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Seller: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Germany
21 x 15. 247 Seiten. Mit Bildtafeln. Gebunden mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400. Seller Inventory # 114261
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Seller: Henry Hollander, Bookseller, Los Angeles, CA, U.S.A.
Hardbound. Condition: Very Good. Octavo in dust jacket, 247 pp., b/w photos, chronology, glossary, short biographical notes Text is in German. Introduction, compiled and edited by Angela Genger. Seller Inventory # 71692
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Pp. 1. Aufl. 247, [16] S. : Ill. ; 22 cm sehr guter Zustand, wohl ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 441. Seller Inventory # 43115
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Hardcover. Condition: Gut. Sonderausgabe. 1. Aufl. 247 Seiten, reich illustr. Der Schutzumschlag hat kleine Macken. Seller Inventory # 063125
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Seller: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Germany
Condition: USED_FINE. 1. Auflag;. 247 Seiten, Bildtafeln beinahe neuwertig Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8° , Hardcover/Pappeinband mit OSchU., Seller Inventory # 10887
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Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Hardcover mit Schutzumschlag. Condition: Gut. 1. Auflage. 247 S.: Abb. Schutzumschlag leicht berieben und mit kleineren Flecken, Bleistifteintrag auf Vorsatz, sonst gut und sauber. - Im Jahre 1932 zogen Anna und Salomon Samuel, Essens Erster Rabbiner seit 1894, nach Berlin. An ihre Freundin Else Schubert- Christaller schrieben sie regelmäßig. Sie wurde ihr wichtigster nicht jüdischer Gesprächspartner in den Jahren zunehmender Verfolgung, Isolierung und, nach dem Weggang von Freunden, Bekannten und nächsten Angehörigen, unendlicher Vereinsamung. Diese Auswahl aus einem in sich geschlossenen Bestand von 500 Briefen eines der liberal-jüdischen Bewegung angehörenden Rabbiners und seiner Frau gibt auf erschütternde Weise den Blick frei auf das »innere Geschehen«, die Verarbeitung nationalsozialistischer Judenpolitik durch zwei Betroffene. Beide sind stark geprägt von bürgerlicher Bildung des 19. Jahrhunderts, Freunde und Verwandte gehören zur geistigen und religiösen Elite des deutschen Judentums, z. B. Anna Samuels Bruder Salomo Friedlaender, d. i. Mynona: Als Friedlaender Philosoph in der Nachfolge Kants, als Mynona Schriftsteller frecher und skurriler Satiren; oder Salomon Samuels Bruder Ernst, als Anselm Ruest im literarischen Berlin seit Anfang des Jahrhunderts bis zur Emigration nach Paris 1933 wohlbekannt. Die Briefe sind ein ungewöhnliches Zeugnis einer geistigen und persönlichen Freundschaft zwischen Juden und Nichtjuden, in einer Zeit sich festigend, in der jegliche Beziehung dieser Art unterbunden werden sollte. Während die Zurückbleibenden ins Ausland sehr verschlüsselt zu schreiben pflegten, einmal der Zensur wegen, die sie wegen »Greuelpropaganda« belangen konnte, zum anderen aber auch, um die Angehörigen - oft waren es die Kinder - nicht zu belasten, werden hier die Dinge in einer Weise geschildert und betrachtet, die zeigt, daß sich weder der Rabbiner noch seine Frau irgendwelchen Illusionen über den Charakter des faschistischen Systems hingaben. Zwei Monate nach ihrer Deportation nach Theresienstadt sind beide Briefschreiber tot. Aus dem Gesamt der Briefe wurden etwas mehr als die Hälfte für die Edition ausgewählt, z. T. gekürzt, in der Schreibung modernisiert, mit Anmerkungen, einem Namensverzeichnis, einem Glossar und, zum besseren Verständnis, mit einer Einleitung versehen. Salomon Samuel (1867-1942) studierte in Breslau und Berlin Philosophie, arabische Sprachen und Geschichte und promovierte in Halle zum Dr. phil. In Berlin absolvierte er die Ausbildung zum Rabbiner. Anna Samuel (1874-1942), aus einer bedeutenden jüdischen Familie Posens stammend, hat Malerei studiert. Salomon Samuel war von 1894 an Erster Rabbiner der Stadt Essen, 1932 siedelte er mit seiner Frau nach Berlin über, 1942 wurden beide nach Theresienstadt deportiert. Sie überlebten den Transport nur um wenige Wochen. Am 10. Oktober 1942 starb Anna, am 14. Oktober Salomon Samuel. ISBN 9783491722033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 441. Seller Inventory # 1206770
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Condition: Sehr gut. 1. Aufl. Gebunden mit Schutzumschlag. Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1. Seller Inventory # 135478
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Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Hardcover mit Schutzumschlag. Condition: Gut. 1. Auflage. 247 S.: Abb. Aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann, wie meist kleine Beilagen und ggf auch Bleistiftanstreichungen, insgesamt aber immer ein sehr gutes Exemplar. - Im Jahre 1932 zogen Anna und Salomon Samuel, Essens Erster Rabbiner seit 1894, nach Berlin. An ihre Freundin Else Schubert- Christaller schrieben sie regelmäßig. Sie wurde ihr wichtigster nicht jüdischer Gesprächspartner in den Jahren zunehmender Verfolgung, Isolierung und, nach dem Weggang von Freunden, Bekannten und nächsten Angehörigen, unendlicher Vereinsamung. Diese Auswahl aus einem in sich geschlossenen Bestand von 500 Briefen eines der liberal-jüdischen Bewegung angehörenden Rabbiners und seiner Frau gibt auf erschütternde Weise den Blick frei auf das »innere Geschehen«, die Verarbeitung nationalsozialistischer Judenpolitik durch zwei Betroffene. Beide sind stark geprägt von bürgerlicher Bildung des 19. Jahrhunderts, Freunde und Verwandte gehören zur geistigen und religiösen Elite des deutschen Judentums, z. B. Anna Samuels Bruder Salomo Friedlaender, d. i. Mynona: Als Friedlaender Philosoph in der Nachfolge Kants, als Mynona Schriftsteller frecher und skurriler Satiren; oder Salomon Samuels Bruder Ernst, als Anselm Ruest im literarischen Berlin seit Anfang des Jahrhunderts bis zur Emigration nach Paris 1933 wohlbekannt. Die Briefe sind ein ungewöhnliches Zeugnis einer geistigen und persönlichen Freundschaft zwischen Juden und Nichtjuden, in einer Zeit sich festigend, in der jegliche Beziehung dieser Art unterbunden werden sollte. Während die Zurückbleibenden ins Ausland sehr verschlüsselt zu schreiben pflegten, einmal der Zensur wegen, die sie wegen »Greuelpropaganda« belangen konnte, zum anderen aber auch, um die Angehörigen - oft waren es die Kinder - nicht zu belasten, werden hier die Dinge in einer Weise geschildert und betrachtet, die zeigt, daß sich weder der Rabbiner noch seine Frau irgendwelchen Illusionen über den Charakter des faschistischen Systems hingaben. Zwei Monate nach ihrer Deportation nach Theresienstadt sind beide Briefschreiber tot. Aus dem Gesamt der Briefe wurden etwas mehr als die Hälfte für die Edition ausgewählt, z. T. gekürzt, in der Schreibung modernisiert, mit Anmerkungen, einem Namensverzeichnis, einem Glossar und, zum besseren Verständnis, mit einer Einleitung versehen. Salomon Samuel (1867-1942) studierte in Breslau und Berlin Philosophie, arabische Sprachen und Geschichte und promovierte in Halle zum Dr. phil. In Berlin absolvierte er die Ausbildung zum Rabbiner. Anna Samuel (1874-1942), aus einer bedeutenden jüdischen Familie Posens stammend, hat Malerei studiert. Salomon Samuel war von 1894 an Erster Rabbiner der Stadt Essen, 1932 siedelte er mit seiner Frau nach Berlin über, 1942 wurden beide nach Theresienstadt deportiert. Sie überlebten den Transport nur um wenige Wochen. Am 10. Oktober 1942 starb Anna, am 14. Oktober Salomon Samuel. ISBN 9783491722033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 441. Seller Inventory # 1229119
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Gebundene Ausgabe. Condition: Wie neu. 1. 247, [16] S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 441. Seller Inventory # 661312217
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Seller: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Germany
Pp. m. Sch. Condition: Gut. 1. Aufl. 247, [16] S. : Ill. ; 22 cm 9783491722033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Seller Inventory # 161744
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