Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1805 edition. Auszug: ...die ergeltende Unsterb lichleit für nichts als einen verschrienen Gasthof ansähen, der „nicht nur durch Vgoute, Halbebralen, Maderawen, und au „gesuchte 0,e5elbissen aller Art unser Gesundheit hedroh,, sö „de Becher der Sinnlichkeit so berauschen, daß er nicht da und dort gegen seinen Willen zu sich selbst komme, und den verderbenvollen Zustand befeufze, in welchem er sich befindet. ) Man kann sich unmöglich gegen die Vernunft versündigen, ohne daß man wenigstens flüchtig gewahr werde, wessen Herz man verwundet habe; man kann unmöglich sein Gewissen schänden, ohne daß es sich, wie ein Engel mit dem blitzenden Schwerdte, drohend zeige. Selbst das Sophistenheer, wollte es die Aufrichtigkeit erlauben, ihr Innerstes an Tag zu bringen, müßte eingestehn: oft habe ihr Fuß bey dem willkührigen Schritte, den sie thaten, gewanket; oft habe ein geheimer Schauder, bey einer EntEntschließung, die sie aus Gefallsucht nahmen, ihre Haut fieberhaft durchkräuselt; oft habe eine tau sendmale verwünschte Ehre sie genöthiget die ferneren Schritte zu machen, nachdem sie den ersten nach dem Wunsche des Philoftphismus gewaget hatten; oft haben sie blutige Kämpfe gegen das eigene Gewissen bestanden, bevor sie sich bis auf den Standpunkt der Gefühllosigkeit durchgetrotzet hatten, wovon die Schrift sagt: wenn der Sünder in die Lieft smket: dann verachtet er's!,,ln auch durch die reitzendsten Anläßt UI vergiftend Nohllu! „unsere tugeud uf die Probe setzte--weil...
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