S.A.

Destination, rates & speeds

Add to Basket

Top Search Results from the AbeBooks Marketplace

Seller Image

Philipp Woywode
Published by GRIN Verlag Apr 2015 (2015)
ISBN 10: 3656935564 ISBN 13: 9783656935568
New Taschenbuch Quantity: 2
Print on Demand
Seller:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Germany)

Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was können wir wirklich wissen und bei welchen Aussagen über die Welt sollten wir lieber Skepsis walten lassen Was sind die Grundlagen unserer Erkenntnis und wie lassen sich diese wiederum begründen Für René Descartes waren dies die zentralen Fragen, welchen er, in seinen 1641 erschienen Meditationes de Prima Philosophia, nachging. Dabei stellt Descartes alle seine bisherigen Annahmen über die Welt in Frage um grundlegend zu überprüfen, welche Aussagen über die Welt als unbezweifelbar angesehen werden können. Diese Aussagen würden anschließend das Fundament zur Errichtung eines umfassenden Wissensgebäudes bilden. Zu diesen unbezweifelbaren Wahrheiten gehören das cogito ergo sum - ich denke also bin ich, sowie die notwendig wahre Existenz eines nichtbetrügerischen Gottes, welcher der Schöpfer der Gesamtheit aller Dinge ist.In der vierten Meditation versucht Descartes die Irrbarkeit des Menschen zu erklären. Aus den vorangegangen Meditationen, im speziellen der Behauptung eines nichtbetrügerischen Gottes, ergibt sich die Frage warum der Mensch irrt. Wie ist es miteinander vereinbar, dass Gott als vollkommenes Wesen, das nicht täuscht, uns als anscheinend Getäuschte geschaffen haben kann Sind wir überhaupt Getäuschte Oder lassen sich die Irrtümer denen wir als Menschen so oft aufliegen anders erklären Gibt es vielleicht sogar gute Gründe für diesen Zustand Dies sind die Fragen denen Descartes mit mehr oder weniger befriedigenden Antworten in der vierten Meditation entgegentritt.In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Argumentation Descartes' vierter Meditation nachzeichnen und auf diese Weise kritisch bewerten. Von der Betrachtung Gottes und dessen Unschuld an unseren Irrtümern im ersten Teil komme ich anschließend zur Erklärung des Irrtumsproblems durch den falschen Gebrauch unserer geistigen Eigenschaften. Im letzten Teil überprüfe ich das Verhältnis der Vollkommenheit des Ganzen zu der Unvollkommenheit des Menschen. Ich denke hier werde ich zeigen können, dass Descartes' Behauptungen über die Vollkommenheit des Ganzen und die Undurchschaubarkeit Gottes in Widerspruch zur These stehen, dass die unbezweifelbaren Wahrheiten in uns Gottes Werk sind. 20 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783656935568

More information about this seller | Contact seller

Buy New
£ 14.02
Convert currency

Add to Basket

Shipping: £ 19.62
From Germany to U.S.A.
Destination, rates & speeds
Seller Image

Philipp Woywode
Published by GRIN Verlag (2015)
ISBN 10: 3656935564 ISBN 13: 9783656935568
New Taschenbuch Quantity: 1
Seller:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Germany)

Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was können wir wirklich wissen und bei welchen Aussagen über die Welt sollten wir lieber Skepsis walten lassen Was sind die Grundlagen unserer Erkenntnis und wie lassen sich diese wiederum begründen Für René Descartes waren dies die zentralen Fragen, welchen er, in seinen 1641 erschienen Meditationes de Prima Philosophia, nachging. Dabei stellt Descartes alle seine bisherigen Annahmen über die Welt in Frage um grundlegend zu überprüfen, welche Aussagen über die Welt als unbezweifelbar angesehen werden können. Diese Aussagen würden anschließend das Fundament zur Errichtung eines umfassenden Wissensgebäudes bilden. Zu diesen unbezweifelbaren Wahrheiten gehören das cogito ergo sum - ich denke also bin ich, sowie die notwendig wahre Existenz eines nichtbetrügerischen Gottes, welcher der Schöpfer der Gesamtheit aller Dinge ist.In der vierten Meditation versucht Descartes die Irrbarkeit des Menschen zu erklären. Aus den vorangegangen Meditationen, im speziellen der Behauptung eines nichtbetrügerischen Gottes, ergibt sich die Frage warum der Mensch irrt. Wie ist es miteinander vereinbar, dass Gott als vollkommenes Wesen, das nicht täuscht, uns als anscheinend Getäuschte geschaffen haben kann Sind wir überhaupt Getäuschte Oder lassen sich die Irrtümer denen wir als Menschen so oft aufliegen anders erklären Gibt es vielleicht sogar gute Gründe für diesen Zustand Dies sind die Fragen denen Descartes mit mehr oder weniger befriedigenden Antworten in der vierten Meditation entgegentritt.In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Argumentation Descartes' vierter Meditation nachzeichnen und auf diese Weise kritisch bewerten. Von der Betrachtung Gottes und dessen Unschuld an unseren Irrtümern im ersten Teil komme ich anschließend zur Erklärung des Irrtumsproblems durch den falschen Gebrauch unserer geistigen Eigenschaften. Im letzten Teil überprüfe ich das Verhältnis der Vollkommenheit des Ganzen zu der Unvollkommenheit des Menschen. Ich denke hier werde ich zeigen können, dass Descartes' Behauptungen über die Vollkommenheit des Ganzen und die Undurchschaubarkeit Gottes in Widerspruch zur These stehen, dass die unbezweifelbaren Wahrheiten in uns Gottes Werk sind. Seller Inventory # 9783656935568

More information about this seller | Contact seller

Buy New
£ 14.02
Convert currency

Add to Basket

Shipping: £ 28.14
From Germany to U.S.A.
Destination, rates & speeds