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Dominik Sackmann, geboren 1960, ist Forschungsleiter und Dozent für Musikgeschichte und Aufführungspraxis an der Zürcher Hochschule der Künste. Er ist Herausgeber der Zürcher Musikstudien und publizierte zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts, speziell zur J. S. Bachs Instrumentalmusik, zu Schweizer Musik sowie zu Aufführungspraxis und Interpretationsgeschichte.
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Willy Burkhard (1900-1955) gehörte spätestens seit der Uraufführung des Oratoriums «Das Gesicht Jesaias» (1936) zu den zentralen Komponisten der Schweiz. Rund hundert Werke umfasst sein uvre: Kammer-, Klavier- und Orchestermusik. Zudem etablierte er sich mit seiner Orgel- und Chormusik als Komponist für die Kirche. Überschattet wurde sein Leben von einem Jahrzehnt fortwährender Krankheit, die ihn isolierte und zum Aussenseiter stempelte. Wurden die jeweils neu entstandenen Werke um 1950 aufmerksam verfolgt, so ist es seit seinem Tod still um ihn geworden. Höchste Zeit also, um aus verschiedenen Perspektiven Blicke auf sein Werk, seine Persönlichkeit, seine Bedeutung, sein Komponieren, auf einzelne Kompositionen und deren Entstehungsgeschichte, aber auch auf die Aufführungspraxis seiner Zeit zu werfen. Im Zentrum steht die Frage nach der Einordnung von Burkhards Schaffen in die Musikgeschichte, zwischen neoklassizistischen Tendenzen und Zwölftonmusik. Ergänzt werden die Vorträge des Zürcher Symposiums vom Oktober 2015 um Aufsätze zu zwei wichtigen Zeitgenossen: Adolf Brunner und Stefi Geyer. 232 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783034333016
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Willy Burkhard (1900-1955) gehörte spätestens seit der Uraufführung des Oratoriums «Das Gesicht Jesaias» (1936) zu den zentralen Komponisten der Schweiz. Rund hundert Werke umfasst sein uvre: Kammer-, Klavier- und Orchestermusik. Zudem etablierte er sich mit seiner Orgel- und Chormusik als Komponist für die Kirche. Überschattet wurde sein Leben von einem Jahrzehnt fortwährender Krankheit, die ihn isolierte und zum Aussenseiter stempelte. Wurden die jeweils neu entstandenen Werke um 1950 aufmerksam verfolgt, so ist es seit seinem Tod still um ihn geworden. Höchste Zeit also, um aus verschiedenen Perspektiven Blicke auf sein Werk, seine Persönlichkeit, seine Bedeutung, sein Komponieren, auf einzelne Kompositionen und deren Entstehungsgeschichte, aber auch auf die Aufführungspraxis seiner Zeit zu werfen. Im Zentrum steht die Frage nach der Einordnung von Burkhards Schaffen in die Musikgeschichte, zwischen neoklassizistischen Tendenzen und Zwölftonmusik. Ergänzt werden die Vorträge des Zürcher Symposiums vom Oktober 2015 um Aufsätze zu zwei wichtigen Zeitgenossen: Adolf Brunner und Stefi Geyer. Seller Inventory # 9783034333016
Book Description Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Im Zentrum steht die Frage nach der Einordnung von Willy Burkhards (1900-1955) Schaffen in die Musikgeschichte, zwischen neoklassizistischen Tendenzen und Zwoelftonmusik. Rund hundert Werke umfasst sein uvre: Kammer-, Klavier- und Orchestermusik. Seller Inventory # 236292895