Review:
..". Martin Schneider hat viele Details zusammengetragen und er versteht es, sie in eine spannende, lebendige Sprache zu kleiden. Man meint formlich, im entscheidenden Moment dabei gewesen zu sein." dpa "Ein spannendes Buch, das zeigt, dass zum erfolgreichen Forschen immer auch ein Quantchen Gluck gehort." Kultur und Technik "Fazit: Kein Lehrbuch, sondern zur Abwechslung mal etwas Anschauliches und Unterhalsames aus der Welt der Chemie." Die chemische Keule "Diese Geschichten rund um die Zufalle in der Forschung, vom bekannten Wissenschaftsjournalisten Martin Schneider lebendig und nuancenreich erzahlt, garantierne jede Menge Lesespa." FUB "Das Buch ist ein echtes Lesevergnugen - auch fur Nicht-Wissenschaftler!" life + science ..".eine vielseitige, gut verstandliche, sehr empfehlenswerte Lekture..." Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule "Die Geschichten rund um Zufalle in der Forschung, von Schneider lebendig und nuancenreich erzahlt, garantieren auch wissenschaftlichen Laien jede Menge Lesespa." Forschung Frankfurt "Die verschiedenen Geschichten beruhmter Forschungsergebnisse, bei denen der Zufall seine Hand im Spiel hatte, sind uberaus fesselnd und auch fur Laien anschaulich geschildert." Wissenschaft-Online "Ein Genuss zum Lesen - und fur den aktiven Forscher ein Hoffnungsschein, dass es irgend einmal klappen muss." Laborscope ..".amusant und lebendig." hi!tech ..".kurz, pragnant und unterhaltsam..." Bild der Wissenschaft "Eine Empfehlung fur die Ferienlekture." Bioworld "Ein lesenswertes Buch." Stuttgarter Zeitung ..".spannende und detailreiche Geschichte dieser zufalligen Entdeckungen..." Die Welt "Die Reise durch drei Jahrhunderte Entdeckungsgeschichte garantiert jede Menge Lesespa." TOP team "Originell, unterhaltsam, bildend." literaturtest.de h, as Jennifer Clay points out, "The airl
About the Author:
Martin Schneider, 1960 in Hildesheim geboren, studierte Philisophie, Biologie und Germanistik in Aachen, Wien und Munster. Statt ins Lehramt drangt es ihn nach dem Examen im Jahre 1988 in den Wissenschaftsjournalismus, unterstutzt durch ein Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung. Nach zwei Jahren Tatigkeit in der Pressestelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bonn arbeitete er als freier Wissenschaftsjournalist fur verschiedene Zeitungen, Zeischriften und Fernsehsender, zunachst schwerpunktmaig fur den Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. 1995 wechselte er in die Wissenschaftsredaktion des Suddeutschen Rundfunks in Mannheim. Die Fusion von SDR und SWF fuhrte ihn nach Baden-Baden, wo er heute die Fernseh.Wissenschaftsredaktion des Sudwestdeutschen (SWR) Rundfunkts leitet. Seine Filme wuren mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Achema-Fernsehpreis und dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis.
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