Aischylos: Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
Edition Holzinger. Großformat, 216 x 279 mm
Berliner Ausgabe, 2016, 2. Auflage
Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger
Reihengestaltung: Viktor Harvion
Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Anton von Maron, Die Rückkehr des Orestes, 1786
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
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