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Der Journalist als Homo Oeconomicus: Inwieweit absatzpolitische Interessen und redaktionelle Leistungen miteinander verknüpft sind und sich die ... und an dem Interesse der Werbewirtschaft - Softcover

 
9783640588848: Der Journalist als Homo Oeconomicus: Inwieweit absatzpolitische Interessen und redaktionelle Leistungen miteinander verknüpft sind und sich die ... und an dem Interesse der Werbewirtschaft
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss von absatzpolitischen Maßnahmen auf die Berichterstattung vor allem durch die Auswirkung von Öffentlichkeitsarbeit auf den Journalismus analysiert. Die Medienhäuser konkurrieren täglich um ein immer knapperes Gut - die Aufmerksamkeit des Publikums. Die Ökonomisierung, die Jagd nach Quoten und der Mangel an Zeit haben den Leistungsdruck der Journalisten und Redakteure immens erhöht. Trotzdem müssen die Berichterstatter das gleiche Pensum an redaktioneller Leistung, trotz täglicher Informationsflut und Knappheit der Ressourcen, erbringen. Wie? Das sehen wir jeden Tag, wenn wir den Fernseher einschalten: Spannende, aktuelle Themen, „gewürzt" mit ein bisschen Sensationsgier hier und ein bisschen Glitzer und Glamour da - die Personalisierung hat wie ein Virus schon nahezu jedes Medium und jedes Thema erreicht. Die Medien ringen um Beachtung ihrer Botschaften und Produkte, um im Wettbewerb überleben zu können, denn nur wer die höheren Einschaltquoten hat, ist am Ende des Tages der Sieger. Gezwungen durch absatzpolitische Maßnahmen vermischt sich die Themenauswahl der Journalisten immer mehr mit bestimmten Unternehmen oder Produkten, da diese besseren und größeren Erfolg versprechen als zeitintensive, aufwendig recherchierte Inhalte. Dies hat weitreichende ethische und moralische Auswirkungen auf die Schreibenden und nicht zuletzt auf das Vertrauen, welches die Rezipienten den Redakteuren täglich entgegenbringen. Die soziale Verantwortung, die jeder Medienschaffende in sich trägt, muss sich immer mehr an die Regeln von Markt und Organisation anpassen, die Grenzen zwischen Unternehmen und Pressewesen verschwimmen allmählich. Die Forschungsfrage bezieht sich auf den Journalismus unter der Prämisse Homo Oeconomicus, welcher anhand medienwirtschaftlicher Aspekte beleuchtet wir

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  • PublisherGRIN Verlag
  • Publication date2010
  • ISBN 10 3640588843
  • ISBN 13 9783640588848
  • BindingPaperback
  • Number of pages128

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Katharina Riepertinger
Published by GRIN Verlag Apr 2010 (2010)
ISBN 10: 3640588843 ISBN 13: 9783640588848
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Germany)

Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss von absatzpolitischen Maßnahmen auf die Berichterstattung vor allem durch die Auswirkung von Öffentlichkeitsarbeit auf den Journalismus analysiert.Die Medienhäuser konkurrieren täglich um ein immer knapperes Gut - die Aufmerksamkeit des Publikums. Die Ökonomisierung, die Jagd nach Quoten und der Mangel an Zeit haben den Leistungsdruck der Journalisten und Redakteure immens erhöht. Trotzdem müssen die Berichterstatter das gleiche Pensum an redaktioneller Leistung, trotz täglicher Informationsflut und Knappheit der Ressourcen, erbringen. Wie Das sehen wir jeden Tag, wenn wir den Fernseher einschalten: Spannende, aktuelle Themen, 'gewürzt' mit ein bisschen Sensationsgier hier und ein bisschen Glitzer und Glamour da - die Personalisierung hat wie ein Virus schon nahezu jedes Medium und jedes Thema erreicht. Die Medien ringen um Beachtung ihrer Botschaften und Produkte, um im Wettbewerb überleben zu können, denn nur wer die höheren Einschaltquoten hat, ist am Ende des Tages der Sieger.Gezwungen durch absatzpolitische Maßnahmen vermischt sich die Themenauswahl der Journalisten immer mehr mit bestimmten Unternehmen oder Produkten, da diese besseren und größeren Erfolg versprechen als zeitintensive, aufwendig recherchierte Inhalte. Dies hat weitreichende ethische und moralische Auswirkungen auf die Schreibenden und nicht zuletzt auf das Vertrauen, welches die Rezipienten den Redakteuren täglich entgegenbringen. Die soziale Verantwortung, die jeder Medienschaffende in sich trägt, muss sich immer mehr an die Regeln von Markt und Organisation anpassen, die Grenzen zwischen Unternehmen und Pressewesen verschwimmen allmählich.Die Forschungsfrage bezieht sich auf den Journalismus unter der Prämisse Homo Oeconomicus, welcher anhand medienwirtschaftlicher Aspekte beleuchtet wird. Inwieweit absatzpolitische Interessen und redaktionelle Leistungen miteinander verknüpft sind und sich die Berichterstattung an Markt- und Wettbewerbsstrategien, an PR-Kampagnen und an dem Interesse der Werbewirtschaft orientieren muss und beeinflusst wird. 128 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783640588848

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Katharina Riepertinger
Published by GRIN Verlag (2010)
ISBN 10: 3640588843 ISBN 13: 9783640588848
New Taschenbuch Quantity: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Germany)

Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss von absatzpolitischen Maßnahmen auf die Berichterstattung vor allem durch die Auswirkung von Öffentlichkeitsarbeit auf den Journalismus analysiert.Die Medienhäuser konkurrieren täglich um ein immer knapperes Gut - die Aufmerksamkeit des Publikums. Die Ökonomisierung, die Jagd nach Quoten und der Mangel an Zeit haben den Leistungsdruck der Journalisten und Redakteure immens erhöht. Trotzdem müssen die Berichterstatter das gleiche Pensum an redaktioneller Leistung, trotz täglicher Informationsflut und Knappheit der Ressourcen, erbringen. Wie Das sehen wir jeden Tag, wenn wir den Fernseher einschalten: Spannende, aktuelle Themen, 'gewürzt' mit ein bisschen Sensationsgier hier und ein bisschen Glitzer und Glamour da - die Personalisierung hat wie ein Virus schon nahezu jedes Medium und jedes Thema erreicht. Die Medien ringen um Beachtung ihrer Botschaften und Produkte, um im Wettbewerb überleben zu können, denn nur wer die höheren Einschaltquoten hat, ist am Ende des Tages der Sieger.Gezwungen durch absatzpolitische Maßnahmen vermischt sich die Themenauswahl der Journalisten immer mehr mit bestimmten Unternehmen oder Produkten, da diese besseren und größeren Erfolg versprechen als zeitintensive, aufwendig recherchierte Inhalte. Dies hat weitreichende ethische und moralische Auswirkungen auf die Schreibenden und nicht zuletzt auf das Vertrauen, welches die Rezipienten den Redakteuren täglich entgegenbringen. Die soziale Verantwortung, die jeder Medienschaffende in sich trägt, muss sich immer mehr an die Regeln von Markt und Organisation anpassen, die Grenzen zwischen Unternehmen und Pressewesen verschwimmen allmählich.Die Forschungsfrage bezieht sich auf den Journalismus unter der Prämisse Homo Oeconomicus, welcher anhand medienwirtschaftlicher Aspekte beleuchtet wird. Inwieweit absatzpolitische Interessen und redaktionelle Leistungen miteinander verknüpft sind und sich die Berichterstattung an Markt- und Wettbewerbsstrategien, an PR-Kampagnen und an dem Interesse der Werbewirtschaft orientieren muss und beeinflusst wird. Seller Inventory # 9783640588848

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