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Published by St. Gallen, 1933
Seller: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Germany
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Condition: gut. 180 S., Abb., 23 cm, Innendeckel mit handschr. Widmung des Verfassers, gebräunt. Sprache: Deutsch.
8°, OPp, guter Zust. 1. Aufl. 180 S., Mit 31 SW-Abb. auf Tafeln. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Published by Dr. Emil Bächler, St. Gallen , Fehr`sche Buchhandlung 1934, 1934
Seller: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Germany
illustr. Orig. Brosch. 8° (guter Zustand) 180 (2) S. mit 31 Abbildungen herausgegeben von der Sektion Toggenburg des Schweizer Alpenclub. ( Das Wildenmannlisloch ist eine alpine Karsthöhle im Toggenburg / Kt. St. Gallen in der Schweiz ).
Published by St. Gallen Sektion Toggenburg des Schweizer Alpenclub., 1934
Seller: Antiquariat Luechinger, St. Gallen, Switzerland
Book
16x23, 180 Seiten, zahlreiche Illustrationen. Broschur, Einband und Rücken mit Gebrauchsspuren. Sprache: deutsch.
Published by (St Gallen), 1933
Seller: Antiquariat Artus - Inh. Artus Grenacher, Balterswil, TG, Switzerland
8°, 180 S., Okart. Mit 31 SW-Abb. auf Tafeln. - Ehem. Bibliotheksex. mit starken Gebrauchsspuren: Einband sauber mit Klarsichtfolie überzogen., Bibliotheksstempel, teilw. entfernte Ausleihzettel, Tintenanstreichungen, Buchschnitte und Seiten gebräunt und teils fleckig. / HINWEIS: Versand nach Deutschland und die EU (14-täglich) ab Konstanz EU-verzollt: Keine Verzollungsgebühren für den Empfänger! Sprache: Deutsch.
Published by St. Gallen, o. Vlg., 1933
Seller: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Switzerland
8°, 180 S., 31 Abb, Broschur, Stemp. a Deckel, min beschienen, sonst tadell. Herausgegeben von der Sektion Toggenburg des Schweizer Alpenclub.Die Funde von Emil Bächler wurden 1955 durch Elisabeth Schmidt überprüft. Neuere Forschungen kommen zu dem Ergebnis, dass das Wildenmannlisloch seit der Zeit vor etwa 90'000 Jahren immer wieder von Höhlenbären aufgesucht wurde, die dort ihren Winterschlaf hielten. Schwache Tiere verendeten während der langen und harten Winterzeit. Damit ist der überwiegende Fund von Knochen von alten bzw. jungen Höhlenbären zu erklären. Seit der Zeit von vor etwa 40'000 ? 30'000 Jahren wurde die Höhle im Sommer auch von Jägern und Sammlern aufgesucht. Die Jagd der Neandertaler war jedoch nicht auf Höhlenbären ausgerichtet. Von einer Bärenjägerkultur bzw. von einem Bärenjägerkult, wie dies von Emil Bächler bzw. seinem Sohn Heinz Bächler angenommen wurde, kann man laut heutigem Forschungsstand nicht mehr sprechen. 600 gr. Schlagworte: Helvetica - St. Gallen , Geschichte - Archäologie.