Items related to Beeinflusst die Sprache das Denken?

Beeinflusst die Sprache das Denken? - Softcover

 
9783640134182: Beeinflusst die Sprache das Denken?

Synopsis

Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Linguistik-Beeinflusst die Sprache das Denken?, 153 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beeinflusst die Sprache, die wir sprechen, d. h. die grammatikalischen und semantischen Strukturen unserer Sprache, die Art, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen? An den deutschen Universitäten wurde die Bezeichnung Studenten weitgehend durch Studierende verdrängt, offizielle Berufsbezeichnungen werden immer öfter durch Neologismen ersetzt (z. B. Hausmeister durch Gebäudemanager), Produkt- und Firmennamen ändern sich (Raider zu Twix, Viag Interkom zu O2), Behinderte nennen sich selbst Menschen mit Behinderung, andere Begriffe werden als diskriminierend empfunden und im Sprachgebrauch ausgetauscht (Schwarze statt Neger). Diese Beispiele zeigen, dass der Name oft mehr sein soll als ein bloßer Verweis auf etwas Außersprachliches. Kann das Umbenennen aber ein Umdenken herbeiführen oder auch nur fördern? Welche Verbindung besteht zwischen Form und Struktur der sprachlichen Einheiten und dem Denken über deren Inhalt? Oder allgemeiner gefragt: Beeinflusst die Sprache, die wir sprechen, unsere Wahrnehmung und die Art, wie wir denken? Oder ist das Denken der Sprache immer vorgängig und kann durch sie daher „nicht wirklich" verändert werden? Im zwanzigsten Jahrhundert wurde dieser Gedanke von verschiedenen Autoren (z. B. von Lev Wygotsky oder Leo Weisgerber) aufgegriffen. Am einflussreichsten war dabei sicherlich die sog. Sapir-Whorf-Hypothese (so benannt nach den amerikanischen Linguisten Edward Sapir und Benjamin Lee Whorf), von der in dieser Arbeit ausgegangen wird. Die Sapir-Whorf-Hypothese dient dabei in zweierlei Hinsicht als Hintergrund. Zum einen entstand die empirische Forschung zum Einfluss der Sprache auf das Denken, deren Darstellung einen Hauptteil dieser Arbeit bildet, aus der Auseinanderse

"synopsis" may belong to another edition of this title.

  • PublisherGRIN Verlag
  • Publication date2008
  • ISBN 10 3640134184
  • ISBN 13 9783640134182
  • BindingPaperback
  • Edition number2
  • Number of pages116

Buy Used

Zust: Gutes Exemplar. 104 Seiten... Learn more about this copy

Shipping: £ 30.14
From Germany to U.S.A.

Destination, rates & speeds

Add to basket

Top Search Results from the AbeBooks Marketplace

Seller Image

Schmitt, Patrick;
Published by Norderstedt. GRIN Verlag., 2003
ISBN 10: 3640134184 ISBN 13: 9783640134182
Used Karton

Seller: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Germany

Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

Karton. Zust: Gutes Exemplar. 104 Seiten, mit Abbildungen, Deutsch 178g. Seller Inventory # 416922

Contact seller

Buy Used

£ 27.87
Convert currency
Shipping: £ 30.14
From Germany to U.S.A.
Destination, rates & speeds

Quantity: 1 available

Add to basket

Seller Image

Patrick Schmitt
Published by GRIN Verlag Aug 2008, 2008
ISBN 10: 3640134184 ISBN 13: 9783640134182
New Taschenbuch
Print on Demand

Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Linguistik-Beeinflusst die Sprache das Denken , 153 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beeinflusst die Sprache, die wir sprechen, d. h. die grammatikalischen und semantischen Strukturen unserer Sprache, die Art, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen An den deutschen Universitäten wurde die Bezeichnung Studenten weitgehend durch Studierende verdrängt, offizielle Berufsbezeichnungen werden immer öfter durch Neologismen ersetzt (z. B. Hausmeister durch Gebäudemanager), Produkt- und Firmennamen ändern sich (Raider zu Twix, Viag Interkom zu O2), Behinderte nennen sich selbst Menschen mit Behinderung, andere Begriffe werden als diskriminierend empfunden und im Sprachgebrauch ausgetauscht (Schwarze statt Neger). Diese Beispiele zeigen, dass der Name oft mehr sein soll als ein bloßer Verweis auf etwas Außersprachliches. Kann das Umbenennen aber ein Umdenken herbeiführen oder auch nur fördern Welche Verbindung besteht zwischen Form und Struktur der sprachlichen Einheiten und dem Denken über deren Inhalt Oder allgemeiner gefragt: Beeinflusst die Sprache, die wir sprechen, unsere Wahrnehmung und die Art, wie wir denken Oder ist das Denken der Sprache immer vorgängig und kann durch sie daher 'nicht wirklich' verändert werden Im zwanzigsten Jahrhundert wurde dieser Gedanke von verschiedenen Autoren (z. B. von Lev Wygotsky oder Leo Weisgerber) aufgegriffen. Am einflussreichsten war dabei sicherlich die sog. Sapir-Whorf-Hypothese (so benannt nach den amerikanischen Linguisten Edward Sapir und Benjamin Lee Whorf), von der in dieser Arbeit ausgegangen wird.Die Sapir-Whorf-Hypothese dient dabei in zweierlei Hinsicht als Hintergrund. Zum einen entstand die empirische Forschung zum Einfluss der Sprache auf das Denken, deren Darstellung einen Hauptteil dieser Arbeit bildet, aus der Auseinandersetzung mit den Thesen von Sapir und Whorf.Zum anderen wird in dieser Arbeit ein bestimmter Aspekt der Sapir-Whorf-Hypothese näher betrachtet, nämlich inwieweit Einzelsprachen den Hintergrund für das Denken, d. h. für das Weltbild ihrer Sprecher, bilden. In diesem Zusammenhang wird auch eine Verbindung der Sapir-Whorf Hypothese mit poststrukturalistischen Ansätzen (Jacques Derrida) versucht werden. 116 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783640134182

Contact seller

Buy New

£ 41.40
Convert currency
Shipping: £ 19.28
From Germany to U.S.A.
Destination, rates & speeds

Quantity: 2 available

Add to basket

Seller Image

Patrick Schmitt
Published by GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3640134184 ISBN 13: 9783640134182
New Taschenbuch

Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Linguistik-Beeinflusst die Sprache das Denken , 153 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beeinflusst die Sprache, die wir sprechen, d. h. die grammatikalischen und semantischen Strukturen unserer Sprache, die Art, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen An den deutschen Universitäten wurde die Bezeichnung Studenten weitgehend durch Studierende verdrängt, offizielle Berufsbezeichnungen werden immer öfter durch Neologismen ersetzt (z. B. Hausmeister durch Gebäudemanager), Produkt- und Firmennamen ändern sich (Raider zu Twix, Viag Interkom zu O2), Behinderte nennen sich selbst Menschen mit Behinderung, andere Begriffe werden als diskriminierend empfunden und im Sprachgebrauch ausgetauscht (Schwarze statt Neger). Diese Beispiele zeigen, dass der Name oft mehr sein soll als ein bloßer Verweis auf etwas Außersprachliches. Kann das Umbenennen aber ein Umdenken herbeiführen oder auch nur fördern Welche Verbindung besteht zwischen Form und Struktur der sprachlichen Einheiten und dem Denken über deren Inhalt Oder allgemeiner gefragt: Beeinflusst die Sprache, die wir sprechen, unsere Wahrnehmung und die Art, wie wir denken Oder ist das Denken der Sprache immer vorgängig und kann durch sie daher 'nicht wirklich' verändert werden Im zwanzigsten Jahrhundert wurde dieser Gedanke von verschiedenen Autoren (z. B. von Lev Wygotsky oder Leo Weisgerber) aufgegriffen. Am einflussreichsten war dabei sicherlich die sog. Sapir-Whorf-Hypothese (so benannt nach den amerikanischen Linguisten Edward Sapir und Benjamin Lee Whorf), von der in dieser Arbeit ausgegangen wird.Die Sapir-Whorf-Hypothese dient dabei in zweierlei Hinsicht als Hintergrund. Zum einen entstand die empirische Forschung zum Einfluss der Sprache auf das Denken, deren Darstellung einen Hauptteil dieser Arbeit bildet, aus der Auseinandersetzung mit den Thesen von Sapir und Whorf.Zum anderen wird in dieser Arbeit ein bestimmter Aspekt der Sapir-Whorf-Hypothese näher betrachtet, nämlich inwieweit Einzelsprachen den Hintergrund für das Denken, d. h. für das Weltbild ihrer Sprecher, bilden. In diesem Zusammenhang wird auch eine Verbindung der Sapir-Whorf Hypothese mit poststrukturalistischen Ansätzen (Jacques Derrida) versucht werden. Seller Inventory # 9783640134182

Contact seller

Buy New

£ 41.40
Convert currency
Shipping: £ 27.66
From Germany to U.S.A.
Destination, rates & speeds

Quantity: 1 available

Add to basket

Stock Image

Schmitt, Patrick
Published by GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3640134184 ISBN 13: 9783640134182
Used Paperback

Seller: Mispah books, Redhill, SURRE, United Kingdom

Seller rating 4 out of 5 stars 4-star rating, Learn more about seller ratings

Paperback. Condition: Like New. Like New. book. Seller Inventory # ERICA79036401341846

Contact seller

Buy Used

£ 88
Convert currency
Shipping: £ 25
From United Kingdom to U.S.A.
Destination, rates & speeds

Quantity: 1 available

Add to basket