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  • Sven Loßagk

    Published by Josef Eul Verlag Gmbh Mrz 2014, 2014

    ISBN 10: 3844103139ISBN 13: 9783844103137

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre stellt die Unternehmensbewertung eine durch erhebliche Methodenvielfalt gekennzeichnete Disziplin dar. Das Abstellen auf den Zukunftserfolgswert eines Unternehmens ist in der Wissenschaft unumstritten. Neben der Schätzung zukünftiger Zahlungsmittelüberschüsse des Unternehmens (Cash Flows) ist für die Anwendung dieser Methode die Bestimmung des periodenspezifischen risikoangepassten Kapitalisierungszinssatzes notwendig. Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) bildet dabei noch immer ein zentrales Kapitalmarktmodell für die Ableitung erwarteter Eigenkapitalrenditen. Für die Anwendung des CAPM muss das systematische Risiko eines Unternehmens, gemessen durch das CAPM-Beta, bekannt sein. Die Bestimmung des unternehmensspezifischen CAPM-Betas erfolgt üblicherweise mithilfe von Aktienrenditen des Bewertungsobjekts. Der überwiegende Teil deutscher Unternehmen ist jedoch nicht an einer Wertpapierbörse gelistet, so dass die Ableitung des systematischen Risikos alternativ erfolgen muss. Die vorliegende Arbeit setzt hierbei mit zwei Forschungsfragen an: Ist ein synthetisches Peer Group-Beta ein geeigneter Stellvertreter für das unternehmensspezifische systematische Risiko und welche auf testierten Unternehmensjahresabschlüssen basierenden Kennzahlen sind Determinanten für die Erklärung des systematischen Risikos Dafür werden in der Arbeit die Grundlagen der Unternehmensbewertung sowie verschiedener Kapitalmarktmodelle dargestellt. Es schließen sich eine theoretische Analyse der rechnungswesenbasierten Bestimmungsfaktoren und eine empirische Analyse der Determinanten für die Schätzung des systematischen Risikos an. Abschließend werden die beiden zentralen Forschungsfragen jeweils durch ein empirisches Untersuchungsmodell anhand von Daten des deutschen Kapitalmarkts beantwortet. 336 pp. Deutsch.

  • Janine v. Wolfersdorff

    Published by Josef Eul Verlag Gmbh Mrz 2014, 2014

    ISBN 10: 3844103120ISBN 13: 9783844103120

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fragen der steuerbilanziellen Gewinnermittlung von Unternehmen erhitzen seit jeher die Gemüter in Wissenschaft und Praxis. Das Prinzip der Maßgeblichkeit handelsrechtlicher Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ist seit Jahren einem schleichenden und mittlerweile signifikanten Prozess der Schwächung ausgesetzt, der im Kern in unterschiedlichen Zielen von Handels- und Steuerbilanz wurzelt. Hinsichtlich der heutigen Reichweite des Maßgeblichkeitsprinzips wie auch seiner Zukunftsstabilität besteht in hohem Maße Unsicherheit. Das wirft die Frage auf, ob und inwieweit das geltende steuerbilanzielle Gewinnermittlungsrecht sachgerecht ist und ob es gegebenenfalls bessere Alternativen gibt. Die vorliegende Untersuchung zeigt Streitpunkte, Schwachstellen und Reformbedarf im geltenden Steuerbilanzrecht auf und nimmt schließlich drei grundlegende Entwicklungsperspektiven der steuerbilanziellen Gewinnermittlung in Deutschland in den Blick, für die ein hoher Reformdruck auszumachen ist: Eine prinzipienbasierte nationale Steuerbilanzreform, eine Rücknahme von Periodisierungen zur Milderung des Dualismus der Einkünfteermittlung und die Einführung einer steuerlichen Bemessungsgrundlage in der Europäischen Union. 360 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Mit der steigenden Bedeutung von Geschäftsprozessmanagement, dessen Vorteil v. a. darin liegt, die Transparenz über das unternehmerische Leistungsgeschehen zu erhöhen, steigt auch die Relevanz adäquater IT-Unterstützung. In den vergangenen Jahren wurden sowohl in der Literatur als auch in der Praxis verstärkt die Einsatzmöglichkeiten speziell von Business-Intelligence-(BI)-Systemen zur Unterstützung von Prozessanalysen diskutiert. Solche Anwendungssysteme werden als prozessorientierte BI-Systeme oder Business-Process-Intelligence-Systeme (BPI-Systeme) bezeichnet. Bei der Entwicklung von BPI-Systemen besteht eine wesentliche Herausforderung zunächst darin, den adäquaten Informationsbedarf zu ermitteln (Informationsbedarfsanalyse), der bei der Erfüllung von BPI-gestützten prozessorientierten Entscheidungsaufgaben zu decken ist. Aufgrund der Komplexität aktueller Prozessstrukturen sowie des für die Anwender oft noch hohen Neuigkeitsgrads prozessorientierter analytischer Aufgaben ist der Informationsbedarf oft nicht hinreichend artikulierbar. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Konzept entwickelt, das die Informationsbedarfsanalyse bei der Entwicklung von BPI-Systemen unterstützt. Das entwickelte Konzept besteht aus einem Werkzeug und einem iterativen Vorgehensmodell. Auf dieser Basis können ein zu untersuchender Geschäftsprozess abstrahiert abgebildet sowie Beispieldaten zum Prozessablauf unter Nutzung eines Prozesssimulationsansatzes generiert werden. Mit diesen Daten können prototypische BPI-Systeme (z. B. OLAP-Systeme oder Process-Mining-Systeme) für verschiedene Analyseszenarios realisiert werden, die dann mit den Entscheidungsträgern evaluiert werden können. Mithilfe des verfolgten iterativen Ansatzes können so auch komplexe Analyseszenarios schrittweise identifiziert und konkretisiert sowie indirekt der relevante Informationsbedarf abgeleitet werden. 352 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Familienunternehmen sind in Deutschland eine wirtschaftlich bedeutende Unternehmensform. Bei einer Internationalisierung werden Unternehmen mit den unterschiedlichsten Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert. Dabei kommt dem Aufbau und der Nutzung von Beziehungen und Netzwerken eine besondere Bedeutung zu. Dieser Erfolgsfaktor wird in der Literatur auch als Sozialkapital bezeichnet. Durch die vorliegende Arbeit werden die Bedeutung und der Einfluss von Sozialkapital auf die einzelnen Elemente des Internationalisierungsprozesses sowie die Ausprägung und die Bedeutung der drei verschiedenen Dimensionen von Sozialkapital zu Beginn als auch nach einer bereits erfolgten Internationalisierung bei Familienunternehmen ermittelt. Ebenso wird geprüft, ob Familienunternehmen mit einer hohen Bewertung und ausgeprägten Nutzung von Sozialkapital erfolgreicher sind als die Familienunternehmen, bei denen nur wenig soziales Kapital vorhanden ist bzw. genutzt wird. Grundlage der empirischen Untersuchung war die Befragung von 129 deutschen Familienunternehmen des verarbeitenden Gewerbes. Als Ergebnis liegen ein theoretisch und empirisch überprüfter Ansatz zur Bedeutung von Sozialkapital bei der Internationalisierung von Familienunternehmen sowie konkrete Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen beim Internationalisierungsprozess vor. 484 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Produktionsverlagerungen haben in den vergangenen Jahren stetig an Aufmerksamkeit gewonnen. Neben dem Motiv der Kostensenkung rückte dabei das Motiv der Erschließung neuer Märkte in den Vordergrund. China ist aus beiden Erwägungen in den Fokus betrieblicher Aktivitäten geraten. Auch deutsche Unternehmen haben ihre Produktion in substantiellem Umfang nach China verlagert. Neben zahlreichen Beispielen erfolgreicher Verlagerungen gibt es jedoch viele Unternehmen, deren Erwartungen sich nicht erfüllt und die ihre Produktion zurückverlagert haben. Die vorliegende Arbeit nähert sich Verlagerungen nach China aus einer neo-institutionalistischen Perspektive. Die gewählte theoretische Fundierung ist dabei imstande, sowohl zur Erklärung von erfolgreichen als auch von nicht erfolgreichen Verlagerungen beizutragen. Es wird unterstellt, dass Anforderungen und Erwartungen der Umwelt das Handeln von Unternehmen wesentlich beeinflussen. Unter anderem signalisieren sogenannte Rationalitätsmythen, welche Verhaltensweisen als besonders effizient gelten. Durch eine Verknüpfung mit medientheoretischen Ansätzen wird der Presseberichterstattung ein bedeutender Einfluss auf Verlagerungsentscheidungen zugeschrieben. Eine systematische Inhaltsanalyse von nahezu 1.600 Zeitungsartikeln über Verlagerungen nach China zeichnet nach, welchem Zeitgeist deutsche Unternehmen seit 1989 ausgesetzt waren. Es wird geschildert, dass von den Medien Verlagerungen nach China nicht nur als legitim und wünschenswert, sondern vielfach als essentiell für das Überleben von Unternehmen dargestellt wurden. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse verleihen der Annahme eines kausalen Medieneinflusses auf Verlagerungsentscheidungen maßgeblich Substanz. Die Arbeit dient als Plädoyer dafür, in die Analyse betriebswirtschaftlicher Fragestellungen theoretische Ansätze anderer Fachgebiete ¿ zum Beispiel der Psychologie, der Soziologie oder der Medienwissenschaft ¿ einzubeziehen. 524 pp. Deutsch.