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Von Natur aus anders. Doris Bischof-Köhler - Softcover

 
9783170167490: Von Natur aus anders. Doris Bischof-Köhler
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Kohlhammer Verlag - 1. Auflage... Learn more about this copy

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Bischof-Köhler, Doris
Published by Kohlhammer (2006)
ISBN 10: 3170167499 ISBN 13: 9783170167490
Used Hardcover Quantity: 1
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BuchZeichen-Versandhandel
(Freiburg, Germany)

Book Description Condition: Gebraucht - Sehr gut. Kohlhammer Verlag - 1. Auflage - h4. Seller Inventory # 07-0XON-4UEA

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Bischof-Köhler, Doris
Published by Kohlhammer (2006)
ISBN 10: 3170167499 ISBN 13: 9783170167490
Used Softcover Quantity: 1
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medimops
(Berlin, Germany)

Book Description Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Seller Inventory # M03170167499-G

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Bischof-Köhler, Doris:
ISBN 10: 3170167499 ISBN 13: 9783170167490
Used *kart. First Edition Quantity: 1
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Versandantiquariat Claudia Graf
(Lüdenscheid, Germany)

Book Description *kart. Condition: Akzeptabel. 1. Aufl. XV, 430 S. : graph. Darst. ; 23 cm , 665 g - nur akzeptables Exemplar mit deutlichen Zeit- u. Lese-Spuren: Einband berieben, Lesefalten im Rücken u. Rücken hohlgelesen, Buchblock etwas schief, Ecken bestoßen, Etikettenrest auf dem Frontcover (siehe auch meine Fotos) tür Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 675. Seller Inventory # 50209

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Bischof-Köhler, Doris
ISBN 10: 3170167499 ISBN 13: 9783170167490
Used Broschiert First Edition Quantity: 1
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Antiquariat am St. Vith
(Mönchengladbach, Germany)

Book Description Broschiert. 1. Auflage. Gr.-Oktav. Erste Auflage, XV, 430 S. Broschur. Einband geringf. berieben, gutes Exemplar. Seller Inventory # 69219

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Bischof-Köhler, Doris:
ISBN 10: 3170167499 ISBN 13: 9783170167490
Used kart. First Edition Quantity: 1

Book Description kart. Condition: Gut. 1. Aufl. XV, 430 S. : graph. Darst. ; 23 cm Sauber erhalten, auch der helle Umschlag sauber. Einleitung: Natur und Kultur 1 1. Die Macht der Stereotypen 1 Baby Sexing" (1) - Stereotypen (3) - Androgynie (3) - Die Studie von Maccoby und Jacklin (6) - Feinschlägige Nuancen (8) - Metho- dische Probleme (9) 2. Der Wunsch nach Veränderung 12 Sozialisierte Geschlechtsunterschiede (12) - Kinderläden (12) - Tau- sendjährige Sozialisation? (15) - Geschlecht als Morphologie (17) - Geschlecht als Inszenierung (18) - Repressive Korrektheit (19) 3. Die missverstandene Biologie 20 Angst der Regie vor dem Autor (20) -Missverständnisse (21) - Über- lappende Verteilungen (24) - Gefahren der Gleichbehandlung (25) - Natur und Freiheit (26) - Biologie und Moral (29) 1. Teil: Theorien und ihre Beweiskraft 33 4. Freud und die Folgen 34 Ödipus- und Kastrationskomplex (34) - Elektrakomplex? (36) - Kri- tische Anmerkungen (3 7) - Bindung ist nicht gleich Sexualität (39) - Feministische Alternativen (40) 5. Dressur und Nachahmung 42 Theorie der geschlechtstypischen Verstärkung (42) - Erziehungs- praxis der Eltern (43) - Erziehungspraxis im Kindergarten (46) - Erziehung durch Gleichaltrige (47) - Zwischenbilanz (47) - Annah- men über die Natur " der Geschlechter (48) - Bezugssysteme (50) - Baby-x-Studien" (52) - Die Rolle der Nachahmung (54) - Krite- rien für die Modellwahl (55) - Befunde zur Nachahmung von geschlechtstypischem Verhalten (58) 6. Kohlbergs Alternative 60 Invariante Stufen der Entwicklung (60) - Zum Begriff Identität" (62) - Zuordnung des Geschlechts (63) - Geschlechtspermanenz (65) - Geschlechtskonsistenz (66) - Wirklichkeit und Schein (68) - In- varianz (69) - Entwicklungsfolge (70) 7'. Stereotypen und Geschlechtsrollenverhalten 73 Die ersten Geschlechtsstereotypen (73) - Abwertung und Aufwer- tung (75) - Stereotypen sind hartnäckig (77) - Die Geschlechts- schema-Theorie (79) - Was und womit Kinder am liebsten spielen (80) -Angebot von Spielsachen (82) - Spielsachen im Kulturvergleich 8. Präferenzen 86 Welcher Elternteil wird bevorzugt? (86) - Väterlicher und mütterli- cher Spielstil (88) -Mädchen und Buben wollen nichts voneinander wissen (90) - Kompatibilität der Verhaltensstile (91) - Kompatibili- tät der Bewegungsweise (92) - Konfliktlösungsstrategien (93) - Kohl- bergs Theorie überprüft (94) - Kinder provozieren Verhalten (96) - Frühe Geschlechtsunterschiede (97) - Interaktive Erziehungshaltung (100) 2. Teil: Biologische Begründungen und ihre Evidenz 105 9. Die Evolution der Geschlechtsunterschiede 105 Was heißt biologisch"? (105) - Ultimate und proximate Ursachen (107)- Warum zwei Eltern? (108) - Warum zwei Geschlechter? (110) - Parentale Investition (112) - Qualitative und quantitative Fort- pflanzungsstrategie (113) - Fisher 's rule (114) - Werbung und Wahl (116) - Konkurrenz (118) - Ritualisierung (120) - Risikobereitschaft (122) -Misserfolgstoleranz (124) - Männliche Fürsorgebereitschaft (125) - Werbungsstrategien (128) 10. Weibliche Strategien 130 Schluss vom Tier auf den Menschen? (130) - Scheinbar widersprüch- liche Befunde (131) - Thesen zur weiblichen Ausstattung (133) - Weibliche Aggressivität (133) - Weibliche Rangordnung (134) - Weib- liche Abwanderung (136) - Weibliche Promiskuität (137) - Weib- chen verführen Weibchen (139) - Ranghöhe und Reproduktionser- folg bei Weibchen (140) - Eifersucht und Treue (142) 11. Geschlechtstypische Verhaltensdispositionen beim Menschen 146 Menschliches Verhalten unter ultimater Perspektive (146) - Konti- nuität und Universalität (147) - Eheformen beim Menschen (148) - Kriterien für die Partnerwahl (151) - Weibliche Präferenzen (153) - Menschliche Phylogenese (155) - Sammlerinnen (157) - Mütterli- che Fürsorglichkeit (158) - Jäger und Krieger (160) - Vorgabe für Geschlechtsrollen (161) 12. Geschlechtsrollen im Kulturvergleich Die Universalität und ihre Ausnahmen (164) - Geschlechtsrollen (165) - Margaret Mead und der Kulturrelativismus (167) - Kritik und Revision (169) - Das Grundgeschlecht des Menschen (171) - Das Matriarchat (173) - Herrschaft" oder Anfang"? (176) - Matrilinearität (177) - Geschlechtsegalitäre" Kulturen (179) 13. Frauen im Kibbuz 183 Die Frauen vom Joch der Kinderaufzucht befreien (183) - Frauen revoltieren (185) - Präkulturelle Determinanten" (187) - Nicht- sexistische Erziehung im Kinderhaus (188) 14. Die Entstehung von Mann und Frau 192 Von der Phylogenese zur Ontogenese (192) - Genetisches Geschlecht (193) - Gonadales Geschlecht (194) -Äußeres morphologisches Ge- schlecht und Hormonsteuerung (196) - Geschlechtsspezifische Determinierung von Verhaltensdispositionen (200) - Weiblicher Pseudohermaphroditismus (202) - Androgene versus Sozialisation (204) - Kompensatorische Aktivierung? (206) - Konfliktbewältigung bei fötaler Androgenisierung (207) - Spielzeugpräferenz und prä- natale Hormone (208) - Feminisierende und demaskulinisierende Effekte (209) 15. Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung 211 Geschlechtsidentität bei Anomalien (211) - Transsexualismus (213) - Eine drittes Geschlecht? (214) - Das Problem der sexuellen Orien- tierung (216) - Sissy Boy Syndrom (219) - Erziehung oderpränatale Hormone? (221) - Ein Gen für Homosexualität? (223) - Weibliche Homosexualität (224) 16. Pubertätsentwicklung 226 Postnatale Hormonwirkungen (226) - Pubertät (227) - Primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale (229) - Geschlechtsdimorphismus (230) 3. Teil: Interaktion biologischer und soziokultureller Faktoren 233 17. Männer und Frauen denken anders 233 Intelligenztests (233) - Was sind visuell-räumliche Fähigkeiten? (235) - Die Vielfalt verbaler Fähigkeiten (238) - Wie lassen sich die Vor- teile in den kognitiven Bereichen erklären? (239) - Lateralisierung (240) - Der Einfluss der Androgene (241) - Der Einfluss der Östro- gene (243) - Wozu sind Geschlechtsunterschiede in den räumlichen und verbalen Leistungen gut? (244) - Wieweit sind die räumlichen und verbalen Unterschiede sozialisiert? (246) 18. Mathematik, eine Domäne der Männe. Seller Inventory # 1235480

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Doris Bischof-Köhler
Published by Kohlhammer (2002)
ISBN 10: 3170167499 ISBN 13: 9783170167490
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Book Description Softcover. Condition: gut. 2002. Von Natur aus anders Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede von Doris Bischof-Köhler von Stuttgart , Berlin , Köln Geschlechtsunterschied Entwicklungspsychologie Zusatzinfo 38 Abb. Sprache deutsch Einbandart kartoniert ISBN-10 3-17-016749-9 / 3170167499 ISBN-13 978-3-17-016749-0 / 9783170167490 Die Erzieherinnen im Kindergarten haben gesagt, mein Sohn sei ein ziemlich wilder Junge. Einer, der rauft und seine Spielkameraden haut. Dabei habe ich von Anfang an darauf geachtet, mit ihm sanft umzugehen, viel zu kuscheln, ihm vorzulesen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass er so ein Rabauke wird." "Ich habe mal gelesen, dass Mädchen sich vor allem an ihren Müttern orientieren, wenn es um den Umgang mit Technik geht. Also habe ich darauf geachtet, mehr selber zu machen - und Glühbirnen gewechselt, den Ölstand geprüft. Genutzt hat es nichts. Meine Tochter interessiert sich einfach nicht für Technik. In der Schule hat sie jetzt Physik und Chemie abgewählt." Wer sich mit Müttern unterhält, hört oft solche Sätze. Eltern - vor allem die Mütter - machen sich heute viele Gedanken darüber, wie die Erziehung ihrer Kinder männliches oder weibliches Rollenverhalten beeinflusst. Eine einfache Frage ist das nicht. Denn einerseits hat sich bei der tatsächlichen Rollenverteilung in der Gesellschaft nicht viel getan: Immer noch sind Frauen in Führungspositionen dramatisch unterrepräsentiert. Die Zahl der Abiturientinnen, die sich für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium entscheiden, steigt nur langsam. Immer noch verlangsamt sich die Karriere einer Frau entscheidend, wenn sie ein Kind bekommt. Andererseits war kaum etwas in den vergangenen fünfzig Jahren einem so starken Wechsel unterworfen wie die Vorstellungen von männlichen oder weiblichen Rollen. Während früher das Wort "Karrierefrau" einer üblen Beschimpfung gleichkam, gilt heute nur als "Powerfrau", wer Job und Kinder zumindest theoretisch mit links wuppt. Die Psychologin und Soziologin Doris Bischof-Köhler, die im Bereich Entwicklungspsychologie an den Universitäten Zürich und München lehrt und forscht, hat eine beeindruckende Menge an Material zusammengetragen. Das Werk, in das sowohl eigene Arbeiten als auch eine umfangreiche Literaturrecherche eingeflossen sind, gibt einen umfassenden Überblick über aktuelle Hypothesen und Erkenntnisse zum geschlechtsspezifischen Verhalten. Bischof-Köhler setzt sich darin kritisch mit öffentlich viel beachteten Theorien zur Entwicklung der Geschlechtsidentität auseinander und berichtet über Studien, die stereotype Vorstellungen über Verhalten und Entwicklung von Mädchen und Jungen bestätigen oder widerlegen. Ein Beispiel: Zunächst mag es ein wenig wie Folklore klingen, dass Erwachsene sich fremden Kleinkindern fürsorglicher und sanfter näherten, wenn ihnen gesagt wurde, es handele sich um Mädchen, während sie vermeintliche Jungen zu mehr Aktivität ermunterten. Doch Studien, in denen Wissenschaftler Testpersonen einen geschlechtsneutral gekleideten, einige Monate alten Säugling präsentierten und sie aufforderten, mit diesem zu spielen, entdeckten hier einen wahren Kern. Erhielten die Erwachsenen die Information, es handele sich um ein Mädchen, setzten sie dabei häufiger Puppen ein. Bei Babys, die als Jungen vorgestellt wurden, bevorzugte die Mehrheit der Testpersonen Autos - das tatsächliche Geschlecht des Säuglings spielte dabei keine Rolle. Doch bereits einjährige Kinder steuern derartige Anregungen bewusst mit: Eine andere Untersuchung ergab, dass Jungen in diesem Alter deutlich weniger Interesse an Puppen als an Spielzeugautos zeigten, selbst wenn ihr Vater ihnen als Rollenvorbild den Umgang mit Mädchenspielzeug vorführte. Die Entwicklung von geschlechtsspezifischem Verhalten ist ein interaktiver Prozess, der von vielen Faktoren gesteuert wird, erläutert Bischof-Köhler. Um diese im Einzelnen darzustellen, deckt sie eine große Menge an Aspekten aus den Fachbereichen Psychologie, Anthropologie, Biologie, Medizin und Soziologie ab. Neben der Analyse von väterlichen und mütterlichen Erziehungsstilen geht es in anderen Kapiteln unter anderem um Unterschiede zwischen männlicher und weiblicher Partnerwerbung, Geschlechtsrollen in unterschiedlichen Kulturen, die hormonelle Steuerung der Entwicklung und deren Störungen, Unterschiede bei verbalen oder visuell-räumlichen Fähigkeiten, Vor- und Nachteile der Koedukation, Selbstvertrauen und moralisches Bewusstsein. Doris Bischof-Köhler beschreibt differenziert und erläutert in sachlichem Ton, sodass auch komplexe Zusammenhänge angemessen erörtert werden. Aus der Absicht, vor allem Informationen zu vermitteln und zu erklären, ist auch die ordentlich textlastige Gestaltung zu verstehen - mehr als 400 eng bedruckte Seiten ohne Fotos, allenfalls gelegentlich von Grafiken unterbrochen. Wer den sonst oft reißerischen Umgang mit Illustrationen bei diesem Thema gewöhnt ist, kann das durchaus als angenehm empfinden. Etwas schwieriger wird es jedoch, wenn die Autorin sich nicht darauf beschränkt, Theorien zu diskutieren und wissenschaftliche Ergebnisse wiederzugeben, sondern diese Erkenntnisse auch subjektiv bewertet und außerdem noch in Bezug zur gesellschaftlichen Realität setzt. Bei der Vielzahl an Themen bleiben gerade diese an sich spannenden Teile relativ kurz und manchmal daher holzschnittartig. Dies gilt vor allem für die Ratschläge, die sie Frauen gibt, um Beruf und Familie zu vereinbaren: "Während der Familienphase sollte [die Frau] dafür Sorge tragen, nach Möglichkeit ein Bein in der Tür zu halten und vielleicht einmal wöchentlich in ihrem Beruf tätig zu werden, sodass ein Kompetenzeinbruch gar nicht eintritt." Dieser beliebte Allgemeinplatz könnte so auch in einer der vielen Ratgeberkolumnen einer x-beliebigen Frauenzeitschrift zu lesen sein. Konkreter und hintergründiger wird Bischof-Köhler jedoch nicht, sie kommentiert auch nicht, dass derartige flexible Arbeitszeitregelungen derzeit hier zu Lande nur in recht wenigen Arbeitsfeldern ermöglicht werden. Dies. Seller Inventory # BN8614

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