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Book Description hardcover. Condition: New. Seller Inventory # 230881
Book Description Hardcover. Condition: new. Seller Inventory # 9783290173395
Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware - Bullingers intensiver Briefwechsel rund um die Religionsgespräche in Worms und Regensburg ergänzt die andernorts laufenden Editionen der Reichstags- und Religionsgesprächsakten in idealer Weise. Einige z. T. sehr umfangreiche Briefe dokumentieren eine bisher unbeachtete Debatte über die Abendmahlslehre des Basler Gräzisten Simon Grynäus sowie Bullingers theologisches Gespräch mit dem württembergischen Kanzler Nikolaus Müller, der dem Spiritualisten Kaspar Schwenckfeld nahe stand. Das Pestjahr 1541 mit seiner langen Liste von Opfern stellte Bullinger vor ganz praktische seelsorgerliche Probleme. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die zahlreichen Studentenbriefe, vor allem von Zürcher Studenten in Marburg. Zu den herausragenden Einzelstücken gehört auch ein Brief Vadians, der Einblick in die historiographische Werkstatt der beiden Humanisten gibt. Unter den Korrespondenten, die 1541 erstmals in Erscheinung treten, ist u. a. der bedeutende katholische Chronist und Politiker Ägidius Tschudi. Seller Inventory # 9783290173395
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Book Description Condition: New. Über den AutorrnrnChristian Moser, Dr. theol., lic. phil., Jahrgang 1976, ist Oberassistent am Institut fuer Schweizerische Reformationsgeschichte der Universitaet Zuerich. Alexandra Kess, PH. D., Jahrgang 1975, ist seit 2004 Mitarbeiterin bei. Seller Inventory # 135304389
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Book Description Hardcover. Condition: new. Hardcover. Bullingers intensiver Briefwechsel rund um die Religionsgesprache in Worms und Regensburg erganzt die andernorts laufenden Editionen der Reichstags- und Religionsgesprachsakten in idealer Weise. Einige z. T. sehr umfangreiche Briefe dokumentieren eine bisher unbeachtete Debatte uber die Abendmahlslehre des Basler Grazisten Simon Grynaus sowie Bullingers theologisches Gesprach mit dem wurttembergischen Kanzler Nikolaus Muller, der dem Spiritualisten Kaspar Schwenckfeld nahe stand. Das Pestjahr 1541 mit seiner langen Liste von Opfern stellte Bullinger vor ganz praktische seelsorgerliche Probleme. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die zahlreichen Studentenbriefe, vor allem von Zurcher Studenten in Marburg. Zu den herausragenden Einzelstucken gehort auch ein Brief Vadians, der Einblick in die historiographische Werkstatt der beiden Humanisten gibt. Unter den Korrespondenten, die 1541 erstmals in Erscheinung treten, ist u. a. der bedeutende katholische Chronist und Politiker Agidius Tschudi. Christian Moser, Dr. theol., lic. phil., Jahrgang 1976, ist Oberassistent am Institut fur Schweizerische Reformationsgeschichte der Universitat Zurich. Alexandra Kess, PH. D., Jahrgang 1975, ist seit 2004 Mitarbeiterin bei der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut fur Schweizerische Reformationsgeschichte der Universitat Zurich. Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen. Shipping may be from our UK warehouse or from our Australian or US warehouses, depending on stock availability. Seller Inventory # 9783290173395