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  • Vittorio Hösle

    Published by Schwabe Verlag Basel Aug 2014, 2014

    ISBN 10: 3796533183ISBN 13: 9783796533181

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Vittorio Hösles prägnanter Essay bietet den seit über hundert Jahren ausführlichsten Vergleich der beiden wichtigsten philosophischen Dichtungen des Christentums, Dantes Commedia und Goethes Faust (mit gelegentlichen Querverweisen auf Miltons Paradise Lost). Fragt man den ebenso belesenen wie originären Philosophen Vittorio Hösle, warum er zwei Werke miteinander vergleicht, deren Entstehungszeiten ein halbes Jahrtausend auseinanderliegen, erhält man Folgendes zur Antwort: Es sei die Balance zwischen umfassender Philosophie und poetischer Vollkommenheit, die diese zwei Werkecharakterisiere und sie vor anderen grossen Werken der europäischen Literatur auszeichne. Diese poetisch-philosophische Balance, die beiden Kunstwerken gemeinsam ist, lädt zu allgemeinen Fragen ein wie: Was sind die Kriterien vollkommener Dichtung Wie ist es möglich, philosophische Ideen poetisch auszudrücken Hinsichtlich der Hervorbringung dieser beiden Werke können wir fragen: Inwiefern hat der religiöse Hintergrund zur Schaffung solcher Werke beigetragen Weisen die Biographien beider Dichter gemeinsame Züge auf, die sie zu ihren grossen Werken befähigten Darüber hinaus sind es aber auch die Unterschiede der beiden philosophischen Dichtungen, die Vittorio Hösle interessieren. Was geschah in der europäischenGeistesgeschichte, und zwar in der religiösen Entwicklung, in der Schöpfung neuer philosophischer Ideen sowie in der Produktion neuer literarischer Formen, das dieUnterschiede zwischen den Werken Dantes und Goethes zu erklären vermag Der vorliegende Band geht besonders auf die enzyklopädische Dimension der zwei Dichtungen ein, deren Bild von Natur und Wissenschaft sowie von Politik und Geschichte analysiert wird; hinzukommen Reflexionen zum Verhältnis von Philosophie und Religion sowie zum Unterschied der beiden Helden, dem Pilger Dante und dem Gelehrten Faust. 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Vittorio Hösles prägnanter Essay bietet den seit über hundert Jahren ausführlichsten Vergleich der beiden wichtigsten philosophischen Dichtungen des Christentums, Dantes Commedia und Goethes Faust (mit gelegentlichen Querverweisen auf Miltons Paradise Lost). Fragt man den ebenso belesenen wie originären Philosophen Vittorio Hösle, warum er zwei Werke miteinander vergleicht, deren Entstehungszeiten ein halbes Jahrtausend auseinanderliegen, erhält man Folgendes zur Antwort: Es sei die Balance zwischen umfassender Philosophie und poetischer Vollkommenheit, die diese zwei Werkecharakterisiere und sie vor anderen grossen Werken der europäischen Literatur auszeichne. Diese poetisch-philosophische Balance, die beiden Kunstwerken gemeinsam ist, lädt zu allgemeinen Fragen ein wie: Was sind die Kriterien vollkommener Dichtung Wie ist es möglich, philosophische Ideen poetisch auszudrücken Hinsichtlich der Hervorbringung dieser beiden Werke können wir fragen: Inwiefern hat der religiöse Hintergrund zur Schaffung solcher Werke beigetragen Weisen die Biographien beider Dichter gemeinsame Züge auf, die sie zu ihren grossen Werken befähigten Darüber hinaus sind es aber auch die Unterschiede der beiden philosophischen Dichtungen, die Vittorio Hösle interessieren. Was geschah in der europäischenGeistesgeschichte, und zwar in der religiösen Entwicklung, in der Schöpfung neuer philosophischer Ideen sowie in der Produktion neuer literarischer Formen, das dieUnterschiede zwischen den Werken Dantes und Goethes zu erklären vermag Der vorliegende Band geht besonders auf die enzyklopädische Dimension der zwei Dichtungen ein, deren Bild von Natur und Wissenschaft sowie von Politik und Geschichte analysiert wird; hinzukommen Reflexionen zum Verhältnis von Philosophie und Religion sowie zum Unterschied der beiden Helden, dem Pilger Dante und dem Gelehrten Faust. 76 pp. Deutsch.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - Seit der Vertreibung aus dem Garten Eden ist der Mensch gezwungen, sein Brot im Schweisse seines Angesichts zu essen. Ist die Arbeit also nur ein notwendiges Übel zur Sicherung der Existenz Oder ist sie vielmehr ein Gut an sich Eine Vorform des Sittlichen auf dem Weg zur Selbstwerdung Eine Tätigkeit, die unserem Dasein erst Sinn verleiht Gibt es daher ein Recht auf Arbeit Auch für Kinder Oder ist Kinderarbeit im Gegenteil missbräuchlich Was ist ein gerechter Lohn Unter welchen Bedingungen sind Arbeitskämpfe legitim In welchem Verhältnis stehen Arbeit und Freizeit Das Reich der Freiheit und das Reich der Notwendigkeit Ist Arbeit Mittel zum Zweck Finden wir Erfüllung in der Arbeit Ist die äussere Beschäftigung eine Kompensation der inneren Leere Ist Müssiggang aller Laster Anfang Sind wir erst dann frei und glücklich, wenn wir nicht arbeiten (müssen).

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - 'In der Wissenschaftslehre werden im Sinne einer progressiven transzendentalen Deduktion systematisch die Bedingungen entwickelt, unter denen Intentionalität und Tathandlung möglich sind.' Silvan ImhofFichtes Wissenschaftslehre wird nach wie vor oft auf die - meist abschätzig gemeinten - Stichworte 'Ich-', 'Grundsatz-' und 'Systemphilosophie' reduziert. Obwohl in der intensivierten Fichte-Forschung der letzten beiden Jahrzehnte das Augenmerk vermehrt auch auf systematische, argumentative und methodologische Aspekte der Wissenschaftslehre gerichtet worden ist, gilt sie doch aus heutiger Sicht tendenziell immer noch als Philosophie mit einem verfehlten Ansatz, fragwürdigen Argumenten und obsoleten Resultaten. Das tatsächliche systematische Potenzial und die argumentative Stärke der Wissenschaftslehre zeigt sich aber erst, wenn sie ausgehend von jenen Problemen verstanden wird, deren Lösung sie sich zur Aufgabe gemacht hat. Dabei wird deutlich, dass es Fichte um eine Verteidigung der Möglichkeit der Transzendentalphilosophie gegen skeptizistische Angriffe geht: Die transzendentalphilosophischen Entwürfe seiner Vorgänger Kant und K. L. Reinhold halten der vor allem von S. Maimon und J. G. Schulze erhobenen Kritik nicht stand. Konkret wird gezeigt, dass es sich bei den skeptizistischen Einwänden um grundsätzliche Probleme der Faktizität von Wissen und der Anwendung von Begriffen handelt, die mit der zentralen kantischen Frage nach der objektiven Gültigkeit oder Realität von Begriffen bzw. Erkenntnis zusammenhängen. Entsprechend ist der Ansatz der Wissenschaftslehre - ihre Grundsatzkonzeption - als Antwort auf Faktizitäts- und Anwendungsfragen zu verstehen. Die Analyse der Argumentation, die zu den Grundbegriffen der 'Tathandlung' bzw. der 'Selbstsetzung' führt und die insgesamt als vorsystematisch einzustufen ist, ergibt, dass Fichte nicht nur auf eine subjektivistische Lösung in der Tradition Descartes zielt, sondern eine systematisch und philosophiegeschichtlich entscheidende Wendung vollzieht, indem er den wesentlichen Tätigkeitscharakter von Subjektivität als eine basale Form der Intentionalität in Ansatz bringt. Nur eine derartige Auffassung von Subjektivität erfüllt auch tatsächlich die vom skeptischen Standpunkt gestellten Anforderungen hinsichtlich Faktizität und Anwendbarkeit an eine tragfähige Basis der transzendentalen Argumentation. Mit seinem intentionalistischen Verständnis von Subjektivität gelangt Fichte zu einem systematischen Ansatz, der - trotz aller nicht zu unterschlagenden Schwierigkeiten im Einzelnen - insgesamt eine gültige Antwort auf die skeptizistische Herausforderung der Transzendentalphilosophie darstellt und mit dem, wie gezeigt wird, auch folgenreiche Schwierigkeiten von Kants subjektivitätstheoretischen Voraussetzungen überwunden werden. Die Wissenschaftslehre Fichtes erweist sich daher als argumentativ beachtenswerter Theorieansatz mit großem Problemlösungspotenzial.

  • Buch. Condition: Neu. Neuware - Einblicke in den Alltag einer Pfarrersfrau und die Basler VisitenkulturGegenstand dieser kommentierten Edition sind die Tagebücher von Ursula Bruckner-Eglinger (1797-1876), Angehörige der Herrnhuter Brüdergemeine in Basel.Die Tagebuchautorin wuchs in Benken als Tochter des dortigen Pfarrers auf und heiratete 1819 Abraham Bruckner, der das Pfarramt in Binningen innehatte. Dort lebte sie bis 1833 und wurde Mutter von fünf Söhnen. Nach der Teilung des Kantons Basel in die Halbkantone Basel-Stadt und Basel-Land- schaft siedelte die Familie in die Stadt über, wo sie in der Pfarrei St. Leonhard ein neues Zuhause fand.In den zwischen 1816 und 1833 verfassten Tagebüchern beschreibt Ursula Bruckner-Eglinger Rituale und Gepflogenheiten rund um Geburten, Taufen, Hochzeiten und Begräbnisse. Sie erzählt aber auch von den täglichen Verpflichtungen einer Pfarrersfrau und berichtet von gemachten und empfangenen Besuchen. So entsteht ein vielfältiges Bild der Lebensumstände und des Beziehungsgeflechts im pietistisch geprägten Milieu der Basler Oberschicht.Im Pietismus galt das Führen eines Tagebuchs als Teil der alltäglichen Frömmigkeitspraxis. Die Schreibenden legten darin Rechenschaft über ihr Denken und Handeln ab und unterzogen sich einer stetigen Gewissensprüfung. Tagebücher dienten als Ort des Zwiegespräches mit Gott und der Überprüfung der eigenen religiösen Gefühle, was in den Aufzeichnungen von Ursula Bruckner-Eglinger an vielen Stellen deutlich wird. In den Jahren 1831-1833 stehen zudem die Basler Trennungswirren im Mittelpunkt. Die Autorin berichtet von den Ereignissen und beschreibt den als sehr turbulent und schmerzvoll empfundenen Zeitabschnitt, in dem der Alltag der Familie stark beeinflusst wurde und sie sich schliesslich gezwungen sah, in die Stadt umzuziehen.Aus dem InhaltI. Wissenschaftlicher KommentarDas Tagebuch als SelbstzeugnisFrommes BaselSozialstrukturLebensabschnitteHaushalt und FamilieEreignisgeschichtlicher HintergrundII. Edition der TagebücherBemerkungen zur Handschrift und zur EditionTagebuch, 1816-1820Tagebuch, 1824-1826Tagebuch, 1826-1829Tagebuch, 1829-1831Tagebuch, 1831-1833.