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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Arbeit steht in Zusammenhang mit dem allgemeinen Forschungsgegenstand einer Betrachtung der Ausbildung und Fortentwicklung europäischer Höchstgerichtsbarkeit. Die Entwicklung von einer personal verstandenen höchstrichterlichen Gewalt des kastilischen Königs zur transpersonal verstandenen der Krone stellt - neben dem Aufbau höchstrichterlicher Gerichtsbarkeit zur Zeit der katholischen Könige - den Schwerpunkt dar.Beginnend mit dem Institutionalisierungsprozeß am kastilischen Hofe Alfons X., an dem das gelehrte Gerichtswesen seinen Ausgangspunkt findet, wird die Entwicklung politischer und rechtlicher Voraussetzungen für die Entstehung des Höchstgerichtes, der Audiencia, beschrieben. Ihre spätere Entwicklung, die Auseinandersetzungen mit dem königlichen Rat und ihre Durchsetzung gegen den Widerstand im Adel bilden den Kern der Untersuchung im ersten Teil, der mit dem Aufstand der Comuneros 1520 zeitlich endet.Aufbau, Ämter, Struktur und Arbeitsweise des Höchstgerichtes unter der Herrschaft der Katholischen Könige werden im zweiten Teil dargestellt, und zwar in politischer, administrativer, finanzieller und sozialer Hinsicht. Das umfangreiche herangezogene Quellenmaterial läßt den Schluß zu, daß die Reformen der Höchstgerichtsbarkeit im kastilischen Reich unter der Regierung der Königin Isabella verstärkt durchgeführt wurden.Der Höhepunkt der Bemühungen um Gerechtigkeit kann im kastilischen Reich zwischen 1490 und 1504 angesetzt werden. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß sich die Höchstgerichtsbarkeit allmählich von der Person des Königs löste, nicht jedoch von der Krone.Somit gelang die Abstrahierung eines der wichtigsten Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens vom mittelalterlichen Herrscher. Dies ermöglichte die Ausformung eines vom Herrscherbild losgelösten Gerichtswesens, das dem modernen Staat eigen ist. In Spanien wurden dafür erste Grundlagen zur Zeit der Katholischen Könige gelegt. 238 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -In den letzten zwei Jahrzehnten war die Nationalökonomik Zeugin einer sprichwörtlichen 'Hochkonjunktur' bei der Entwicklung kausaler Erklärungsansätze mittelfristiger gesamtwirtschaftlicher Fluktuationen. Aufbauend auf der 'Theorie realer Konjunkturzyklen' und deren Erweiterung in Modellen der 'Neuen Keynesianischen Makroökonomik' entstand ein Forschungsprogramm, dessen Produktivität bestenfalls noch von seinem mathematischen Anspruchsniveau übertroffen wird. Die mit zunehmendem Abstraktionsgrad geführte und zu einem gewichtigen Teil mit formal-analytischen Fragestellungen befaßte wissenschaftliche Diskussion geht jedoch gleichzeitig mit einer Entfremdung von Theorie und Praxis einher; die Hilfsfunktion der Theorie für die Wirtschaftspolitik weicht oftmals einer rein akademischen Übung ohne empirischen Problembezug. Vor dem Hintergrund dieser 'Neuen Konjunktur-Dichotomie' stellt sich daher die Frage nach dem Eigenwert der modernen Erklärungsansätze konjunktureller Schwankungen.In der vorliegenden Arbeit zeigt der Autor im Anschluß an einen empirischen Überblick des Konjunkturphänomens zunächst die wissenschaftstheoretischen Grundlagen der modernen konjunkturtheoretischen Erklärungsansätze auf. Er weist nach, daß trotz dogmenspezifischer Detailunterschiede eine gemeinsame wissenschaftliche Weltanschauung zugrunde liegt, die aus dem klassisch-mechanistischen Weltbild hervorgeht und auf der formalen Ebene zu signifikanten Erklärungsmängeln führt. Der traditionellen Sicht wird daran anknüpfend die evolutionsökonomische Vorstellung wirtschaftlicher Dynamik systematisch gegenübergestellt und ihre konjunkturtheoretischen Implikationen allgemein und mit Hilfe eines synergetischen Modells konkret herausgearbeitet. Marc Kersten argumentiert, daß daraus abgeleitete konjunkturtheoretische Überlegungen eine sinnvolle Ergänzung zu den herrschenden Modellen darstellen und somit eine Erweiterung der bislang zu engen Perspektive in der theoretischen Diskussion erfordern. 307 pp. Deutsch.

  • Albrecht Kochsiek

    Published by Duncker & Humblot Jun 2002, 2002

    ISBN 10: 3428107357ISBN 13: 9783428107353

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Auseinandersetzung um die Rechtsstellung des sog. Alt-Bundestages, insbesondere die Frage nach seiner demokratischen Legitimation. Der Autor beleuchtet im wesentlichen drei Bereiche: Er stellt die historische Entwicklung des Übergangs von einem alten auf ein neues Parlament dar, und er zeigt die rechtliche Ausgestaltung des Übergangs vom alten zum nachfolgenden Bundestag auf. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt jedoch in der rechtlichen Würdigung der materiellen Zuständigkeit des Alt-Bundestages, d. h. der Ausübung parlamentarischer Befugnisse durch den Alt-Bundestag.Dem Autor gelingt es, das Thema im Spannungsfeld zwischen Verfassungsrecht, parlamentarischer Praxis, Staatstheorie und Politik anschaulich und sorgfältig zu analysieren. Interessant und aufschlußreich ist auch der eingangs getätigte Blick auf die 'lame duck sessions' des amerikanischen Kongresses. In der Geschichte der Bundesrepublik hat der Alt-Bundestag erst ein einziges Mal eine - wenngleich politisch nicht unumstrittene - Rolle gespielt: bei der Beratung eines Antrages der Bundesregierung über eine deutsche Beteiligung an dem geplanten NATO-Einsatz im Kosovo-Konflikt im Oktober 1998. Albrecht Kochsiek kommt zu dem Ergebnis, daß allenfalls politisch-moralische, nicht jedoch rechtliche Bedenken gegen ein Tätigwerden des Alt-Bundestages angeführt werden können. Der Alt-Bundestag ist aufgrund seiner demokratischen Legitimation zur Wahrnehmung aller parlamentarischen Rechte befugt. 210 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unter welchen Voraussetzungen darf ein in Deutschland niedergelassener Architekt in Frankreich tätig werden Muss die AOK die Rechnung eines belgischen Zahnarztes bezahlen, wenn ein bei ihr krankenversicherter Deutscher sich dort hat behandeln lassen Kann einer spanischen Versicherung die Tätigkeit in Deutschland untersagt werden, wenn sie die hiesigen, strengeren Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllt Wer Antworten auf derartige Fragen sucht, muss sich mit Artikel 49 EG-Vertrag, der Regelung der Dienstleistungsfreiheit, und vor allem mit dem darin enthaltenen Begriff der 'Beschränkung' auseinandersetzen. Die Auslegung dieses Schlüsselbegriffs des Dienstleistungsrechts wird maßgeblich durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) geprägt und gestaltet.Michael Rolshoven zeichnet zunächst die Entwicklungslinien dieser inzwischen langjährigen Rechtsprechung nach. Über 60 Urteile waren hier in der Zusammenschau darzustellen und auszuwerten. Allein die Fülle der Rechtsprechung zeigt, dass dem EuGH überzeugende Lösungen der einschlägigen Sachfragen bis heute nicht gelungen sind. An diesem Manko setzt der Verfasser an. Als Lösungsansatz entwickelt er - stets unter Einbeziehung der EuGH-Entscheidungen - formale und materielle Kriterien, die die Rechtsprechung zum Beschränkungsbegriff vorhersehbar machen und so Rechtssicherheit schaffen sollen. Rolshoven rückt dabei vor allem die spezifischen Eigenheiten der Dienstleistungsfreiheit gegenüber den übrigen EG-Grundfreiheiten ins Blickfeld. Anhand dessen bildet er Fallgruppen bzw. letztendlich ein ganzes Bewertungsraster, welches verdeutlicht, dass eine einheitliche Behandlung der von Art. 49 EG-Vertrag erfassten Fallgestaltungen, wie sie in der Rechtspraxis allzu oft betrieben wird, nicht sachgerecht sein kann. Mit seiner preisgekrönten Untersuchung leistet Rolshoven einen wichtigen Beitrag zur dogmatischen Durchdringung des Rechts der Dienstleistungsfreiheit, darüber hinaus aber auch zur Dogmatik der EG-Grundfreiheiten insgesamt.Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Goethe-Buchhandlung Dresden. 338 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Autor unterzieht in der vorliegenden Arbeit den besonderen Gleichheitssatz aus Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG sowohl in seiner Bedeutung als Grundrecht für den Einzelnen als auch hinsichtlich seines Gehalts als Staatsauftrag zur Sozialgestaltung einer grundlegenden Untersuchung.Dazu zeigt Stefan Straßmair zunächst das Verhältnis des Verfassungssatzes zu den einfachgesetzlichen Regelungen des Sozialrechts auf; insbesondere werden Entwicklung und Problematik des Rehabilitationsrechts bis zu seiner Zusammenfassung in dem neuen SGB IX im Juli 2001 dargestellt. Der verfassungsrechtliche Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, anhand der neueren Grundrechtsdogmatik einen Lösungsvorschlag für die Herleitung subjektiver Rechtspositionen aus dem neuen Gleichheitssatz zu entwickeln. Daneben wird auf die objektiv-rechtliche Bedeutung des Benachteiligungsverbots im Wertsystem des Grundgesetzes eingegangen. Schließlich bilden auch sogenannten Antidiskriminierungsgesetze zugunsten von Menschen mit Behinderungen in Europa und den USA einen Gegenstand der Arbeit. In diesem Zusammenhang wird sowohl auf gesetzgeberische Maßnahmen im Recht der Europäischen Union als auch auf die Hintergründe des im Mai 2002 in Kraft getretenen deutschen Gleichstellungsgesetzes eingegangen. 320 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Über die Verbands- oder Unternehmensstrafe ist in den vergangenen Jahren viel diskutiert worden. Die Autorin beschäftigt sich mit den Folgefragen, die sich in prozessualer Hinsicht bei der Einführung einer solchen Sanktion ergeben. Auf der Grundlage des bisherigen Diskussionsstandes zu den materiell-rechtlichen Problemen der Verbandsstrafe und unter Berücksichtigung anderer Verfahrensordnungen des deutschen, europäischen sowie ausländischen Rechts steckt die Verfasserin den Rahmen für ein Verbandsstrafverfahrensrecht ab.Im Mittelpunkt steht dabei zum einen der Grundsatz 'nemo tenetur se ipsum accusare', deren grundsätzliche Anwendbarkeit auf von Strafe bedrohte juristische Personen die Autorin bejaht. Zum anderen werden die Probleme beleuchtet, die sich daraus ergeben, daß Verbände notwendigerweise im Verfahren vertreten werden müssen. Daneben beschäftigt sich Katharina Drope detailliert mit dem Anspruch auf rechtliches Gehör, dem Recht auf Verteidigerbeistand, den Anwesenheitsrechten und -pflichten sowie den Besonderheiten hinsichtlich der auf Verbände anwendbaren Zwangsmaßnahmen. Zudem würdigt die Autorin kritisch die Vorschläge für eine 'Beweislastumkehr' im Strafverfahren und untersucht die Folgen von Auflösung und Umwandlung des Verbandes während des Verfahrens.Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, daß sich die größten Probleme eines Verbandsstrafverfahrensrechts aus der Notwendigkeit der Vertretung im Verfahren ergeben. Zudem seien den von der Verbandsstrafe erhofften Beweiserleichterungen gewisse prozessuale Grenzen gesetzt. Insgesamt sei die Durchführung eines Strafverfahrens gegen juristische Personen jedoch vorstellbar. 394 pp. Deutsch.