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  • Seller image for Handbuch zur Geschichte der Deutschen Literatur; 2. Auflage 1909 for sale by Walter Gottfried

    Bartels,Adolf

    Published by Leipzig; Verlag Eduard Avenarius; ;, 1909

    Seller: Walter Gottfried, Schwerin, MV, Germany

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    Halbledereinband. 859 S.; 16,0x21,5; Lderrücken, Buchdeckel Pappe Lederecken, Goldschnitt oben, Lesebändchen - Vermerk: Lederrücken oberhalb berieben; Z 2 bis 3 = Guter Zustand, geringe Gebrauchsspuren - Vermerk beachten Sprache: Deutsch 1400 gr.

  • Bartels, Adolf:

    Published by Braunschweig / Berlin / Hamburg, Verlag Georg Westermann,, 1942

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Halbleinen / OHLn / HLn im Format 17 x 24 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, XIV+851 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorworte zu den Auflagen von 1919, 1937, 1940 und 1941 (letzteres mit Spendenaufruf zugunsten der Büchersammlung der NSDAP für die deutsche Wehrmacht sowie Zitaten von Adolf Hitler, Reichsminister Joseph Goebbels und Reichsleiter Alfred Rosenberg) - Einleitung - Das Mittelalter. Volks-, geistliche und ritterliche Dichtung - Das 16. und 17.Jahrhundert. Bürgerliche und gelehrte Dichtung - Das 18. Jahrhundert I. Französische und englische Schule, die Vorklassik - Das 18.Jahrhundert II. Sturm und Drang, die Klassik - Das 19.Jahrhundert I. Die Romantik - Das 19.Jahrhundert II. Nachklassik und Nachromantik / Das junge Deutschland und die politische Poesie - Das 19.Jahrhundert III. Der Realismus - Das 19.Jahrhundert IV. Eklektizismus und Dekadenz - Schluss des 19. und Beginn des 20.Jahrhunderts. Die Moderne - Die Gegenwart. Neudeutsche Dichtung (Im Gefolge des Weltkriegs - Die jüngste Entwicklung - Der Nationalsozialismus. Wissenschaftlichen Literatur) - Schluss - Literaturgeschichtliche Werke von Adolf Bartels - Register. - Kriegsdruck, 18. (und seltene, vorletzte erschienene) Auflage, in welcher u.a. aufgeführt sind sämtliche literaturgeschichtlichen Arbeiten des Verfassers (ganzseitig) sowie auch der vollständige Text des Hitler-Anschreibens anläßlich der Verleihung des Adlerschildes des Deutschen Reiches 1937 an den seinerzeit bekannten Literaturgeschichtler. -- Vgl. auch unseren Titel Nr.15815 "Der Norden": "Adolf Bartels 75 Jahre alt, mit Foto des Jubilars (". . . in seiner kompromisslosen und strengen Einstellung zu allem, was deutschem Wesen und deutsche Eigenart fremd ist. Seine Studien haben daher schon vor vielen Jahren den verderblichen Einfluss jüdischer Machenschaften in der Literatur aufgedeckt und führten zur ersten Literaturgeschichte auf rassischer Grundlage. Durch diese Arbeiten geriet er naturgemäß in Streit mit den jüdischen Literaturhistorikern . . . Überreichung des Deutschen Adlerschildes durch den Führer und Reichskanzler") - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Wir wollen sein, wie wir sind, oder wir wollen nicht sein, wollen uns unser Deutschtum nicht durch "Europäertum" verflachen und versimpeln, nicht durch das Judentum, das, ob es auch in Deutschland seine Macht verloren hat, immer noch der reale Feind ist, verfälschen und verderben lassen!" / "Es ist nun Krieg: England und Frankreich haben den hohen Aufschwung, den das deutsche Volk unter Adolf Hitler genommen, nicht neidlos ertragen können und in jüdischem Bann einen Feldzug eröffnet, der zweifellos die vollständige Vernichtung des Deutschen Reiches als Ziel hat. Nicht bloß des Reiches: der englischen Vizekonsul Mr.Blackwell zu St. Petersburg hat es offen ausgesprochen, daß das deutsche Volk im Interesse der Menschheit vernichtet werden müsse, und englische Schandtaten wie die Ermordung der waffenlosen Matrosen der Schiffe "Altmark" und "Makama" beweisen, daß der Pöbel, der es durchführen will, vorhanden ist. . . . Das beliebteste Mittel, die Deutschen verächtlich zu machen, ist noch immer ihre Bezeichnung als Barbaren oder Hunnen. Freilich haben wir den Franzosen inzwischen gründlich bewiesen, daß wir keine sind, wir werden`s wohl auch noch den Engländer tun, obwohl man auch diesen wegen ihrer Bombertätigkeit (Royal Air Force) den Titel "Kannibalen" mit Recht verleihen könnte" - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, deutsche / völkische Literaturwissenschaft, antisemitische Forschungsarbeit, völkisch-rassistische Beleuchtung der deutschen Literatur, deutscher Vorkämpfer für völkische Kulturerneuerung ausgezeichnet mit dem Adlerschild des Deutschen Reiches, Germanistik im 3.Reich / Nationalsozialismus, Führerehrung für völkischen Literaturwissenschaftler, Deutschromantik, Detektivroman das scheußliche Produkt einer rein industriellen Kultur, volkhafte Dichtung, Sudetendeutsche Literatur und Dichter / Schriftsteller, das Judentum in der deutschen Literatur, Literaturjuden, undeutscher Salongeistreichtum bei Rahel Levin, Löb Baruch alias Ludwig Börne und Heinrich Heine dem Geist nach echte Juden geblieben, der österreichischen Literatur ab dem 19.Jahrhundert, Heine der verbummelte freche kleine deutsche Jude nicht mit dem durchaus dämonischen britischen Lord Byron vergleichbar, Rassenantisemitsmus / Antisemitismus, antisemitische Literaturgeschichte, NS.-Dichtung und -schriftsteller, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / OLn / Ln im Format 17 x 24 cm) mit Rücken- und Deckeltitel sowie dem Original-Schutzumschlag OSU (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung). XII+823 Seiten, mit Register, Schrift: Fraktur. - Vgl. auch unseren Titel Nr.15815 "Der Norden": "Adolf Bartels 75 Jahre alt, mit Foto des Jubilars (". . . in seiner kompromisslosen und strengen Einstellung zu allem, was deutschem Wesen und deutsche Eigenart fremd ist. Seine Studien haben daher schon vor vielen Jahren den verderblichen Einfluss jüdischer Machenschaften in der Literatur aufgedeckt und führten zur ersten Literaturgeschichte auf rassischer Grundlage. Durch diese Arbeiten geriet er naturgemäß in Streit mit den jüdischen Literaturhistorikern . . . Überreichung des Deutschen Adlerschildes durch den Führer und Reichskanzler"). - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor dem 2.Weltkrieg, deutsche / völkische Literaturwissenschaft, antisemitische Forschungsarbeit, völkisch-rassistische Beleuchtung der deutschen Literatur, reinliche Scheidung zwischen Deutschen und Juden in der Literatur, deutscher Vorkämpfer für völkische Kulturerneuerung ausgezeichnet mit dem Adlerschild des Deutschen Reiches, Germanistik im 3.Reich / Nationalsozialismus, Führerehrung für völkischen Literaturwissenschaftler, Deutschromantik, Detektivroman das scheußliche Produkt einer rein industriellen Kultur, volkhafte Dichtung, Sudetendeutsche Literatur und Dichter / Schriftsteller, das Judentum in der deutschen Literatur, Literaturjuden, undeutscher Salongeistreichtum bei Rahel Levin, Löb Baruch alias Ludwig Börne und Heinrich Heine dem Geist nach echte Juden geblieben, der österreichischen Literatur ab dem 19.Jahrhundert, Heine der verbummelte freche kleine deutsche Jude nicht mit dem durchaus dämonischen britischen Lord Byron vergleichbar, Rassenantisemitsmus / Antisemitismus, antisemitische Literaturgeschichte, NS.-Dichtung und -schriftsteller. - Beiliegend 6seitiger Original-Verlagsprospekt dazu ("Diese erste völkische Geschichte der deutschen Literatur von Prof. Bartels, dem Vorkämpfer für nationalsozialistisches Gedankengut im deutschen Schrifttum, ist in neu durchgesehener und bis zur jüngsten Gegenwart ergänzter Auflage erschienen . . . gibt Aufklärung über den verheerenden Einfluss jüdischen und liberalen Literatentums und nennt offen das völkische Worher vieler "deutscher" Dichter und Schriftsteller und ihre Bedeutung für unser Volkstum. Die Begriffsverwirrung, daß ein Jude "deutscher Dichter" sein kann, machte Adolf Barthel schon 1919 durch das erstmalige Erscheinen der ersten Ausgabe dieser "Geschichte der deutschen Literatur" ein Ende" - Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, deutsche / völkische Literaturwissenschaft, antisemitische Forschungsarbeit, völkisch-rassistische Beleuchtung der deutschen Literatur, reinliche Scheidung zwischen Deutschen und Juden in der Literatur, deutscher Vorkämpfer für völkische Kulturerneuerung ausgezeichnet mit dem Adlerschild des Deutschen Reiches, Nationalsozialismus, Führerehrung für völkischen Literaturwissenschaftler, Deutschromantik, Detektivroman das scheußliche Produkt einer rein industriellen Kultur, volkhafte Dichtung, Sudetendeutsche Literatur und Dichter / Schriftsteller, Judentum in der deutschen Literatur, Literaturjuden, undeutscher Salongeistreichtum bei Rahel Levin, Löb Baruch alias Ludwig Börne und Heinrich Heine dem Geist nach echte Juden geblieben, der österreichischen Literatur ab dem 19.Jahrhundert, Heine der verbummelte freche kleine deutsche Jude nicht mit dem durchaus dämonischen britischen Lord Byron vergleichbar, Rassenantisemitsmus / Antisemitismus, antisemitische Literaturgeschichte, NS.-Dichtung und -schriftsteller. - Beiliegend Original-Seite vom Sonntagsblatt Nr. 5 vom 31. Januar 1965 mit ganzseitigem Beitrag "Der Barde stirbt nicht. Bartels und der Antisemitismus" 16., erweiterte Auflage in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bartels, Adolf:

    Published by Braunschweig / Berlin / Hamburg, Georg Westermann Verlag,, 1943

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Halbleinen OHLn / HLn gr.8vo 17 x 24 cm) mit Rücken- und Deckeltitel sowie Kopffarbschnitt, 851 Seiten, mit den Vorworten von 1919,1937,1940 und 1941, einer Übersicht "Literaturgeschichtliche Werke von Adolf Bartels", Register sowie einer Seite Verlagswerbung: "Georg Stammler. Das Werk des völkischen Künders und Kämpfers"; Buchanzeigen samt jeweiliger Kurzbeschreibung, insgesamt fünf Titel: "Was uns stark macht. Gedanken zur deutschen Aufgabe / Im Herzschlag der Dinge. Deutsche Bekenntnisse / Kampf, Arbeit, Feier. Losungen und Sinnsprüche fürs junge Deutschland / Streit und Stille, Gedichte", Schrift: Fraktur. - Adolf Bartels (1862-1945) war Vertreter der Heimatkunstbewegung und bekennender Antisemit, Mitglied in Friedrich Langes `Deutschbund` und gründete 1907 zusammen mit Arthur Moeller van den Bruck, Houston Stewart Chamberlain, Henry Thode, Ludwig Schemann und Hermann Hendrich den völkischen "Werdandi-Bund". - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Wir wollen sein, wie wir sind, oder wir wollen nicht sein, wollen uns unser Deutschtum nicht durch "Europäertum" verflachen und versimpeln, nicht durch das Judentum, das, ob es auch in Deutschland seine Macht verloren hat, immer noch der reale Feind ist, verfälschen und verderben lassen!" / "Es ist nun Krieg: England und Frankreich haben den hohen Aufschwung, den das deutsche Volk unter Adolf Hitler genommen, nicht neidlos ertragen können und in jüdischem Bann einen Feldzug eröffnet, der zweifellos die vollständige Vernichtung des Deutschen Reiches als Ziel hat. Nicht bloß des Reiches: der englischen Vizekonsul Mr.Blackwell zu St. Petersburg hat es offen ausgesprochen, daß das deutsche Volk im Interesse der Menschheit vernichtet werden müsse, und englische Schandtaten wie die Ermordung der waffenlosen Matrosen der Schiffe "Altmark" und "Makama" beweisen, daß der Pöbel, der es durchführen will, vorhanden ist. . . . Das beliebteste Mittel, die Deutschen verächtlich zu machen, ist noch immer ihre Bezeichnung als Barbaren oder Hunnen. Freilich haben wir den Franzosen inzwischen gründlich bewiesen, daß wir keine sind, wir werden`s wohl auch noch den Engländer tun, obwohl man auch diesen wegen ihrer Bombertätigkeit (Royal Air Force) den Titel "Kannibalen" mit Recht verleihen könnte" - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, deutsche / völkische Literaturwissenschaft, völkisch-rassistische Beleuchtung der deutschen Literatur, deutscher Vorkämpfer für völkische Kulturerneuerung ausgezeichnet mit dem Adlerschild des Deutschen Reiches, Germanistik im 3.Reich / Nationalsozialismus, Führerehrung für völkischen Literaturwissenschaftler, Deutschromantik, Detektivroman das scheußliche Produkt einer rein industriellen Kultur, volkhafte Dichtung, Sudetendeutsche Literatur und Dichter / Schriftsteller, das Judentum in der deutschen Literatur, Literaturjuden, undeutscher Salongeistreichtum bei Rahel Levin, Löb Baruch alias Ludwig Börne und Heinrich Heine dem Geist nach echte Juden geblieben, der österreichischen Literatur ab dem 19.Jahrhundert, Heine der verbummelte freche kleine deutsche Jude nicht mit dem durchaus dämonischen britischen Lord Byron vergleichbar, Rassenantisemitsmus / Antisemitismus, antisemitische Literaturgeschichte, NS.-Dichtung und -schriftsteller. - Später Kriegsdruck / 19. Auflage in guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bartels, Adolf:

    Published by Braunschweig / Berlin / Hamburg, Verlag Georg Westermann,, 1941

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / OLn / Ln im Format 17 x 24 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, XVI+851 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorworte zu den Auflagen von 1919, 1937 und 1940 - Inhatsverzeichnis - Einleitung - Das Mittelalter. Volks-, geistliche und ritterliche Dichtung - Das 16. und 17.Jahrhundert. Bürgerliche und gelehrte Dichtung - Das 18. Jahrhundert I. Französische und englische Schule, die Vorklassik - Das 18.Jahrhundert II. Sturm und Drang, die Klassik - Das 19.Jahrhundert I. Die Romantik - Das 19.Jahrhundert II. Nachklassik und Nachromantik / Das junge Deutschland und die politische Poesie - Das 19.Jahrhundert III. Der Realismus - Das 19.Jahrhundert IV. Eklektizismus und Dekadenz - Schluss des 19. und Beginn des 20.Jahrhunderts. Die Moderne - Die Gegenwart. Neudeutsche Dichtung (Im Gefolge des Weltkriegs - Die jüngste Entwicklung - Der Nationalsozialismus. Wissenschaftlichen Literatur) - Schluss - Literaturgeschichtliche Werke von Adolf Bartels - Register - Anhang: ganzseitige Velagswerbung "Das Werk des völkischen Kämpfers Georg Stammler" (4 Bücher, jeweils mit Bespechungs-Auszügen aus der zeitgenössischen Presse): Was uns stark macht. Gedanken zur deutschen Aufgabe / Im Herzschlag der Dinge. Deutsche Bekenntnisse / Kampf, Arbeit, Feier. Losungen und Werksprüche für das junge Deutschland / Streit und Stille, Gedichte). - Vgl. auch unseren Titel Nr.15815 "Der Norden": "Adolf Bartels 75 Jahre alt, mit Foto des Jubilars (". . . in seiner kompromisslosen und strengen Einstellung zu allem, was deutschem Wesen und deutsche Eigenart fremd ist. Seine Studien haben daher schon vor vielen Jahren den verderblichen Einfluss jüdischer Machenschaften in der Literatur aufgedeckt und führten zur ersten Literaturgeschichte auf rassischer Grundlage. Durch diese Arbeiten geriet er naturgemäß in Streit mit den jüdischen Literaturhistorikern . . . Überreichung des Deutschen Adlerschildes durch den Führer und Reichskanzler") - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Wir wollen sein, wie wir sind, oder wir wollen nicht sein, wollen uns unser Deutschtum nicht durch "Europäertum" verflachen und versimpeln, nicht durch das Judentum, das, ob es auch in Deutschland seine Macht verloren hat, immer noch der reale Feind ist, verfälschen und verderben lassen!" - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, deutsche / völkische Literaturwissenschaft, antisemitische Forschungsarbeit, völkisch-rassistische Beleuchtung der deutschen Literatur, reinliche Scheidung zwischen Deutschen und Juden in der Literatur, deutscher Vorkämpfer für völkische Kulturerneuerung ausgezeichnet mit dem Adlerschild des Deutschen Reiches, Germanistik im 3.Reich / Nationalsozialismus, Führerehrung für völkischen Literaturwissenschaftler, Deutschromantik, Detektivroman das scheußliche Produkt einer rein industriellen Kultur, volkhafte Dichtung, Sudetendeutsche Literatur und Dichter / Schriftsteller, das Judentum in der deutschen Literatur, Literaturjuden, undeutscher Salongeistreichtum bei Rahel Levin, Löb Baruch alias Ludwig Börne und Heinrich Heine dem Geist nach echte Juden geblieben, der österreichischen Literatur ab dem 19.Jahrhundert, Heine der verbummelte freche kleine deutsche Jude nicht mit dem durchaus dämonischen britischen Lord Byron vergleichbar, Rassenantisemitsmus / Antisemitismus, antisemitische Literaturgeschichte, NS.-Dichtung und -schriftsteller. - Kriegsdruck / 17.Auflage, in welcher u.a. aufgeführt sind sämtliche literaturgeschichtlichen Arbeiten des Verfassers (ganzseitig) in guter Erhaltung, beiliegend sechsseitiger Verlagsprospekt "Die neuen Bücher 1940/41" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.