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Book Description hardcover. Condition: New. Seller Inventory # 230841
Book Description Hardcover. Condition: new. Seller Inventory # 9783290172206
Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware - Die Korrespondenz des Zürcher Reformators Heinrich Bullinger (1504-1575), des Nachfolgers von Zwingli, ist qualitativ wie quantitativ von ausserordentlicher historischer und theologischer Bedeutung: mit ca. 2000 Bullingerbriefen und 10.000 Gegenbriefen handelt es sich um die wohl umfangreichste des 16. Jahrhunderts überhaupt. Bullinger war eine der prägenden Gestalten in der Konsolidierungsphase der Schweizer Reformation. Die Edition seines Briefwechsels (bisher 9 Bände) erschliesst einen Schatz an reformations- und kulturgeschichtlichen Dokumenten. Neben vielen anderen Themen treten in Bullingers Briefwechsel des Jahres 1539 besonders die Bemühungen um einen religiösen Ausgleich im Reich hervor. Dem geplanten protestantisch-katholischen Religionsgespräch brachten die Zürcher und Konstanzer Theologen grosse Skepsis entgegen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die erbitterten Auseinandersetzungen um das rechte Verhältnis von Universität und Kirche in Basel, in die Bullinger mit hineingezogen wurde. Während der Horizont seiner Korrespondenz im vorliegenden Jahrgang spürbar europäischer wird, finden sich unter den 133 Briefen auch immer wieder Dokumente, die seine massgebliche Rolle im Kirchen- und Staatswesen von Zürich beleuchten. Seller Inventory # 9783290172206
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Book Description Gebunden. Condition: New. Über den AutorRainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Brie. Seller Inventory # 4493700
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Book Description Hardcover. Condition: new. Hardcover. Die Korrespondenz des Zurcher Reformators Heinrich Bullinger (1504-1575), des Nachfolgers von Zwingli, ist qualitativ wie quantitativ von ausserordentlicher historischer und theologischer Bedeutung: mit ca. 2000 Bullingerbriefen und 10.000 Gegenbriefen handelt es sich um die wohl umfangreichste des 16. Jahrhunderts uberhaupt. Bullinger war eine der pragenden Gestalten in der Konsolidierungsphase der Schweizer Reformation. Die Edition seines Briefwechsels (bisher 9 Bande) erschliesst einen Schatz an reformations- und kulturgeschichtlichen Dokumenten. Neben vielen anderen Themen treten in Bullingers Briefwechsel des Jahres 1539 besonders die Bemuhungen um einen religiosen Ausgleich im Reich hervor. Dem geplanten protestantisch-katholischen Religionsgesprach brachten die Zurcher und Konstanzer Theologen grosse Skepsis entgegen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die erbitterten Auseinandersetzungen um das rechte Verhaltnis von Universitat und Kirche in Basel, in die Bullinger mit hineingezogen wurde. Wahrend der Horizont seiner Korrespondenz im vorliegenden Jahrgang spurbar europaischer wird, finden sich unter den 133 Briefen auch immer wieder Dokumente, die seine massgebliche Rolle im Kirchen- und Staatswesen von Zurich beleuchten. Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen. Shipping may be from our UK warehouse or from our Australian or US warehouses, depending on stock availability. Seller Inventory # 9783290172206