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Die Praxis der Kaufpreisallokation. Eine empirische Analyse der Anwendung des IFRS 3 - Softcover

 
9783640289691: Die Praxis der Kaufpreisallokation. Eine empirische Analyse der Anwendung des IFRS 3
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, 112 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Neuschaffung des IFRS 3 kam das Bemühen, möglichst viele erworbene Vermögenswerte außerhalb des Goodwills in der Bilanz abzubilden. Nach IFRS 3 können daher identifizierbare immaterielle Vermögenswerte und Eventualschulden des erworbenen Unternehmens in Höhe ihres Fair Value separat bilanziert werden (IFRS 3.44), auch wenn sie außerhalb eines Unternehmenserwerbs nach den Regeln der IAS/ IFRS nicht ansetzbar sind. Dies soll eine umfangreichere Offenlegung des Erwerbs und eine präzisere Verteilung der stillen Reserven auf immaterielle wertbildende Vermögenswerte ermöglichen und einen eventuell entstehenden Firmenwert, welcher als Residualgröße aus den Anschaffungskosten und den bilanzierten Vermögenswerten und Schulden verbleibt, reduzieren. Problematisch hierbei ist, dass besonders für immaterielle Werte, welche oftmals die entscheidenden Motive einer Akquisition bilden, der Kreis der ansetzbaren Werte sehr vielfältig und deren Bewertung sehr komplex ist. Daher verbleibt besonders bei bisher nicht bilanzierten immateriellen Werten ein gewisser Ermessensspielraum der Unternehmen, wie und in welcher Höhe die Werte zu aktivieren sind. Ein Ermessensspielraum, der für bilanzpolitische Gestaltungen genutzt wird? Dieser Frage soll mit dieser Arbeit und einer darin beinhalteten empirischen Analyse nachgegangen werden. Hierfür werden zuerst in Kapitel 2 die Regelungen des IFRS 3 genauer betrachtet und die Frage erörtert, in wie weit eine Kaufpreisallokation nach deren erstmaliger Veröffentlichung geändert werden kann. Darauf folgend wird in Kapitel 3 dargestellt, was unter einer provisorischen Kaufpreisallokation zu verstehen ist und welche besonderen Änderungsvorschriften für sie gelten. Kapitel 4 greift vorherige Sachverhalte zur PPA nochmals auf und erläutert in wieweit darin en

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  • PublisherGRIN Verlag
  • Publication date2009
  • ISBN 10 3640289692
  • ISBN 13 9783640289691
  • BindingPaperback
  • Number of pages140

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Franziska Guhr
Published by GRIN Verlag Mrz 2009 (2009)
ISBN 10: 3640289692 ISBN 13: 9783640289691
New Taschenbuch Quantity: 2
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Germany)

Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, 112 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Neuschaffung des IFRS 3 kam das Bemühen, möglichst viele erworbene Vermögenswerte außerhalb des Goodwills in der Bilanz abzubilden. Nach IFRS 3 können daher identifizierbare immaterielle Vermögenswerte und Eventualschulden des erworbenen Unternehmens in Höhe ihres Fair Value separat bilanziert werden (IFRS 3.44), auch wenn sie außerhalb eines Unternehmenserwerbs nach den Regeln der IAS/ IFRS nicht ansetzbar sind. Dies soll eine umfangreichere Offenlegung des Erwerbs und eine präzisere Verteilung der stillen Reserven auf immaterielle wertbildende Vermögenswerte ermöglichen und einen eventuell entstehenden Firmenwert, welcher als Residualgröße aus den Anschaffungskosten und den bilanzierten Vermögenswerten und Schulden verbleibt, reduzieren. Problematisch hierbei ist, dass besonders für immaterielle Werte, welche oftmals die entscheidenden Motive einer Akquisition bilden, der Kreis der ansetzbaren Werte sehr vielfältig und deren Bewertung sehr komplex ist. Daher verbleibt besonders bei bisher nicht bilanzierten immateriellen Werten ein gewisser Ermessensspielraum der Unternehmen, wie und in welcher Höhe die Werte zu aktivieren sind. Ein Ermessensspielraum, der für bilanzpolitische Gestaltungengenutzt wird Dieser Frage soll mit dieser Arbeit und einer darin beinhalteten empirischen Analyse nachgegangen werden. Hierfür werden zuerst in Kapitel 2 die Regelungen des IFRS 3 genauer betrachtet und die Frage erörtert, in wie weit eine Kaufpreisallokation nach deren erstmaliger Veröffentlichung geändert werden kann. Darauf folgend wird in Kapitel 3 dargestellt, was unter einer provisorischen Kaufpreisallokation zu verstehen ist und welche besonderen Änderungsvorschriften für sie gelten. Kapitel 4 greift vorherige Sachverhalte zur PPA nochmals auf und erläutert in wieweit darin enthaltene Spielräume für eine bilanzpolitische Beeinflussung des Jahresabschlusses genutzt werden können. Darauf basierend wurde eine empirische Analyse durchgeführt, in welcher Indizien für bilanzpolitische Gestaltungen durch einen Vergleich von provisorischen und endgültigen Kaufpreisallokationen aufgezeigt werden sollen.Die Ergebnisse hierzu sind in Kapitel 5 dieser Arbeit zu finden. Am Ende erfolgen eine Zusammenfassung der Arbeit und ein Ausblick, welcher einen kurzen Einblick in die auf der Phase II des Business Combinations Project basierenden und ab dem 01.07.2009 geltenden Änderungen des IFRS 3 geben wird. 136 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783640289691

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Franziska Guhr
Published by GRIN Verlag (2009)
ISBN 10: 3640289692 ISBN 13: 9783640289691
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, 112 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Neuschaffung des IFRS 3 kam das Bemühen, möglichst viele erworbene Vermögenswerte außerhalb des Goodwills in der Bilanz abzubilden. Nach IFRS 3 können daher identifizierbare immaterielle Vermögenswerte und Eventualschulden des erworbenen Unternehmens in Höhe ihres Fair Value separat bilanziert werden (IFRS 3.44), auch wenn sie außerhalb eines Unternehmenserwerbs nach den Regeln der IAS/ IFRS nicht ansetzbar sind. Dies soll eine umfangreichere Offenlegung des Erwerbs und eine präzisere Verteilung der stillen Reserven auf immaterielle wertbildende Vermögenswerte ermöglichen und einen eventuell entstehenden Firmenwert, welcher als Residualgröße aus den Anschaffungskosten und den bilanzierten Vermögenswerten und Schulden verbleibt, reduzieren. Problematisch hierbei ist, dass besonders für immaterielle Werte, welche oftmals die entscheidenden Motive einer Akquisition bilden, der Kreis der ansetzbaren Werte sehr vielfältig und deren Bewertung sehr komplex ist. Daher verbleibt besonders bei bisher nicht bilanzierten immateriellen Werten ein gewisser Ermessensspielraum der Unternehmen, wie und in welcher Höhe die Werte zu aktivieren sind. Ein Ermessensspielraum, der für bilanzpolitische Gestaltungengenutzt wird Dieser Frage soll mit dieser Arbeit und einer darin beinhalteten empirischen Analyse nachgegangen werden. Hierfür werden zuerst in Kapitel 2 die Regelungen des IFRS 3 genauer betrachtet und die Frage erörtert, in wie weit eine Kaufpreisallokation nach deren erstmaliger Veröffentlichung geändert werden kann. Darauf folgend wird in Kapitel 3 dargestellt, was unter einer provisorischen Kaufpreisallokation zu verstehen ist und welche besonderen Änderungsvorschriften für sie gelten. Kapitel 4 greift vorherige Sachverhalte zur PPA nochmals auf und erläutert in wieweit darin enthaltene Spielräume für eine bilanzpolitische Beeinflussung des Jahresabschlusses genutzt werden können. Darauf basierend wurde eine empirische Analyse durchgeführt, in welcher Indizien für bilanzpolitische Gestaltungen durch einen Vergleich von provisorischen und endgültigen Kaufpreisallokationen aufgezeigt werden sollen.Die Ergebnisse hierzu sind in Kapitel 5 dieser Arbeit zu finden. Am Ende erfolgen eine Zusammenfassung der Arbeit und ein Ausblick, welcher einen kurzen Einblick in die auf der Phase II des Business Combinations Project basierenden und ab dem 01.07.2009 geltenden Änderungen des IFRS 3 geben wird. Seller Inventory # 9783640289691

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