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Book Description Paperback. Condition: Brand New. 784 pages. German language. 7.52x4.84x1.61 inches. In Stock. Seller Inventory # zk3596216974
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Franz Kafka lernt »die Berlinerin« Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von »Sehr geehrtes Fräulein« über »Liebstes Fräulein« zu »Liebste« steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens; die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer »privaten« Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke - der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schloßromans - nicht nur die Initialen ihres Namens. - Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur: Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas. 784 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783596216970
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Franz Kafka lernt »die Berlinerin« Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von »Sehr geehrtes Fräulein« über »Liebstes Fräulein« zu »Liebste« steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens; die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer »privaten« Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke - der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schloßromans - nicht nur die Initialen ihres Namens. - Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur: Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas. Seller Inventory # 9783596216970
Book Description Condition: New. Seller Inventory # 4916095
Book Description Condition: New. New. In shrink wrap. Looks like an interesting title! 1.03. Seller Inventory # Q-3596216974