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    Buch. Condition: Neu. Neuware - Cecilia Lengefeld schildert zum ersten Mal Zorns ebenso spannende wie glanzvolle Karriere in Deutschland.Im künstlerisch von konservativen und national orientierten Kreisen beherrschten Deutschland erfolgreich zu sein - das war um 1890 für einen ausländischen, von der französischen Moderne geprägten Künstler keineswegs selbstverständlich. Die Sezessions-Bewegung aber begrüßte den aus Paris angereisten Schweden Anders Zorn begeistert als progressiven Künstler. Die Anhänger der deutschen Heimatkunst ihrerseits bewunderten den aus der schwedischen Provinz stammenden Maler geradezu schwärmerisch wegen seiner ländlichen Sujets. So war Zorn im Spannungsfeld zwischen Avantgarde und Kulturkonservatismus ein lang anhaltender Erfolg beschieden.Cecilia Lengefeld zeigt anhand einer Fülle bislang unausgewerteter Quellen, wie zielstrebig Anders Zorn kleine und große Ausstellungen vor allem in Berlin, München, Hamburg und Dresden mit ausgewählten Werken beschickte. Für Grafiksammler und Kupferstichkabinette waren Zorns Radierungen begehrte Objekte. Zahlreiche Rezensionen in deutschen Tageszeitungen und Kunstzeitschriften belegen Zorns außerordentliche Beliebtheit.Das Buch wurde für die deutsche Ausgabe überarbeitet und aktualisiert.Pressestimmen zur schwedischen Ausgabe: Abschließend kann man feststellen, daß das Buch von Lengefeld sehr lesenswert ist. Ich empfehle es wärmstens allen, die Anders Zorn kennen, aber nicht über seine Aktivitäten in Deutschland informiert sind. [Konsthistorik Tidskrift]Frau Lengefelds Buch wendet sich naturgemäß in erster Linie an einen schwedischen Leserkreis. Ihre Darstellung ist aber ein so wichtiger Beitrag auch zur Erforschung der deutschen Kunstgeschichte der Jahrzehnte um 1900, dass eine deutsche Übersetzung des Buches dringend zu wünschen wäre. [skandinavistik].

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - In den Kunstkammern vereinten Fürsten und Gelehrte die große Welt im Kleinen. Objekte aus Afrika und Amerika hatten dabei die gleiche Wertschätzung wie ihre europäischen Pendants. Sie waren selbstverständliche Bestandteile der Sammlungen und wurden wie alles Rare und Kuriose mit Staunen und Neugierde betrachtet.Elke Bujok untersucht die Rezeption der Africana und Americana, aber auch des Fremden allgemein, am Beispiel von drei Kunstkammern sowie einem Aufzug der 'Königin Amerika' am Stuttgarter Hof im Jahre 1599. Sie erläutert den historischen und ideengeschichtlichen Hintergrund der Kunstkammern, benennt anhand von Beschreibungen und Inventaren die bisher nicht bestimmten Gegenstände und vollzieht den Ausstellungskontext nach.Die Münchner Kunstkammer zeichnete sich durch ihr flexibles Ordnungssystem aus, das eine gleichberechtigte Durchdringung aller Sammlungskategorien nach Funktion und Material zuließ. In der Stuttgarter Kunstkammer dagegen lässt sich das Ende der universalistischen Sammlungen und die Herausbildung neuer Ordnungssysteme im ausgehenden 17. Jahrhundert beobachten. Die Ethnographica wurden im Verlauf dieser Entwicklung zunehmend vernachlässigt. Die Kunstkammer des Ulmer Kaufmanns Christoph Weickmann wiederum ist ein Beleg dafür, dass das Interesse an den Ethnographica bei bürgerlichen Sammlern noch ausgeprägter war als bei Fürsten.