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Differenzen und Gemeinsamkeiten zwischen den Glückslehren von Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin - Softcover

 
9783640382842: Differenzen und Gemeinsamkeiten zwischen den Glückslehren von Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Antike und mittelalterliche Glückslehren, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Texten antiker und mittelalterlicher Autoren, wie ARISTOTELES, AUGUSTINUS sowie THOMAS VON AQUIN die unterschiedlichen Vorstellungen über das menschliche Glück näher be-trachtet werden. Dabei werden die verschiedenen Einflüsse der jeweiligen Epochen für ein besseres Verständnis der Beweggründe der Autoren, ihre Weisheitslehren zu verfassen, in einen kurzen sozialgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll auf die Herausarbeitung der verschiedenen Glückslehren nach ihren Inhalten, Motiven und Zielstellungen gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, welche Leitsätze und Hauptaussagen diesen philosophischen Glückslehren entnommen werden können. Im Speziellen soll eine Untersuchung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede am Beispiel von ausgewählten Texten dieser Autoren unternommen werden, indem auch der Frage nach der geschichtlichen Entwicklung des Glücksbegriffes nachgegangen werden soll. Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen unter ande-rem die schriftlichen Übersetzungen von europäischen Autoren wie FRANZ DIRLMEIER, „Aristoteles, Nikomachische Ethik", „Thomas von Aquino, Summe der Theologie" von JOSEPH BERNHART sowie der von ALFRED HOFFMANN übersetzte „2. Brief Aurelius Augustinus an Macedonius". Aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographien EMIL ANGEHRNs, „Die Philosophie und die Frage nach dem Glück", MAXIMILIAN FROSCHNERs, „Über das Glück des Menschen, Aristoteles, Epikur, Stoa, Thomas von Aquin", sowie „Metzler Philosophie Lexikon, Begriffe und Definitionen" von PETER PRECHTL als Tertiärliteratur werden hierfür herangezogen, um die Untersuchungen anderer Philosophen sowie den For

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  • PublisherGRIN Publishing
  • Publication date2009
  • ISBN 10 3640382846
  • ISBN 13 9783640382842
  • BindingPaperback
  • Number of pages24

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André Schmidt
Published by GRIN Verlag Jul 2009 (2009)
ISBN 10: 3640382846 ISBN 13: 9783640382842
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Antike und mittelalterliche Glückslehren, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Texten antiker und mittelalterlicher Autoren, wie ARISTOTELES, AUGUSTINUS sowie THOMAS VON AQUIN die unterschiedlichen Vorstellungen über das menschliche Glück näher be-trachtet werden. Dabei werden die verschiedenen Einflüsse der jeweiligen Epochen für ein besseres Verständnis der Beweggründe der Autoren, ihre Weisheitslehren zu verfassen, in einen kurzen sozialgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll auf die Herausarbeitung der verschiedenen Glückslehren nach ihren Inhalten, Motiven und Zielstellungen gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, welche Leitsätze und Hauptaussagen diesen philosophischen Glückslehren entnommen werden können. Im Speziellen soll eine Untersuchung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede am Beispiel von ausgewählten Texten dieser Autoren unternommen werden, indem auch der Frage nach der geschichtlichen Entwicklung des Glücksbegriffes nachgegangen werden soll.Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen unter ande-rem die schriftlichen Übersetzungen von europäischen Autoren wie FRANZ DIRLMEIER, 'Aristoteles, Nikomachische Ethik', 'Thomas von Aquino, Summe der Theologie' von JOSEPH BERNHART sowie der von ALFRED HOFFMANN übersetzte '2. Brief Aurelius Augustinus an Macedonius'. Aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographien EMIL ANGEHRNs, 'Die Philosophie und die Frage nach dem Glück', MAXIMILIAN FROSCHNERs, 'Über das Glück des Menschen, Aristoteles, Epikur, Stoa, Thomas von Aquin', sowie 'Metzler Philosophie Lexikon, Begriffe und Definitionen' von PETER PRECHTL als Tertiärliteratur werden hierfür herangezogen, um die Untersuchungen anderer Philosophen sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen. 24 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783640382842

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André Schmidt
Published by GRIN Verlag (2009)
ISBN 10: 3640382846 ISBN 13: 9783640382842
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Antike und mittelalterliche Glückslehren, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Texten antiker und mittelalterlicher Autoren, wie ARISTOTELES, AUGUSTINUS sowie THOMAS VON AQUIN die unterschiedlichen Vorstellungen über das menschliche Glück näher be-trachtet werden. Dabei werden die verschiedenen Einflüsse der jeweiligen Epochen für ein besseres Verständnis der Beweggründe der Autoren, ihre Weisheitslehren zu verfassen, in einen kurzen sozialgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll auf die Herausarbeitung der verschiedenen Glückslehren nach ihren Inhalten, Motiven und Zielstellungen gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, welche Leitsätze und Hauptaussagen diesen philosophischen Glückslehren entnommen werden können. Im Speziellen soll eine Untersuchung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede am Beispiel von ausgewählten Texten dieser Autoren unternommen werden, indem auch der Frage nach der geschichtlichen Entwicklung des Glücksbegriffes nachgegangen werden soll.Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen unter ande-rem die schriftlichen Übersetzungen von europäischen Autoren wie FRANZ DIRLMEIER, 'Aristoteles, Nikomachische Ethik', 'Thomas von Aquino, Summe der Theologie' von JOSEPH BERNHART sowie der von ALFRED HOFFMANN übersetzte '2. Brief Aurelius Augustinus an Macedonius'. Aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographien EMIL ANGEHRNs, 'Die Philosophie und die Frage nach dem Glück', MAXIMILIAN FROSCHNERs, 'Über das Glück des Menschen, Aristoteles, Epikur, Stoa, Thomas von Aquin', sowie 'Metzler Philosophie Lexikon, Begriffe und Definitionen' von PETER PRECHTL als Tertiärliteratur werden hierfür herangezogen, um die Untersuchungen anderer Philosophen sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen. Seller Inventory # 9783640382842

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