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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Köln (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ende 2006 soll die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) in Kraft treten, die regelt, wie viel Eigenkapital eine Bank bei einem Kreditgeschäft hinterlegen muss, um Reserven im Falle einer Insolvenz des Schuldners vorhalten zu können. Im Rahmen der aktuellen Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel I) muss das kreditvergebende Institut 8 % der Kreditsumme hinterlegen. Dieser Satz soll nach Willen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in einen bonitätsabhängigen Satz umgewandelt werden, der höher aber auch niedriger sein kann als die aktuellen 8 %.Die vorliegende Masterthesis soll einen detaillierten Blick auf das neue Regelwerk werfen und die operativen Prozesse, die Basel II mit sich bringt, beschreiben. Eines der Hauptziele dieser Arbeit ist es zudem, die Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand aufzuzeigen sowie einen Überblick über mögliche vorbereitende Maßnahmen zu geben.Diese Analyse berücksichtigt den aktuellen Stand der Diskussion über Basel II bis Mai 2004 und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die verschiedensten Perspektiven über die möglichen Auswirkungen aufzuzeigen und kritisch zu beleuchten. Die Argumente und Analyse des Problems rund um Basel II beziehen sich auf die relevanten Teile des Regelwerkes für die Kreditvergabe von Kreditinstituten gegenüber Unternehmen.Diese Studie wurde in sieben Kapitel unterteilt. Im zweiten Kapitel geht es um die historische Entwicklung der Unternehmensfinanzierung und die Analyse des Weges von Basel I zu Basel II. Im darauf folgenden Kapitel werden die drei Säulen der neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung beschrieben sowie die damit verbundenen Ratingprozesse erläutert und analysiert.Der vierte Abschnitt befasst sich mit der Finanzierung des Mittelstandes und den Auswirkungen auf diese Zielgruppe, die Basel II mit sich bringt. Im fünften Kapitel werden managementorientierte Gestaltungsmöglichkeiten des Ratingergebnisses aufgezeigt und ein Ablaufplan zur Optimierung der Organisation beschrieben.Der vorletzte Abschnitt zeigt alternative Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen auf und analysiert die Vor- bzw. die Nachteile. Im siebten und letzten Kapitel werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammenfassend dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis3Tabellenverzeichnis4Ab kürzungsverzeichnis51.Einleitung62.Die Hintergründe der Basler Eigenkapitalvereinbarung72.1Historische Entwicklung der Unternehmensfinanzierung und der Kreditwirtschaft72.2Analyse des Weges von Basel I (1988) zu Basel II (2004)82.2.1Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).82.2.2Gründe für die Schaffung eines Ausschusses für Bankenaufsicht.92.2.3Die Basler Eigenkapitalvereinbarung von 1988 (Basel I)102.2.4Die Auswirkungen und Folgen von Basel I113.Die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II)143.1Die drei Säulen der neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II)163.2Quantitative Eigenkapitalanforderungen163.2.1Bonitätseinschätzung mit Hilfe von Ratings183.2.2Ratingmethoden193.2.2.1Standard-Ansatz203.2.2.1.1Verfahren des Standardansatzes223.2.2.1.2Ratingeinstufung und Analysebereiche263.2.2.1.3Alternative Ratingagenturen und Zulassungsverfahren323.2.2.1.4Kurz- und langfristiges Rating343.2.2.1.5Risikogewichte für Unternehmen363.2.2.1.6Adressaten des externen Ratings.373.2.2.2Internal Ratings-Based-Approach (IRB)393.2.2.2.1BVR-II-Ratingverfahren433.2.2.2.2Ratingverfahren der Deutschen Bank503.2.2.2.3Ratingverfahren der IKB Deutsche Industriebank54. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich insbesondere am Beispiel Chiles mit Arbeitslosenversicherungskonten (Unemployment Insurance Savings Accounts) als einer Form kapitalgedeckter Arbeitslosenversicherung. Dabei handelt es sich um ein System mit persönlichen Konten, auf die die Versicherten ihre Beiträge einzahlen und von denen sie im Falle der Arbeitslosigkeit Leistungen beziehen können. Das angesparte Guthaben wird am Ende des Erwerbslebens an den Versicherten vollständig ausgezahlt. Durch diese Internalisierung der Kosten der Arbeitslosigkeit werden diejenigen Versicherten finanziell belohnt, die selten oder gar nicht arbeitslos sind. Die Finanzierung der Arbeitslosigkeit aus den eigenen Ersparnissen schafft den Anreiz, sich um schnelle Wiedereinstellung zu bemühen und damit persönliche Ressourcen zu schonen.Die bisherige Literatur zum Thema beschäftigt sich hauptsächlich mit der Darstellung von theoretischen Modellen und fiktiven Berechnungen, ob sich eine Umstellung auf UISA aus einem bisherigen System lohne. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es hingegen, anhand einer umfassenden Diskussion der wichtigsten theoretischen Modellansätze, sowie der Charakteristika des 2002 in Chile in der Praxis eingeführten Systems, einen Überblick über diese Form der Arbeitslosenversicherung zu geben. Mit Hilfe von Praxisdaten der staatlichen chilenischen Aufsichtsbehörde über die Arbeitslosenversicherung (SAFP), die eine Auswertung der Einführungsphase ermöglichen, soll hier eine Bewertung des Systems bezüglich der Realisierbarkeit in der Praxis vorgenommen werden.Die Arbeit beginnt mit einer Diskussion der Notwendigkeit staatlicher Arbeitslosenversicherung im Vergleich zu freiwilliger Vorsorge und privater Absicherung. Daran schließt sich eine Darstellung der Behandlung der Unemployment Insurance Savings Accounts (UISA) in der wichtigsten Literatur an, wobei neben einer ausführlichen Diskussion der Vor- und Nachteile Rentabilitätsberechnungen erläutert werden. Der folgende Praxisteil beschäftigt sich mit der Umsetzung des Systems der UISA in Chile. Ausgehend von der bisherigen Form der Arbeitslosenunterstützung werden die Charakteristika der neuen UISA aufgezeigt und die Daten des ersten Laufzeitjahres ausgewertet. Unterschiede zwischen den theoretischen Modellen und dem chilenischen System werden aufgezeigt und mögliche Gründe dargestellt. Das letzte Kapitel fasst die Kernpunkte noch einmal zusammen und geht auf die Möglichkeiten der Umsetzung in Deutschland als Alternative zum bisherigen umlagefinanzierten System ein. Eine persönliche Einschätzung beendet die Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Ziel der Arbeit21.2Aufbau der Arbeit22.Notwendigkeit staatlicher Arbeitslosenversicherung32.1Argumente für staatliche Arbeitslosenversicherung32.2Probleme durch staatliche Arbeitslosenversicherung52.3Bewertung72.4Optimale Arbeitslosenversicherung nach Hopenhayn83.Unemployment Insurance Savings Accounts in der Theorie93.1Definition103.2Modell zum Vergleich der UISA mit umlagefinanzierterArbeitslosenversicherung113.3Vorteile der UISA133.4Probleme bei UISA143.5Effizienzberechnungen153.5.1Rentabilität der UISA163.5.2Umverteilungseffekte der UISA193.6Sind UISA optimal 203.7Severance Payments Savings Accounts in Kolumbien213.8Integrated Unemployment Insurance System234.Praktische Umsetzung der UISA in Chile234.1Politische und wirtschaftliche Situation in Chile244.2Bisherige Arbeitslosenunterstützung254.2.1Unemployment Subsidy254.2.2Se. 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Im Zuge der weltweit fortschreitenden Vernetzung von Kapitalmärkten gewinnt auch die kooperierende Abstimmung der gesetzlichen Rahmenbedingungen stark an Bedeutung. Die Schaffung eines level playing fields , sprich eines fairen Wettbewerbs, und der Aufbau solider krisenfester Märkte ist das Ziel internationaler zukunftsorientierter Finanzpolitik.Auf internationaler Bankenebene nimmt der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht als Teil der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) diese verantwortungsvolle Aufgabe wahr. Die derzeit in mehr als 100 Staaten gültigen gesetzlichen Regelungen zur Behandlung von Kredit- und Marktrisiken beruhen auf der ersten Basler Eigenkapitalvereinbarung von 1988 ( Basel I ). Die Revision dieser Vorschriften als Folge gestiegener Anforderungen an Risikoquantifizierung und deckung wird nunmehr seit 1999 weltweit intensiv diskutiert. Eine vorläufige Lösung durch bessere Regelungen fußt in der zweiten Basler Eigenkapitalvereinbarung ( Basel II ), welche plangemäß am 01.Januar 2007 in Kraft treten soll.Die vorliegende Arbeit befasst sich nun mit mehreren Aspekten von Basel II unter Berücksichtigung neuester Studien und Ausblicke. Zum einen wird ein genauer Überblick über die wichtigsten Änderungen der Bankvorschriften präsentiert, zum anderen werden daraus resultierende Konsequenzen aus Sicht betroffener Kreditinstitute analysiert. Der Hauptfokus liegt auf der Darstellung der Auswirkungen der neuen Bankvorschriften in Bezug auf vorzuhaltendes Eigenkapital der Kreditinstitute ( Auswirkungsstudien ), dem Aspekt der Prozyklizität der Vorschriften ( credit crunch - ja oder nein ) und sich ändernden Finanzierungskonditionen ( verstärktes Zinsgefälle ).Im ersten Kapitel werden kurz der institutionelle Rahmen der Vorschriften und die derzeit gültige Eigenmittelvorschrift nach Basel I dargestellt. Es folgt die Überleitung zur geplanten Revision der Vorschriften mit dem voraussichtlichen Zeitplan sowie den gesteckten Zielen von Basel II.Das zweite Kapitel widmet sich der Struktur von Basel II. Hierbei werden die inhaltlichen Regelungen so verständlich wie möglich in komprimierter Form erläutert. Dem Kern rund um die tatsächliche Ermittlung des zu haltenden Eigenkapitals wird dabei mehr Raum zur Verfügung gestellt als dem restlichen Bereich der Regelungen, da besonders die Kapitalvorschriften eine direkte Auswirkung auf Banken implizieren.Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit wird der verwandte Bereich der Kreditwürdigkeitsprüfung angeschnitten, welcher durch die Reform der Kapitalvorschriften stark an Bedeutung gewinnt. Neben den gängigen Verfahren zur Beurteilung von Bonitäten werden relevante Regelungen aus Basel II und der Markt darauf spezialisierter Unternehmen diskutiert. Aktuelle Studien vertiefen den Einblick in den österreichischen und deutschen Markt. Die Beurteilung von Kreditbesicherungen schließt das Kapitel mit einem wichtigen Punkt der Bestimmung der Bonität im Zusammenhang mit einer Kreditvergabe ab.Im vierten und letzten Teil konzentriert sich die Arbeit auf unterschiedlichste Auswirkungen der neuen Eigenkapitalvereinbarung. Verständlicherweise werden neben dem rechtlichen Rahmen kurz die bisher festgestellten Einflüsse der derzeitigen Regelung aufgezeigt. Die absehbaren Auswirkungen der neuen Vorschriften werden aus den entsprechenden international durchgeführten Studien abgeleitet. Wo immer vorhanden, wird die internationale Forschung durch Lokalaspekte ergänzt. Die Folgen für österreichische Banken stehen hierbei im Vordergrund, wobei Studien aus Deutschland zugleich wertvoll ergänzende und unterstützende Informationen liefern.Volkswi. 144 pp. Deutsch.

  • Malte Jablonski

    Published by Diplom.De Jul 2004, 2004

    ISBN 10: 3838681479ISBN 13: 9783838681474

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,9, Fachhochschule Stralsund (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: der Grund, warum wir heute so viel über die Marke reden, ist der, dass wir in einer immer komplexeren Welt vereinfachte Anker suchen. Unter dem Gesichtspunkt des vorstehenden Zitats sollte jedes kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), aber auch jede Nonprofit Organisation (NPO) seine Einstellung zum Marketing und die sich daraus resultierenden Möglichkeiten überdenken, denn es sind nicht immer die kapitalintensiven Kampagnen der Grossunternehmen oder Profit Organisationen, die Erfolg versprechen. Oftmals können auch kleine Maßnahmen Großes bewirken.Diese Arbeit will Marktstrategien und Marketingmaßnahmen untersuchen, die speziell von kleinen und mittleren Unternehmen und Nonprofit Organisationen effektiv und effizient angewandt werden kann. Der Nutzen von Lowbudgetmarketing. Kampagnen für KMU und Nonprofit Organisationen wird in einer anwendbaren Kommunikationslösung bestehen, die Marketingnischen und -trends aufzeigt, vorhandene Kommunikationsmittel betrachtet und somit zu einem sinnvolleren Einsatz der Marketingressourcen führt. Lowbudgetmarketing kann jedem KMUund NPO ein7 Werkzeug sein, seine individuelle Werbekampagne zu finden und somit den Erfolg auf dem Markt generieren.Zu Beginn werden die KMU sowie NPO hinsichtlich ihrer Organisation, ihrer Zielgruppen sowie der generellen Wettbewerbslage untersucht und einer Umfeldanalyse unterzogen.Darauf aufbauend werden Ziele, Strategien und Alleinstellungsmerkmale herausgearbeitet und formuliert.Nach einem Exkurs in die Werbewirkungen werden die vier Marketingmixfaktoren Produkt-/Leistungs-, Distributions-, Preis-, und Kommunikationspolitik auf ihre Möglichkeiten untersucht.Dabei wird insbesondere die konventionelle Kommunikationspolitik ein Schwerpunkt sein, bevor die relevanten Faktoren für Lowbudgetmarketing untersucht werden.Abschließend wird die Vorgehensweise bei einer Kampagnenumsetzung untersucht sowie Maßnahmen herausgearbeitet. Enden wird die Arbeit mit einem Anwendungsbeispiel für KMU und NPO.Inhaltsverzeichnis: 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,5, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Mathematisch-Geographische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der Wahrnehmung der Allgemeinheit werden Nachhaltigkeit und Massentourismus als unvereinbare Gegensätze deklariert. Nachhaltigkeit wird mit verträglichen, langfristigen und kleindimensionierten Projekten assoziiert; Massentourismus hingegen mit einfallenden Touristenhorden und verheerenden ökologischen sowie soziokulturellen Auswirkungen auf die bereiste Region. Ist trotz dieser scheinbaren Dissonanz eine nachhaltige Gestaltung des Massentourismus überhaupt möglich Die Notwendigkeit einer derartigen Konzeption zeigt die allgegenwärtige Präsenz und Dominanz des Massentourismus. Die westliche Welt verreist alljährlich, bringt damit die touristischen Massen hervor. Die bereisten Länder heißen die Touristen in Anbetracht des quellenden Devisenstromes mehr oder weniger willkommen. Beide Seiten profitieren vom Tourismus: die einen sehen ihre wichtigsten Regenerationsbedürfnisse in fernen Ländern befriedigt Ruhe, das exotische, einzigartige Erlebnis und die Abwechslung vom tristen Alltag zuhause; die anderen tolerieren die Massen als wichtige Existenzgrundlage. Alle profitieren vom Tourismus allen voran die Reiseveranstalter aus den touristischen Quellländern. Dies erweckt Missmut bei den Bereisten und der wirtschaftlich gelenkte touristische Raubbau vernichtet die Attraktivität der Landschaft und Kultur das touristische Kapital der Region und damit nicht zuletzt deren zukünftige Einnahmequelle.Dieser typische Zyklus der touristischen Erschließung mit einem ungezügelten Massentourismus in der Hochphase, der alle weiteren Perspektiven für die Region vernichtet, muss unterbunden werden. Vor dem Hintergrund einer unausweichlichen Dependenz zahlreicher Regionen vom Massentourismus, bleibt einzig dessen verträgliche Gestaltung mit einer nachhaltigen Entwicklung im Massentourismus, welche touristische mit ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Aspekten vereint.Ziel der Arbeit ist das Aufzeigen nachhaltiger Handlungsweisen für den Massentourismus unter Einbindung der konzeptionellen Organisationsstrukturen in Nationalparks. Besuchermagnete wie der Grand Canyon Nationalpark in den USA oder der Kakadu-Nationalpark in Australien müssen trotz der zu bewältigenden Besucherströme ihren Auftrag zur Erhaltung des ökologischen Erbes erfüllen. Eine Adaption auf das allgemeine Tourismusgeschehen erscheint somit nicht nur sinnvoll, sondern auch realisierbar.Bislang wurden vorrangig Nischenprodukte wie der Ökotourismus nachhaltigen Kriterien unterworfen, doch muss zentrales Anliegen der touristischen Planung das Gros des Reisegeschäftes und damit der Massentourismus sein. Nur so kann der Tourismus in seiner Gesamtheit und für alle Beteiligten gewinnbringend gestaltet werden im materiellen als auch immateriellen Sinne.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:DanksagungviAbkürzungenviiVorwortviii Kapitel 1Nachhaltigkeit im Massentourismus im wissenschaftlichen Kontext11.Grundlagen des Tourismus11.1Psychologie des Reisens11.1.1Motivations- und Bedürfnisstruktur21.1.2Das Konzept der Landschaftsbewertung und Landschaftspräferenz nach Kaplan und Kaplan61.2Die historische Entwicklung des Tourismus81.2.1Die Entwicklung des Reisens bis 194581.2.2Der moderne Tourismus nach 1945111.3Tourismusformen und ihre Abgrenzung141.3.1Definition des Tourismus141.3.2Massentourismus als Hauptreiseform151.3.3Alternativer Tourismus und Ökotourismus171.4Entwicklungskonzepte für Tourismusregionen201.4.1Touristische Aktionsräume als Planungsgrundlage201.4.2Das Lebenszyklusmodell von Tourismusregionen nach R. BU. 204 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Bundesregierung verfolgt mit ihrer Drogenpolitik neben der Reduzierung des Drogenangebotes durch die Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität - das vorrangige Ziel, die Nachfrage nach illegalen Rauschmitteln so gering wie möglich zu halten. Dies bedingt neben einer offensiven und gezielten Öffentlichkeitsarbeit und Suchtprävention ein ausreichendes und flächendeckendes Angebot an Beratungs- und Therapieplätzen, um bereits Drogenabhängigen einen Ausweg aus der Sucht zu öffnen.Trotz verschiedener ambulanter und stationärer Behandlungsformen, stieg die Zahl der Drogentoten in der Bundesrepublik von 1.565 im Jahr 1995 um 9,4% auf 1.712 für 1996. Hiervon sind allein 999 Personen (58,4%) durch eine Heroinüberdosis (bei 198 Todesfällen in Verbindung mit anderen Drogen) ums Leben gekommen.Angesichts der hohen Zahl von Heroinkonsumenten unter den Drogentoten stellt sich die Frage, wie gerade den Heroinabhängigen geholfen werden kann, die durch die bisher bestehenden Therapieformen, z.B. die Methadonsubstitution, nicht bzw. nicht mehr erreicht werden können und in ihrer Sucht zu verelenden bzw. zu sterben drohen. Für diese Zielgruppe wurde in der Schweiz in einem Modellversuch die ärztlich kontrollierte Verschreibung von Betäubungsmitteln erprobt, bei dem die Abhängigen überwiegend mit Heroin substituiert wurden.Die vorliegende Arbeit besteht aus acht Kapiteln, wobei der thematische Schwerpunkt auf den Kapiteln 3,5,6,7 und 8 liegt.Das erste Kapitel gibt eine Einführung in die Sucht und Abhängigkeitsproblematik, damit die Drogenabhängigkeit aus ihren Wurzeln her verstanden werden kann, um dadurch effektiver auf Drogenabhängigkeit eingehen zu können, und um geeignete individuelle Hilfemaßnahmen zu finden.Das zweite Kapitel zeigt das Drogenhilfesystem, von der Drogenberatung über die abstinenzorientierte Drogenhilfe zur akzeptierenden Drogenhilfe, bzw. zur Substitution. Abschließend endet das Kapitel mit den Zielen der Substitution. Ebenfalls wie das erste Kapitel dient das zweite Kapitel unter anderem dazu einen Grundstock für nachfolgenden Themenschwerpunkte zu setzen. Kapitel eins stellt sozusagen das Problem Drogenabhängigkeit dar, wobei im zweiten Kapitel die Drogenhilfe als problemlösendes System dargestellt wird.Die Methadonsubstitution im dritten Kapitel setzt den ersten Themenschwerpunkt. Hier geht es um die Darstellung des Stoffes Methadon mit seinen Eigenschaften und Wirkungen. Im ganzen geht es kurz gesagt, um die Vor- und Nachteile bzw. um den Erfolg der Methadonsubstitution und um die Probleme bei der Methadonbehandlung. Bedeutend in diesem Kapitel ist es herauszufinden, ob die Methadonsubstitution auf alle Heroinabhängige anspricht und ausreichend ist. Zugleich dient die Darstellung der Methadonsubstitution als Brennpunkt zum Vergleich mit der Heroinabgabe.Interviews mit Heroinabhängige bilden den Abschluss dieses Kapitels. Diese Interviews sollen Auskunft geben, wie zufrieden Heroinabhängige mit der Methadonsubstitution sind und ob ersatzweise zur Methadonsubstitution auf eine Originalsubstitution mit Heroin Interesse besteht.Kapitel vier zeigt anhand vom Betäubungsmittelgesetz und der Drogenpolitik, die Problematik und die Schwierigkeit ein kontrolliertes Heroinabgabe-Projekt in Deutschland zu verwirklichen. Es zeigt das Betäubungsmittelgesetz als Hindernis der Drogenhilfe. Das Kapitel gibt zu verstehen, dass die derzeitige Drogenpolitik geändert werden muss, damit Drogenhilfe individuell gestaltet werden kann, d.h., dass Projekte wie eine kontrollierte Heroinabgabe realisiert werden können.Das fünfte Kapitel beschreibt das Betäubungsmittel Heroin (Diacetylmorphin). Es gibt Anm. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Sozialwesen / Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In unserer heutigen Leistungsgesellschaft nehmen die Belastungen und Anforderungen immer mehr zu. Vor allem die stetig wachsende Bedeutung der helfenden Berufe bringt für die Beschäftigten in diesem Bereich immer mehr Schwierigkeiten mit sich. Die Zunahme der psychischen Krankheiten und der Pflegebedürftigen Menschen ist kaum zu übersehen.Neben diesem Aspekt stellen auch die steigenden Anforderungen der Geldgeber die durch leere Kassen entstehen eine immer größere Belastung dar, wenn man bedenkt, dass die Ressourcen stagnieren oder sogar weniger werden.Durch organisationsbedingten Druck auf die Mitarbeiter ist es nicht verwunderlich, das diese verstärkt Symptome eines Burn-Out Syndroms zeigen. Dies ist vor allem geäußert durch Erschöpfung, Müdigkeit und Motivationsverlust und die Betroffenen benötigen schließlich selbst die Hilfe, die sie eigentlich geben möchten.In der vorliegenden Arbeit werde ich als erstes grundlegende Veränderungen und Reformen in der Sozialen Arbeit und anschließend einige Theoretische Grundlagen des Burn-out-Syndroms erläutern.Im dritten Teil der Arbeit werde ich die Auswirkungen der Reformen aus der Sicht der Betroffenen und eventuelle Zusammenhänge zwischen strukturellen Anforderungen und dem Burn-out-Syndrom darstellen. Dies geschieht anhand eines ausgearbeiteten Fragebogens und der freundlichen Unterstützung von Einrichtungen aus dem Pflege- und Psychiatriebereich.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Strukturelle Veränderungen in der Sozialen Arbeit und deren Auswirkungen auf die Mitarbeiter22.1Reformen und deren Effekte22.2Übersicht über aktuelle Reformen32.2.1Case Management32.2.2Controlling32.2.3Corporate Identity42.2.4Dienstleistung42.2.5IBRP42.2.6Lernende Organisation52.2.7Lean Management52.2.8Lebensweltorientierte Soziale Arbeit62.2.9Neue Steuerung62.2.10Qualitätsmanagement62.2.11Qualitätssicherung72.2.12Social Marketing73.Theoretische Grundlagen des Themas Burn-Out73.1Definition73.2Symtpome103.2.1Allgemeine Symptome103.2.2Burn-Out Stadien und deren Symptome133.2.3Burn-Out Prozess193.3Ursachen und Erklärungsversuche253.3.1Bestehende Theorien253.3.2Gefährdete Personengruppen273.3.3Stress293.4Folgen des Burn-Out303.4.1Berufliche Folgen303.4.2Private Folgen313.4.3Physische Folgen313.5Therapie323.5.1Soziale Unterstützung323.5.2Erlernen eines gesunden Umgangs mit Leistung343.5.3Mit der Zeit umgehen lernen343.5.4Vertrauen, selber machen und delegieren373.5.5Eigene Bedürfnisse erspüren373.5.6Den eigenen Rhythmus erkennen393.5.7Vorhandenen Stress erkennen und reduzieren403.5.8Entspannungsmethoden erlernen413.5.9Gelassenes Zuhören423.5.10Das richtige Maß an Selbstlosigkeit und Selbstwert433.5.11Ziele klären443.5.12Zwölf Punkte zur Burn-Out Verhütung nach Freudenberger/North453.5.13Professionelle Hilfe holen463.6Prävention473.6.1Interventionen in Persönlichkeitszentrierten Ansätzen473.6.2Interventionen in Sozial-, Arbeits- und organisationspsychologischen Ansätzen473.6.3Zusammenfassung534.Empirische Untersuchung zum Burn-Out Syndrom in ausgewählten sozialen Einrichtungen554.1Fragestellung der Untersuchung554.2Methodisches Vorgehen554.2.1Der Fragebogen564.2.2Auswahl der an der Umfrage Beteiligten Einrichtungen574.2.3Clubhaus Schwalbennest574.2.4ANAD e. V.584.2.5Krankenpflege zu Hau. 176 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Auf Grund der amerikanischen Bilanzskandale hat das Vertrauen in den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer sehr stark gelitten.Schon im Jahre 1977 konnte man in einer Umfrage feststellen, dass die Unabhängigkeit des Prüfers durch gleichzeitige Unternehmensberatung gefährdet sein kann, weil dieser bei solchen Tätigkeiten möglicherweise enormen Einfluss auf das Unternehmen ausübt und Unrichtigkeiten in der Buchführung billigt.In der Folgezeit ist dieses Thema nicht weiter erörtert worden, da keine direkten Auswirkungen auf den Jahresabschluss durch gleichzeitige Beratung zu erkennen waren. Die Problematik ist in Deutschland erstmals wieder im Jahre 1998 mit dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) zur Sprache gekommen und wurde mit der Insolvenz des Energiekonzerns Enron im Jahre 2001 weltweit erkannt. Hier war die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen an erheblichen Bilanzmanipulationen durch gleichzeitige Durchführung von Prüfung und Beratung beteiligt und die Unternehmenszahlen haben nicht die tatsächlichen Verhältnisse widergespiegelt. Somit stellen die Gefahren, welche sich aus der Verbindung von Prüfung und Beratung ergeben, kein nationales, sondern ein grundsätzliches Problem dar. Der Jahresabschluss dient als wichtigstes Informationsinstrument für die Öffentlichkeit. Demnach ist es zwingend notwendig, dass Prüfungsgesellschaften eine unumstrittene Unabhängigkeit bewahren und falsche Sachverhalte im Rahmen der Bilanzierung erkennen bzw. aufdecken. Ist ein Prüfer an der Herbeiführung von Beratungsprojekten beteiligt, welche später einer unvoreingenommenen Beurteilung im Rahmen der Jahresabschlussprüfung unterzogen werden sollen, können Interessenkonflikte entstehen. Die Prüfung stellt eine prozessunabhängige Überwachung dar. Eine Beratung, welche über die Hilfestellung oder Abgabe von Handlungsempfehlungen hinausgeht, führt unweigerlich zur Selbstprüfung. Diesen Interessenkonflikt sowie durchgeführte Maßnahmen und Entwürfe zur Stärkung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers werde ich in dieser Arbeit erläutern und kritisch würdigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichnisV1.Problemstellung12.Gesetzlich e Regelungen22.1Die deutschen Vorschriften22.1.1HGB und WPO22.1.2Das KonTraG62.1.3Das TransPub82.1.4Bedeutende Fälle der Rechtsprechung (BGH)92.2Die EU-Regelungen102.3Die amerikanischen Verordnungen112.4Vergleich der Vorschriften123.Vorteile und Gefahren bei gleichzeitiger Prüfung und Beratung133.1Betriebswirtschaftliche Analyse133.2Theoretische Analyse163.3Empirische Analyse184.Reformen und Entwürfe zur Stärkung der Unabhängigkeit194.1Der Sarbanes-Oxley Act194.2Das 10-Punkte-Programm244.3Reformen auf europäischer Ebene284.3.1Die Pläne der EU284.3.2Das Konzept der FEE305.Auswirkungen der Reformen und mögliche Konflikte315.1Die Situation in Deutschland (HGB versus SOA)315.2Grundlegende Probleme durch unterschiedliche Ansätze335.2.1Die europäischen Vorschriften im Vergleich zu Deutschland (EU versus HGB)335.2.2Der amerikanische Einfluss auf Europa (USA versus EU)346.Ausblick386.1Die Position des Wirtschaftsprüfers386.2Externe Qualitätskontrollen zur Sicherung der Unabhängigkeit406.3Überwachung der Einhaltung von Normen durch eine Bilanzpolizei 406.4Das Benford s Law 417.Thesenförmige Zusammenfassung42AnhangVILiteraturverzeichnisXEhre. 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Wedel (Technische Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Entwicklung von mikroelektronischen Schaltungen hat sich in den letzten Jahren rasant verändert, wobei die Entwurfskomplexität stark anstieg und sich die Entwicklungszeiten (Time to market) reduzierten. Ermöglicht wird dieses durch den Einsatz von Hardwarebeschreibungssprachen (z.B. VHDL, Verilog etc.), die es erlauben, eine Verifikation zu simulieren und auch zu synthetisieren. Realisiert wird dies alles durch den Einsatz von CAE-Werkzeugen, welche z.B. von vielen FGPA oder CPLD Anbietern günstig oder gar umsonst angeboten werden. Ähnlich wie bei der Softwareentwicklung wird der gesamte Entwurf einer größeren Digitalschaltung in einzelne Funktionseinheiten zerteilt, die untereinander über festgelegte Schnittstellen kommunizieren (in VHDL sog. Entities). Viele dieser Funktionseinheiten können ganz universell (reusable) erstellt werden und somit durch Parametrisierung (z.B. BUS-Breite) in unterschiedliche Projekte einfließen. Es gibt viele Firmen, die sich auf die Erstellung dieser Funktionseinheiten sog. IP-Cores spezialisiert haben. Bei der Strukturverkleinerung ist gerade die 0,13-µm- Prozesstechnik aktuell und ein Ende ist nicht abzusehen. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz neuer Werkstoffe. Im Bereich der PLDs gibt es viele interessante Entwicklungen, so besitzen z.B. einige FPGAs einen kleinen Mikrocontroller, der zur Laufzeit Teile der Logik den neuen Erfordernissen anpasst. Die Möglichkeit der dynamischen Rekonfigurierbarkeit stellt eingroßes Potential für die Zukunft da. Durch das Zusammenspiel dieser Entwicklungen können immer mehr Funktionen auf einem IC abgebildet werden. Komplette Systeme (z.B. für Settop-Boxen) werden auf einem Chip realisiert, man spricht in diesem Fall von einem System-on-a-Chip (SoC) . Jeder namhafte Hersteller bietet Produkte aus diesem Marktsegment an. Die Entwicklung eines SoC von der Spezifikation über die Implementation bis hin zur Inbetriebnahme auf einem DIGILAB 1Kx208 ist Thema dieser Diplomarbeit.Gang der Untersuchung:Im zweiten Kapitel folgt eine Einführung in die PLDs am Beispiel des verwendeten FPGAs aus der Altera ACEX Familie. Das dritte Kapitel gibt einen kurzen Einblick in eine Auswahl von HW Beschreibungssprachen. Anschließend geht es weiter mit Synthese und Optimierung , welche anhand eines kleinen Beispieles behandelt werden. Die Spezifikation des SoC stand am Anfang der Diplomarbeit und war die Grundlage, nach der die einzelnen Module des Gesamtsystems entwickelt wurden. Kapitel 5 beschreibt den Aufbau des SoC und welche Ziele verfolgt wurden. Das Thema RISC wird, anhand eines Vergleichs, im Kapitel 6 behandelt. Kapitel 7 beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Konfiguration des Gesamtprojekts. Dieses Kapitel sollte vor dem HW-Manual gelesen werden, weil dort die wichtigsten Konstanten etc. beschrieben werden. Des weiteren werden dort wichtige Informationen gegeben, falls das Projekt auf andere Bausteine (als von Altera) portiert werden soll. Im HW-Manual werden alle entwickelten Module mit Hilfe von Blockschaltbildern, Wave- und FSM-Diagrammen beschrieben. Das Gesamtsystem bietet viel Potential zur Verwirklichung von Softwareideen. Kapitel 9 gibt alle notwendigen Informationen, um die Leistung voll auszuschöpfen. Mit einer Zusammenfassung, dem Anhang und einem Glossar endet dann dieses Dokument.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIVorwortIXDanksagungenXAnme rkungX1.Einleitung11.1Aufbau der Diplomarbeit22.Programmable Logic Devices (PLDs)32.1Complex Programmable Logic Device (CPLD)42.2Field Programmable Gate Arrays (FPGA)52.2.1Beispiel: AcexTMEP1K1. 212 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Werbung ist Bestandteil unseres täglichen Lebens. Zu Zeiten der Informationsgesellschaft begegnet sie den Menschen fast überall. Die Werbung im Alltag bietet Gesprächsstoff und Reibungspunkte. Sie ist zu allen Zeiten eine höchst interessante Beobachtungsplattform für zeitgleiche Entwicklungen in anderen gesellschaftlichen Bereichen (Schmidt, Spieß 1997). Die Art der täglichen Konfrontation mit Werbung verändert sich zusehends. Ende des vorigen Jahrhunderts löste die Aufstellung der ersten Litfasssäule noch kontroverse Diskussionen aus heute dringt Werbung mehr und mehr in die Privatsphäre der Rezipienten ein.Zunächst werden wesentliche Einflussgrößen aus dem Gegenstandsbereich Werbung referiert, um die derzeitige Werbeentwicklung im Zusammenhang begreifen zu können. Als theoretischer Hintergrund sollen anhand ausgewählter Beispiele die Anfänge der Werbung, ihre historische Entwicklung bis hin zur totalen Personalisierung, wie sie als konsumkritische Spitze zum Beispiel in Steven Spielbergs Film Minority Report dargestellt wird, aufgezeigt werden. Der Film Minority Report zeigt die Zukunft so realistisch, weil die verwendeten Innovationen im Film auf heute schon existierenden Forschungsprojekten und Produkten basieren.Zu den zentralen Themen des Films Minority Report gehört die zunehmende Überwachung des Menschen und der Verlust von Privatsphäre. Die totale Kontrolle wird möglich durch einen Augenscanner, welcher nach Anschlägen des 11. September auf mehreren US-Flughäfen installiert wurde. Der Film zeigt extreme Formen der personalisierten Werbung, wie wir sie bisher nur aus dem Internet kennen. Es wird Product-Placement in einem so noch nicht gesehenen Ausmaß gezeigt. In Minority Report schafft es der Konsument nicht, dem permanenten Terror der Werbung zu entgehen. Ist ein Zeitalter der Ich-Produkte (Horx 2000), wie es aktuelle Forschungslinien voraussagen, als erstrebenswert anzusehen Unter personalisierter Werbung versteht man Werbeformen die gezielt auf eine Person ausgerichtet sind bzw. die sich auf Angaben zu dieser Person beziehen. Im Zuge der Veränderungen durch die Neuen Medien ist die Personalisierung der Kundenansprache zu einem wesentlichen Merkmal von neuen Marketingstrategien geworden. Diese umfasst neben der persönlichen Ansprache mit Titel, Vorname, Nachnahme und Anrede auch weitergehende Parameter wie psychographische oder soziographische Informationen, Kaufhistorie und Konsumentenverhalten (Duden Wörterbuch der New Economy 2001). Die Personalisierung erfolgt zum Zweck der Anpassung der Werbung an die jeweiligen Interessen des Konsumenten durch Darstellung und Auswahl interessanter bzw. Weglassen und Ausscheiden uninteressanter Daten. Die Gesetzmäßigkeiten dieser Werbeformen werden in dieser Studie näher untersucht.Die Forschungsfragen des Autors beziehen sich auf die Akzeptanz personalisierter Werbung, welche aus verschiedenen Blickwinkeln bewertet wird. Der Konsument von heute fühlt sich nach aktuellen Studien von der Werbung gestört und ungewollt beeinflusst, wenngleich er sie auch für wichtig und notwendig befindet. Werbung muss sich, um erfolgreich zu sein, eng mit sozio-kulturellen Entwicklungen synchronisieren (Schmidt, Spieß 1997, S. 2). Eine Erhöhung des Werbedrucks birgt die Gefahr negativer Auswirkungen auf das Unternehmensimage bis hin zur Totalverweigerung durch den Konsumenten. Um erfolgreiche Werbung zu machen, kommt es auf persönliche Relevanz und die Kenntnis der Interessen und Bedürfnisse der Kunden an. Es stellt sich die Frage, auf welche Weise Interessen der Konsumenten erfragt werden, und auf welche Weise die gewonnenen Informationen genutzt werden. Di. 244 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Diplomarbeit werden aus der Spieltheorie und ausgewählten sozialpsychologischen Theorien Bedingungen abgeleitet, wie das kooperative Verhalten der Mitarbeiter durch die Unternehmensführung gefördert werden kann. Kooperatives Verhalten geht in dieser Arbeit über den Willen der Mitarbeiter zur Kooperation mit Kollegen hinaus. Es umfasst ferner die Summe aller Verhaltensweisen, die sich positiv auf die Organisation auswirken, vom Mitarbeiter freiwillig gezeigt werden und nicht in Stellenbeschreibungen fixiert werden können. Es ist somit weitgehend synonym zu Begriffen wie Extra-Rollenverhalten, Arbeitsengagement aus freien Stücken, Organizational Citizenship Behavior (OCB) oder Organizational Spontaneity (OS). In Kapitel 2 erfolgt eine Dimensionierung der kooperativen Verhaltens-weisen sowie ein Vergleich mit den Konzepten des OCB von Organ und der OS von George/ Brief. Im Anschluss daran wird der Fokus auf unkooperative Verhaltensweisen in Unternehmen gelegt, die durch die Förderung von kooperativen Verhaltensweisen eingedämmt werden können. Die spieltheoretischen Grundlagen sowie diverse Lösungskonzepte werden in Kapitel 3 dargestellt und auf Bedingungen für kooperatives Verhalten untersucht. Im 4. Kapitel werden aus der Vielzahl von sozialpsychologischen Verhaltenstheorien die Lerntheorie von Skinner, die Austausch- und Interdependenztheorie von Kelley/ Thibaut sowie zwei gerechtigkeits-theoretische Ansätze vorgestellt, um daraus Bedingungen für kooperatives Verhalten abzuleiten. Das Kernstück dieses Kapitels bildet die Austausch- und Interdependenztheorie aufgrund Ihrer Ähnlichkeit zur Spieltheorie, was einen Vergleich ermöglicht. Die Lerntheorie wurde ausgewählt, da sie die geistige Grundlage für die Austauschtheorie bildet, die Gerechtigkeitstheorie, weil sie sowohl lern- als auch austausch-theoretische Elemente beinhaltet und durch den Vergleich mit anderen Personen eine erweiterte Sichtweise auf das individuelle Verhalten bietet. Insgesamt werden in diesem Kapitel mehr als 20 Bedingungen für kooperatives Verhalten aus den verschiedenen Theorien abgeleitet.Das Herzstück dieser Arbeit bildet das 5.Kapitel: hierin werden die bekannten Spiele Gefangenendilemma , Kampf der Geschlechter und das Chicken Game mithilfe von Instrumentarien analysiert, wie sie theoretisch in Kapitel 3 bzw. 4 vorgestellt wurden. Darüber hinaus wird spieltheoretisch bzw. sozialpsychologisch fundiert, mit welchen Maßnahmen Kooperation bzw. kooperatives Verhalten im Unternehmen in den speziellen Situationen gesichert werden kann. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen erwähnt sowie anhand eines Beispiels dargestellt, wie die abgeleiteten Bedingungen für kooperatives Verhalten in japanischen Unternehmen umgesetzt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisVAbbildungsverzeichnisVIIIAbkürzungsverzeichnisIX1 .Einleitung12.Kooperatives Verhalten32.1Dimensionen des kooperativen Verhaltens32.1.1Aufgabenerfüllung32.1.2Helfendes Verhalten42.1.3Persönliche Initiative62.1.4Toleranz gegenüber Unannehmlichkeiten72.2Abgrenzung zu OCB und OS72.3Ausprägungen unkooperativen Verhaltens in Unternehmen92.3.1Konflikte92.3.2Innere Kündigung122.3.3Mobbing132.3.4Sabotage143.Kooperatives Verhalten in der Spieltheorie153.1Grundlagen der Spieltheorie153.1.1Gegenstand der Spieltheorie153.1.2Strategie163.1.3Der Nutzenbegriff173.1.4Typologie der Spiele173.1.4.1Zweipersonen- vs. n-Personenspiele183.1.4.2Nullsummen. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität Rostock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die letzten Jahre des Handels waren geprägt durch eine drastische Verschärfung des Wettbewerbs. Die Ursachen hierfür sind vor allem Stagnation bzw. Rückgang der Konsumentennachfrage und der Umsätze, bei gleichzeitig steigenden Handlungskosten, neuen Vertriebswegen und einer sinkenden Flächenrentabilität. Beantwortet wird diese Tendenz mit vermehrten Konzentrationsaktivitäten im Handel. Die zusätzlich vorherrschende hohe Umweltdynamik durch ein sich ständig änderndes Konsumentenverhalten, zunehmende Marktsättigung, die Entwicklung neuer Technologien und Electronic Commerce führen ebenfalls zur Verstärkung des Wettbewerbs auf dem Markt. Als ein weiteres zu überwindendes Hindernis für den Handel stellt sich derzeit die Euroeinführung heraus. Parolen wie Deutschland im Käuferstreik sind Ausdruck für die momentane Verunsicherung und Zurückhaltung der Konsumenten.Mit vergleichbaren Produkten, die sich funktional und preislich kaum unterscheiden, ist derzeit keine Profilierung mehr möglich. Die Handelsunternehmen sind gezwungen, mit Kreativität und Kundenorientierung ihre langfristige Existenz zu sichern. Vor diesem Hintergrund ist es besonders wichtig, dass sich die Handelsunternehmen strategisch neu orientieren und die Kundenorientierung als eine Überlebensstrategie voll in ihre Unternehmensgrundsätze integrieren. Zukünftig werden sich nur solche Unternehmen auf dem Markt behaupten können, die ihre Angebote und Problemlösungen nach den Wünschen und Vorstellungen der Kunden erarbeiten. Es ist vor allem wichtig, der veränderten Kundenrolle Rechnung zu tragen und auf die Individualität der Kunden einzugehen. Das Gießkannenprinzip hat auch hier ausgedient, denn es sind eben nicht alle Kunden gleich. Nur mit detaillierten Kenntnissen über ihre Kunden und einer adäquaten Aufbereitung sowie Nutzung dieser Daten durch das Handelscontrolling und die Marketingabteilungen werden sich zukunftsorientierte Handelsunternehmen von ihrer Konkurrenz absetzen. Damit werden die Unternehmen Stammkunden für langfristige Beziehungen binden können.Dabei ist es sehr wichtig, sich an den richtigen Kunden zu orientieren. Nicht jede Kundenbeziehung lohnt sich. Der Blick für die profitablen Kunden sollte geschärft werden. Leider können bisher nur wenige Handelsunternehmen ihre Kunden identifizieren und unternehmensspezifisch kategorisieren. Aus diesem Grund haben kundenspezifische und qualitative Informationen in der Controllingpraxis bisher keinen großen Durchbruch erlangt. Die Unternehmen müssen erkennen, dass der Einsatz von Kundenkarten eine lohnende Möglichkeit ist, nicht nur Kunden zu binden, sondern auch zu spezifizieren, zu analysieren und damit noch stärker zu binden, weil der Vorsprung vor der Konkurrenz wächst. Es ist dabei besonders hervorzuheben, dass die alleinige Einführung einer Kundenkarte keine Erfolgsgarantie darstellt. Vielmehr ist es notwendig, die ermittelten kundenspezifischen Daten kontinuierlich, durch gezielten Einsatz von Handelsinformationssystemen zu erfassen, auszuwerten und der Unternehmensführung als Entscheidungshilfe zur Verfügung zu stellen. Diese genannten wichtigen Aufgaben obliegen dem Handelscontrolling und werden notwendigerweise zukünftig mehr und mehr an Bedeutung gewinnen.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist es, die Vorteile eines gut ausgebauten und gezielt eingesetzten Kundenkartensystems für Handelsunternehmen praxisrelevant herauszustellen. Es sollen hierbei die aktuelle Situation der von Handelsunternehmen emittierten Kundenkarten, Entwicklungstendenzen und mögliche Einsatzvariationen der Kundenkarten sowie interessante Nutzungsmöglichkeiten gerade für den Bereich des Handelscontrolling diskutiert . 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wenn es gilt, die vom Gesundheitsstrukturgesetz geforderten Kostensenkungen zu erzielen, ohne den medizinischen Versorgungsaufwand herabzusetzen, müssen die logistischen und administrativen Beziehungen zwischen allen Beteiligten wie Medizinprodukte- und Pharmaindustrie, Großhandel, Fachhandel, Apotheken sowie Krankenhäuser optimiert werden.Ob es darum geht, Bestellung für Medikamente schnell zu platzieren oder Rechnungen für Verbrauchsmaterial papierlos zu erhalten - der unternehmensübergreifende elektronische Datenaustausch nimmt bei allen Firmen und Organisationen des Gesundheitswesens einen immer höheren Stellenwert ein.Demgegenüber ist es erstaunlich festzustellen, dass die meisten Krankenhäuser E-Commerce im engeren Sinne derzeit nicht nutzen. Nach einer Untersuchung des Centrums für Krankenhausmanagement an der Universität Münster (Prof. Dr. Wilfried von Eiff) verfügen zwar alle der rund 2.260 Krankenhäuser über einen Internet-Anschluss, die Frage ist aber, wie dieser genutzt wird. Meistens ist er dem ärztlichen Personal für medizinische Recherchen vorbehalten. Die Untersuchung zeigt weiter auf, dass 75 Prozent der Krankenhäuser mittlerweile einen eigenen Internet-Auftritt haben, aber nur 5 Prozent der befragten Krankenhäuser haben vage Vorstellungen über die Nutzung des Internets für Lieferabrufe oder Preisvergleiche.Das Thema E-commerce steckt also in den meiste Krankenhäusern noch in den Kinderschuhen. Dies wird sich aber sehr bald ändern und ändern müssen. Dabei wird es nicht darum gehen, über die Bildung von Einkaufsgemeinschaften den Druck auf die Herstellerpreise weiter zu erhöhen. Vielmehr kommt es darauf an, dass Krankenhäuser und Industrie in Kooperation und Partnerschaft das Thema E-commerce angehen, um für beide Seiten eine Win-Win-Situation zu erzielen. Denn durch eine Optimierung der Geschäftsprozesse, durch effizientere und schnellere Abläufe und reibungslose und durchgängige Datenübertragung könnten alle - Hersteller, Händler und Abnehmer profitieren. Dabei wird die Frage der technischen Standards sicherlich von großem Interesse, aber nicht entscheidend sein. EDI, Web-EDI. XML gleich welcher technische Standard genutzt wird, es wird Plattformen und Transformer geben, um auf einer gemeinsamen Ebene miteinander elektronisch kommunizieren zu können.Das Internet wird also ganz sicher nicht nur zum Kommunikationsmedium, sondern auch zum normalen Vertriebskanal für die Unternehmen und Beschaffungskanal für Krankenhäuser werden. Im Bereich Internet und E-Commerce ist es dabei von besonderer Bedeutung, strategische Partnerschaft und Kooperation einzugehen.Wer Angst vor Partnerschaften hat, solle das Thema E-commerce erst gar nicht angehen. Man muss ich dann aber auch nicht wundern, wenn es bald heißt: It s E-business or out of business .Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Möglichkeiten einerseits Lieferanten und Hersteller von Medikal- und Pharmazeutischen Erzeugnissen und andererseits Krankenhäuser unter der genannten Zielsetzung zusammen zu bringen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIIAbk ürzungsverzeichnisV1.Einleitung12.Allgemeine Informationen zu Krankenhausinformations-Systemen32.1Geschichtliche Entwicklung des Einsatzes von EDV in Krankenhäusern32.2Aufbau eines modernen Krankenhausinformations-Systems43.Grundlegende Informationen zum Krankenhausinformations-System ORBIS63.1Firmenhistorie des KIS Anbieters ORBIS63.2Aufbau des KIS ORBIS63.3Funktionsumfang . 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In den letzten Jahrzehnten wurden eine Fülle von neuen Kennzahlen und Kennzahlensystemen entwickelt und eingesetzt, um aufzuzeigen, inwieweit gesteckte Ziele erreicht wurden und welche Komponenten zur Zielerreichung beigetragen haben. Die konsequente Umsetzung der strategischen Zielsetzungen über Kennzahlen- und Werttreiberhierarchien auf die operativen Ebenen garantiert eine optimale Allokation der Güter- und Geldströme. Somit dienen die Kennzahlen im internen Rechnungswesen nicht nur als Analyse-, sondern auch als Steuerungs- und Zielgrößen.Die veränderte Kapitalstruktur in den Unternehmen machte ebenfalls eine immer genauere und differenzierte Rechenschaftslegung notwendig. Die Verschiebung von Einzelunternehmen (stärker fremdfinanziert) zu Kapitalgesellschaften (vorrangig eigenfinanziert), deren Anteilseigner einen transparenten Einblick in die Unternehmensentwicklung und die Weichenstellung der Vorstände fordern (Corporate Governance), erhöhte die Bedeutung der Kennzahlensysteme. Eine klare und transparente Unternehmensdarstellung, die heute an den Kapitalmärkten die Basis für Steigerungen des Unternehmenswertes ist., kann nur über Kennzahlen- und Werttreibersysteme realisiert werden. Man benötigt ein differenziertes internes Controlling, das auch extern kommuniziert werden kann. Das Management muss zur Wahl der richtigen Systematik für das Unternehmen die Entwicklung und den Aufbau der verschiedenen Konzepte genau kennen.Die Zielsetzung der Arbeit ist es nun, die Entwicklung von den Kennzahlen (z.B. Eigenkapital-, Fremdkapital-, Investitionsquote, usw.) zu modernen Formen der differenzierten Unternehmensabbildung (z.B. Balanced Scorecard) aufzuzeigen und die Erstellung von Zielhierarchien in den verschiedenen Ansätzen (EVA, CVA, SVA) an Beispielen zu erläutern. Die Spitzenkennzahlen können als strategische Vorgaben auf operative Ziele heruntergebrochen werden (Top-Down-Ansatz) oder aus den Ergebnissen der operativen Ebenen zu einer Spitzenkennzahl aggregiert werden (Bottom-Up-Ansatz). In dieser Arbeit wird in erster Linie der Top-Down-Ansatz zur Anwendung kommen, da bei der Planung in den Unternehmen in der Regel von den Vorgaben des Vorstands ausgegangen wird und diese bis auf die untersten Managementebenen heruntergebrochen werden. Eine operative Umsetzung der strategischen Ziele und eine Generierung von Unternehmensmehrwert lässt sich nur durch eine zielgerichtete, genaue und transparente Informationspolitik erreichen.Nach dieser Einführung wird im zweiten Kapitel die Basis jedes Werttreibersystems die Kennzahl ausführlich betrachtet. Nach einer Definition des Kennzahlenbegriffs werden verschiedene Klassifikationsansätze der Kennzahlen erläutert. Grundsätzlich werden absolute von relativen Kennzahlen abgegrenzt. Als weitere Differenzierung werden in der Literatur Bestands- und Bewegungskennzahlen, sowie Wert- und Mengenkennzahlen unterschieden. Die Kennzahl wird sowohl intern wie auch extern zur Unternehmensanalyse verwendet. Entsprechend der gesetzlich geforderten Aussagefähigkeit des Jahresabschlusses sollen Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage gewonnen werden.Der folgende Abschnitt der Diplomarbeit bestimmt den Begriff des Kennzahlensystems näher und unterscheidet dabei in Rechen- und Ordnungssysteme. Im Anschluss werden das DuPont-System als klassisches Rechensystem, das ZVEI-System als Mischsystem und das Rentabilitäts- und Liquiditäts-Kennzahlensystem von Reichmann und Lachnit als klassisches Ordnungssystem näher beschrieben. Bei der Verwendung von Kennzahlen und Kennzahlensystemen muss berücksichtigt werden, das wichtige Faktoren die Aussagefähigkeit der Ke. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Diplomarbeit lässt sich von der These leiten, dass nicht automatisch von einem Kausalzusammenhang zwischen sich wandelnden Organisationsformen von Erwerbsarbeit und den Wirkungen auf die Anforderungen und Qualitätsprofile der Beschäftigten und dem zufolge deren Subjektstrukturen i. S. dauerhafter, regelmäßiger Lebens- und Berufsverläufe ausgegangen werden kann. Dafür fehlt es an ausreichend eindeutig empirisch belegten Indikatoren. Vielmehr soll aufgezeigt werden, dass der Zusammenhang eher als ein Interpretations- und Verarbeitungszusammenhang der Subjekte bezeichnet werden kann, den sie im Zuge von Wahrnehmungs- und identitätsstiftenden Prozessen vornehmen bzw. handelnd (mit-) produzieren. Ausgehend von der Nachzeichnung, wie sich die Institutionalisierung von Erwerbsarbeit als moderne Vergesellschaftungsinstanz herausgebildet hat, soll die Analyse objektiver institutioneller Strukturen neuer Formen der Organisation von Erwerbsarbeit unter besonderer Fokussierung veränderter Arbeitsanforderungen an die Beschäftigten dazu dienen herauszuarbeiten, bspw. Phänomene zu beschrieben, welche als Prozesse der zunehmenden normativen Subjektivierung der Arbeit (Baethge 1991) oder als sich wandelnde Formen von Arbeitshandeln und Identitätsentwürfen postuliert werden. Um das Verhältnis von neuen Formen der Organisation von Erwerbsarbeit und (sich wandelnden ) Subjektstrukturen, i. S. spezifischer, von den Subjekten aktiv hergestellter Interpretations- und Handlungsmuster, zu bestimmen und somit auch bspw. das Verhältnis von Arbeit und Leben (Voß 1998) zu ergründen, dienen strukturtheoretische Modelle sowohl von Pierre Bourdieu ( Habitus-Konzept ), als auch von Anthony Giddens ( Dualität von Struktur ). Letzteres geschieht vor allem deswegen, weil m. E. als Ergebnis nicht nur die gewandelten Subjektstrukturen (einschließlich der neuen Arbeitsanforderungen an die Beschäftigten) aufgrund neuer Formen von Erwerbsarbeitsorganisation aufzeigt werden können, sondern auch der rekursive Charakter dieser Subjektstrukturen, also ihre zirkuläre Rückwirkungskraft und -funktion auf Strukturen der Organisation von Erwerbsarbeit, belegt wird. Bourdieu und Giddens ¢helfen¢ also auch in diesem Thema, den Dualismus zwischen Handeln und Struktur aufzuheben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichnis der Abkürzungen4Einleitung51.Die Institutionalisierung von Erwerbsarbeit als moderne [¿] 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marketing und Handelsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bei der Betrachtung von Erfolgsfaktoren der Unternehmen gewinnen in der aktuellen Diskussion so genannte weiche Faktoren wie Unternehmenskultur und -identifikation neben Determinanten wie Strategie, Struktur und Leistungsprogramm zunehmend an Bedeutung. Darüber hinaus verstärkt eine schwindende Loyalität der Mitarbeiter, hervorgerufen durch eine Zunahme an Unternehmenszusammenschlüssen, Übernahmen und Restrukturierungen, die Forderung nach einer gewissen Identifikation der Mitarbeiter mit den Zielen, Werten und Normen eines Unternehmens zum beiderseitigen Wohle. Wenn sich Individuen mit den Zielen ihrer Organisation identifizieren, so die Überlegungen, würde dies positive Auswirkungen auf die organisatorische Zielerreichung haben, zumal Identifikation als die Grundvoraussetzung für eine reibungslose Leistungsabgabe von Arbeitnehmern erachtet wird. Die Entwicklung, Förderung und Aufrechterhaltung von Identifikation bei Mitarbeitern gilt somit als führungspolitische Aufgabe, der mit Hilfe zahlloser Managementstrategien und Motivationskonzepten nachgegangen wird. Besonders die Sozialpsychologie hat sich in den letzten Jahren intensiv mit Identifikation im organisationalen Kontext beschäftigt, wobei auch der Einfluss auf die Arbeitsmotivation und -zufriedenheit von Individuen einen Forschungsschwerpunkt darstellt. Der zunächst für die Untersuchung von Intergruppenprozessen entwickelte Social Identity Approach bildet dabei die theoretische Basis, welche die Gründe und Mechanismen der Identifikationsprozesse in Organisationen einer deutlicheren Analyse zuführen lassen. Als Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit dient der Reisebüromarkt, der sich zunehmenden Konzentrationsprozessen gegenübersieht, was einhergeht mit einer steigenden Anzahl an Kooperationen und einer stark abnehmenden Zahl an ungebundenen Reisebüros. Ein wachsender Anteil der Kooperationen organisieren sich in einem Franchisesystem. Der erkennbar positive Trend in der Entwicklung des Franchising, welches bereits in vielen Sektoren der Dienstleistungsbranche die vorherrschende Organisationsform darstellt, scheint sich somit auch im Reisebüromarkt zu bestätigen. Beiträge aus der betriebswirtschaftlichen Literatur, welche zum Ziel haben, die Attraktivität bzw. den Erfolg von Franchisesystemen gegenüber anderen Organisationsformen zu begründen, erfolgen dabei oft aus institutionenökonomischer Sicht.Diese Arbeit nähert sich dieser Thematik dagegen aus dem Blickwinkel der Sozialpsychologie. Das Ziel ist es, zu untersuchen, ob die organisationale Identifikation auf Basis des Social Identity Approaches einen eigenen Beitrag zur Erklärung des Unternehmenserfolges von Franchisenehmern einer Reisebürokette leistet. Der Frage soll in einem eigenen Forschungsunterfangen nachgegangen werden, wobei die Evaluierung von Franchise-Identifikation der Reisebüromitarbeiter den Fokus der Untersuchung bildet. Dem Reisebüroexpedienten kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, da die Dienstleistungsqualität eines Reisebüros, aufgrund der unmittelbaren Beteiligung des Kunden am Leistungserstellungsprozess, im hohen Maße von seiner fachlichen und sozialen Kompetenz beeinflusst wird. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Im Anschluss an diese Einführung werden im zweiten Kapitel die wesentlichen theoretischen und praktischen Grundlagen des Franchising dargestellt, wobei die Bedeutung von Franchising für den Dienstleistungsbereich im Allgemeinen und die Reisebürobranche im Besonderen herausgearbeitet wird. Unter Hinzuziehen empirischer Aspekte wird dabei fundiert, dass Franchisesysteme gegenüber anderen Organisationsformen im Reisemarkt erfolgreicher . 120 pp. Deutsch.

  • Barbara Schmidt

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    ISBN 10: 3838681029ISBN 13: 9783838681023

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Italien und Afrika liegen geographisch betrachtet dicht beieinander: Die sizilianische Küste und das tunesische Kap Bone sind lediglich durch die knapp 150 Kilometer breite Straße von Sizilien getrennt. Diese geographische Nähe wussten bereits die Karthager für sich zu nutzen, als sie im 6. Jahrhundert v. Chr. den Westteil Siziliens eroberten. Knapp 400 Jahre später errichteten die Römer auf ehemals karthagischem Gebiet im nördlichen Afrika ihre Provinz Africa . All diese Ereignisse wurden von antiken Autoren, wie Cicero oder Livius, für die Nachwelt festgehalten. Auf solche Quellen stützte sich Francesco Petrarca, als er im 14. Jahrhundert seine Africa schuf. Das Epos brachte ihm 1341 die Dichterkrönung ein; wohl mit ein Grund, weshalb die Geschichte des römisch-karthagischen Konflikts im europäischen Bewusstsein verankert blieb. Vollkommen anders präsentiert sich die Lage im Hinblick auf ein anderes, neuzeitliches Kapitel der Beziehungen zwischen Apenninen-Halbinsel und Afrika. Die Rede ist von der teilweise mehr als 50 Jahre währenden kolonialen Herrschaft des Königreichs Italien über Gebiete im östlichen und nordöstlichen Afrika. Sie begann Anfang der 1880-er Jahre in Assab und endete in den Jahren des Zweiten Weltkriegs mit der italienischen Kapitulation in Libyen. In dieser Zeit erhob Italien zumindest nominell Anspruch auf Eritrea, Äthiopien, weite Teile Somalias sowie die nördlichen Regionen Libyens. Sein Einfluss war dabei je nach Gebiet von unterschiedlicher Dauer und Intensität, insbesondere die faschistische Kolonialpolitik führte jedoch allerorten zu monströsen Verbrechen (Mattioli 2003) an der afrikanischen Bevölkerung. Auf italienischer Seite waren vorübergehend über eine halbe Million Soldaten und Arbeiter an der Verwirklichung des afrikanischen Traums beteiligt. Außerdem siedelten bereits Ende des 19. Jahrhunderts italienische Emigranten im nördlichen Afrika, deren Nachkommen teilweise erst 1970 nach Europa zurückkehrten.Angesichts dieser Zahlen wäre davon auszugehen, dass Italiens Kolonialherrschaft in Afrika sowohl in der italienischen Kultur als auch in den Kulturen der dominierten Völker deutliche Spuren hinterlassen hat. Beginnt man sich jedoch mit dieser Thematik zu beschäftigen, wird man bald feststellen, dass kaum Erkenntnisse vorliegen. Tatsächlich wurde Italiens koloniale Vergangenheit im Vergleich zu der anderer europäischer Länder, wie England und Frankreich, von der Forschung vernachlässigt. Erst Ende der 1950-er Jahre lagen erste objektiv-kritische Untersuchungen italienischer Historiker zur Africa Italiana , dem italienischen Kolonialreich in Afrika, vor. Bis heute besteht jedoch dringender Forschungsbedarf: Beispielsweise ist über die Auswirkungen des Kolonialismus auf die italienische Literatur nur wenig bekannt. Während in französischen oder britischen Literaturgeschichten meist ein Kapitel über frankophone beziehungsweise anglophone Werke der Kolonialzeit enthalten ist, sucht man Derartiges in italienischen Literaturgeschichten vergebens. Beinahe ebenso rar sind monographische Studien zur italienischen Kolonialliteratur. Sollte Italien also tatsächlich keinen Kipling, keine Doris Lessing, keinen Bruce Chatwin, [.] keinen Gide und keinen Malraux, keinen Nizan, keinen Leiris, keinen Camus, keinen Duras, keinen Genet, keinen Koltès besessen haben (Ramondino 1994) Sollte sich kein italienischer Autor mit dem Kolonialismus seiner Nation beschäftigt haben, um so gewissermaßen nach dem Vorbild Petrarcas die Erinnerung an vergangene Ereignisse wach zu halten Dieser Frage nach der Existenz einer italienischen Kolonialliteratur wird in der vorliegenden Arbe. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,25, Fachhochschule Villingen-Schwenningen - Hochschule für Polizei (II Kriminalwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Problematik Gewalt von Schülern gegen Lehrer im Bereich Heidelberg.Als Ausgangspunkt wurden an insgesamt 15 Schulen (bestehend aus Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen, Förderschulen, berufsbildende Schulen und einer Gesamtschule) Fragebögen verteilt und 334 Lehrkräfte zur Angst und Gewaltproblematik zwischen Schülern und Lehrern befragt. Dies entsprach einer Rücklaufquote von 50,3 Prozent.Dieser Arbeit wurden verschiedene Fragen zugrundegelegt, die es galt, zu beantworten und zu erklären. Es handelte sich um nachfolgend aufgeführte Fragen:- Gibt es im Bereich Heidelberg Gewalt von Schülern gegen Lehrer - In welcher Form und welcher Häufigkeit stellt sie sich dar - Gibt es Lehrerangst oder Unwohlsein vor bestimmten Schülern - Wie verhalten sich die Lehrer gegenüber gewaltbereiten Schülern - Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es Die Fragen wurden vollständig bearbeitet und die Fragebögen mittels des SPSS-Statistikprogrammes erfasst und ausgewertet. Die Heidelberger Untersuchung wurde mit den Untersuchungen von Bochum und Eichstätt verglichen, sodass am Ende folgende Aussage getroffen werden konnte:Die Ergebnisse von Heidelberg gleichen überwiegend den Ergebnissen aus Untersuchungen anderer Städte. Die Gewalt an Schulen ist ein reales Phänomen und darf als vorhanden bezeichnet werden, jedoch findet dieses Phänomen nicht auf alle Schularten gleiche Anwendung. Vielmehr dürfte die Gewalt ein Phänomen sein, dass sich auf bestimmte Schulen beschränkt und dort für eine erhebliche Belastung sorgt, in Heidelberg sind dies namentlich die Hauptschulen und Förderschulen.Die einzelnen Auswertungen sind in der Diplomarbeit nachzulesen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Zur Themenwahl11.2Vorgehensweise42.Angst52.1Allgemeine Vorüberlegungen zum Begriff der Angst52.2Angsttheorien62.3Angst in der Schule92.4Lehrerangst132.5Formen der Lehrerangst142.6Zusammenhang von Angst und Aggression152.7Eigene Gedanken zum Thema Angst173.Gewalt183.1Definition von Gewalt in der Schule183.2Dimensionen von Gewalt193.2.1Physische Gewalt193.2.2Psychische Gewalt203.2.3Strukturelle Gewalt213.3Ursachen und Gründe von aggressivem Schülerverhalten223.4Chronik von Gewalttaten an deutschen Schulen243.5Realitätsberichte von Lehrern253.6Rechtliche Grundlagen zum Umgang mit Gewaltfällen in Schulen263.7Wichtige Ergebnisse der Forschung über Gewalt an deutschen Schulen293.7.1Eichstätter Repräsentativbefragung zu Gewalt an Schulen303.7.2Gewalt in der Schule am Beispiel Bochum314.die Heidelberger Untersuchung324.1Konzipierungsphase324.2Erhebungsphase344.3Auswertung / Datenanalyse384.3.1Codierung und Codeplan384.3.2SPSS-Programm394.4Ergebnisse der Untersuchung394.4.1Auswertung: sozialdemografische Angaben404.4.2Auswertung: einzelne Gewaltformen/Häufigkeiten424.4.3Auswertung: Einschätzungen von Gewaltentwicklungen484.4.4Auswertung: Sicherheitsgefühl / Angstverhalten514.4.5Auswertung: Abwehrmaßnahmen574.4.6Auswertung: Hilfs- und Lösungsmöglichkeiten584.4.7Auswertung: Zusammenarbeit von Schule und Polizei624.4.8Auswertung: Verhalten bei Gewalt / gewaltbereiten Schüler655.Zusammenfassung und Vergleich696.Lösungsmöglichkeiten737.Schlusswort75 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich E - Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Experiment SkyView der Universität Wuppertal zielt auf den Nachweis hochenergetischer kosmischer Teilchen ab, die über ihre bei Stoßkaskaden entstandenen Sekundärteilchen auf großer Fläche ( 15000 qkm) erfasst werden sollen. Aufgrund der dafür notwendigen großen Anzahl von Meßstationen kommt dem Datentransfer und der Datensicherung eine elementare Rolle zu.Ziel dieser Arbeit ist, die Kommunikationsrechner mit möglichst geringen Abmessungen und Stromaufnahmen zu konzipieren und zu realisieren. Zu deren Betrieb ist frei verfügbare Software einzusetzen und diese an die Kommunikationsrechner anzupassen. Der Meßstations-Prototyp sowie die damit verbundene Datenkommunikation soll hierbei an einer ausgewählten Schule aufgebaut und mit beliebig simulierten Pseudo-Meßwerten getestet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Hintergrund30.1Das Projekt SkyView40.1.1Astrophysikalische Problemstellung40.1.2Aufbau des Experimentes61.Einleitung111.1Informationstechnologische Problemstellung111.2Grundkonzept131.3Ziel der Arbeit152.Kommunikationseinheit am Messort172.1Hardwareanforderungen172.2Hardware182.3Software182.3.1Softwarea nforderungen182.3.2Anpassung und Konfiguration des Betriebssystems202.3.3Datenkanalinitialisierung Roof_MakePipe242.3.4Simulator der PCI-Auswertekarte Roof_CardSim262.3.5Messwertempfangssoftware Roof_CardRec292.4Test333.Kommunikationseinheit in der Schule353.1Hardwareanforderungen353.2Hardware363.3Software363.3.1Softwareanforderungen363.3.2Anpassung und Konfiguration des Betriebssystems383.3.3Der cron-Daemon und dessen Einsatz393.3.4Datenabrufsoftware Server_From Roof413.3.5MD5-Verifikator Server_MD5Check433.4Test474.Sichere Datenübertragung494.1SecureShell (SSH) im Überblick494.1.1Verfahren504.1.2Schlüssel und Schlüsselgenerierung504.1.3ssh (OpenSSH SSH client) und dessen Verwendung524.1.4scp (secure copy) und dessen Verwendung524.2 MD5 Message Digest Algorithmus525.Zusammenfassung und Ausblick55A.Softwareübersicht57B.Quellcodes für den Messrechner59B.1Roof_MakePipe.c59B.2Roof_CardSim.c61B.3Roof_CardRec.c64C.Quellcodes für den Übertragungsrechner73C.1Server_FromRoof.c73C.2Server_MD5Check.c75C.3ip-up.c87C .4ip-down.c88Abbildungsverzeichnis90Literaturverzeichnis94 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Internet vermochte in jüngster Vergangenheit wie kein anderes Medium zuvor die Kommunikations- und Informationsstrukturen zu revolutionieren. Basierend auf dem rasanten, technologischen Fortschritt entwickelte sich das Internet zu einem unverzichtbaren Bestandteil der modernen Informationsgesellschaft. Die fortwährenden, technologischen Neuerungen führten zu maßgeblichen Veränderungen im Erscheinungsbild des World Wide Webs. Präsentierte es sich vor einigen Jahren rein textbasiert und statisch, so stellt es heute ein Sammelsurium unterschiedlicher, multimedialer Inhalte mit einem wesentlich höheren Maß an Dynamik und Lebendigkeit dar. Diese immense Vielfalt an Formaten und Werkzeugen machen die Erstellung und Wiederverwendung der elektronischen Grafiken aufwendig und teuer. Bisher mangelte es daher im Web an einem offenen, standardisierten Vektorgrafikformat, das dieses Problem lösen könnte. Aus diesem Grunde verabschiedete das World Wide Web Consortium im Jahre 2001 einen XML- basierten Standard namens Scalable Vector Graphics (SVG). Laut einigen Ideologen, handelt es sich bei diesem vektorbasierten, zweidimensionalen Grafikformatstandard um The Next Big Thing. Dabei stellt sich die Frage: Entwickelt sich SVG in Zukunft zum Killer von Macromedia Flash oder zur Totgeburt Gemäß dem Motto Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte eröffnen SVG- Dokumente aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen und Leistungen vollkommen neuartige Möglichkeiten. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, einen Gesamtüberblick über die SVG- Technologie aufzuzeigen. Die Darstellung erfüllt die Aufgabe, im Rahmen der permanenten Überarbeitung der IT- Architektur der DEKRA AG, eine Antwort auf die Frage zu finden, inwieweit die SVG- Technologie geeignet ist, die steigenden Anforderungen hinsichtlich anspruchsvoller Grafik in browsergestützten Applikationen als Standard- Technik abzudecken. Um das Ziel zu erreichen, wird der Unterschied von Pixel- und Vektorgrafik herausgearbeitet und das SVG- Konzept vorgestellt. Eine Markt- und Softwareanalyse sowie eine Trend- und Entwicklungsabschätzung erweitern die bislang rein technische Betrachtung. Die Darstellung der Einbindungsmöglichkeiten in die Entwicklungsumgebungen bei DEKRA sowie der Potentiale des SVG- Einsatzes in den DEKRA-Dienstleistungen runden das Bild ab und liefern ein aussagefähiges Kriterienbündel für die Bewertung dieses modernen, technologischen Ansatzes.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung12.Webgrafiken22.1Grafiken im Internet22.2Anforderungen an Dateiformate im Internet32.3Pixelgrafikformate42.4Vektorgrafikformate62.5Vektorgrafikformat von Flash62.6Vektorgrafik vs. Pixelgrafik73.Skalierbare Vektor Grafik SVG83.1Freier Standard83.2Terminologie93.3Entstehungsgeschichte103.4Bezug zu XML und XSLT113.5Aufbau eines SVG- Dokuments133.6Einsatzschwerpunkte im Web143.7Schwesterentwicklungen von SVG153.8Vergleich SVG als Alternative zu Flash174.Technische Leistungen und Funktionen von SVG184.1Pfade und Formen184.2Textuelle Leistungen204.3Qualität der Grafik bei Skalierung214.4Farben214.5CSS- Unterstützung224.6Document Object Model (DOM)234.7Animationen244.8Dynamik und Interaktivität254.9Multimedia264.10Komprimierung274.11(Derzeitige) Grenzen von SVG275.Software für SVG295.1Marktbetrachtungen, Trends, Entwicklungen295.2Zeichenprogramme315.3Autorenwerkzeuge315.4Viewer325.5Konverter336.Einbindung von SVG in En. 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 1,5, FernUniversität Hagen (Umweltwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Biotechnologie umfaßt alle Methoden, Verfahren und Produkte, welche die Nutzung von lebenden Organismen oder ihren zellulären und subzellulären Bestandteilen beinhalten (vgl. Dt. Ärzteblatt: 2003:609). Die Gentechnik umfaßt Verfahren zur Veränderung der Erbinformation und ist eng mit der Biotechnologie verzahnt (vgl. Bergstedt: 2003:5). Die auf den Menschen und Tiere bezogene Biotechnologie wird auch als rote Biotechnologie bezeichnet, während die grüne Biotechnologie auf Pflanzen und ihre Produkte, also die Landwirtschaft zielt. Man kann schließlich noch die graue , auf Verbesserung industrieller Produktionsverfahren abzielende Biotechnologie abgrenzen (Europabio: 2004d:1f.; Ronzheimer: 2001:1). Das Ineinandergreifen von neuen Entdeckungen und Methoden, die rasch angewachsenen Investitionen sowie die Forschungswettläufe zwischen öffentlichen und kommerziellen Einrichtungen und der EU mit den USA haben die Entwicklung der Biotechnologie rapide beschleunigt. Die unerwartet rasche Aufklärung des menschlichen Genoms ist ein sichtbares Zeichen dieser Entwicklung.Die Entwicklung betrifft aber nicht nur die Grundlagenforschung und die Diagnostik, sondern auch die Therapie. Aus ökonomischer Sicht ist die Entwicklung umsatzstarker neuer Arzneimittel ein einträgliches Geschäft, das maßgeblich zur Attraktivität der heutigen Biotechnologie beigetragen hat. Die rote Gen und Biotechnologie gilt in der pharmazeutischen Industrie als die Schlüsseltechnologie der Zukunft schlechthin und die Prognosen lassen erwarten, dass gen- und biotechnologisch basierte Präparate in den nächsten beiden Jahrzehnten der wesentliche medizinisch-pharmazeutische Innovationsträger wie auch der Hauptumsatzträger sein werden. Dennoch hat die rote Gen- und Biotechnologie bisher nicht alle medizinischen und ökonomischen Erwartungen erfüllen können. Zunächst einmal haben sich die Hoffnungen auf Synergieeffekte zwischen roter und grüner Biotechnologie im Sinne des Life Science-Konzepts bisher nicht erfüllt, was zur zunehmenden organisatorischen Trennung zwischen roter und grüner Biotechnologie geführt hat. Die Entwicklung marktreifer Therapien erweist sich insgesamt als schwieriger als erwartet, was die in den 90er Jahren intensiv geförderte Biotechnologiebranche in den letzten Jahren in eine Strukturkrise geführt hat, die nun einen Konsolidierungsprozess mit Insolvenzen, Fusionen und Aufkäufen nach sich zieht.Hinzu kam die anfängliche (forschungs)politische Zurückhaltung auf europäischer Seite, die der USA einen Wettbewerbsvorsprung verschafft hat. Gleichwohl läßt das medizinische und ökonomische Potential der roten Biotechnologie eine Erholung und einen Durchbruch in kommenden Jahren erwarten.In dieser Arbeit werden deshalb die medizinischen und ökonomischen Perspektiven der roten Gen- und Biotechnologie am Menschen mit folgenden Fragestellungen untersucht:Welche realistischen medizinischen Perspektiven bietet die rote Gen- und Biotechnologie in den kommenden Jahren Welche ökonomischen Perspektiven bietet die rote Gen- und Biotechnologie, wobei folgende Fragen besonders untersucht werden:Warum ist die Entwicklung neuer Präparate und Therapien durch die Gen- und Biotechnologie nach einem raschen Aufschwung in den frühen 80er Jahren gegenüber den Prognosen in Rückstand geraten Welche Faktoren haben zu den unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeiten der roten Gen- und Biotechnologie in den westlichen Ländern geführt Hier sind insbesondere die rechtlichen und forschungspolitischen Rahmenbedingungen in den USA und Europa zu vergleichen, die isolierte Betrachtung der deutschen Ebene wäre nicht aussagekräftig genug.Wieso sind . 148 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Chemie - Physikalische und Theoretische Chemie, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Physikalische Chemie und Elektrochemie II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Selbstorganisierende Monoschichten (Self-assembled Monolayers =SAMs) bilden sich spontan beim Eintauchen geeigneter Substrate in Lösungen organischer, oberflächenaktiver Substanzen. Insbesondere Alkyl-, Arylthiole, Trichorsilane aber auch Alkylamine bilden mit Metallen wie Gold, Silber, Kupfer, Quecksilber und Platin sowie Halbleitern wie Silizium, Galliumarsenid und Indiumphosphid meist kovalente Bindungen, die dem Adsorbat eine hohe Stabilität verleihen. Zusätzlich führen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen längeren Alkylketten ab(CH2)10, entsprechend 1,2 nm) bzw. p-p-Wechselwirkungen zwischen aromatischen Ringsystemen sowie Wasserstoffbrückenbindungen zu einer hohen inneren Ordnung und darüber hinaus zu einer weiteren Stabilisierung der Monoschicht. Derartige Proben sind teilweise an Luft über Monate haltbar. Durch die Wahl unterschiedlich langer Alkyl- bzw. Arylketten- und die Verwendung weiterer funktioneller Endgruppen lassen sich modifizierte Elektroden mit maßgeschneiderten Eigenschaften herstellen. Der Ladungs-Transfer über die in der Regel sehr gut isolierenden, nur 1-2 nm dünnen Monoschichten kann nur über feine Poren der SAMs an der Substratoberfläche oder als Tunnelprozess über die Monoschicht selbst erfolgen. SAM- modifizierte Elektroden finden vielfältige Anwendungen in der Sensorik, zu Zelluntersuchungen, im Korrosionsschutz sowie in der Mikro- und Bioelektronik.Das Ziel dieser Arbeit ist die Charakterisierung verschiedener SAMs auf Gold- bzw. auf Gold(111)-Einkristallelektroden durch elektrochemische und oberflächenanalytische Methoden. Die Modifizierung der Thiolverbindung wurde extra für die vorliegende Arbeit von Abdellaziz- Laaboudi selbst durchgeführt. Dabei wurde die Adsorption von 2-[1,3]-Dioxalan-2-yl-ethan-1-thiol (C3 TA: Thiol-Acetal mit 3C Atomen in der Molekülkette) (C2H9O2S, M=133,03 g /mol) auf Au(111)-Oberfläche untersucht. Das gebildete SAM inhibiert die anodische Oxidbildung bei elektrochemischen Untersuchungen, das auf Au(111) adsorbierte Acetalthiol wird in verdünnte Schwefelsäure zum Aldehydthiol (C3H5OS, M=89,01 g/mol) und anschließend mit Purpald (C2H6N6S) zum 6-(2-Mercaptoethyl)-[1,2,4]triazolo[4,3-b][1,2,4,5] tetrazin-3-thiol (C5H5N6S2, M=213,00 g .mol) umgesetzt.Das entstehende System ist durch Vorhandensein von konjugierten Doppelbindungen und eine Thiolendgruppe charakterisiert. Taucht man das mit Purpald umgesetzte System in einer Lösung mit kolloidal gelösten Goldteilchen ein, so bildet sich spontan ein eindimensionaler Leiter. Dies ist durch eine Reaktion der Kopfgruppe mit dem kolloidal gelösten Gold zu erklären. Der Inhibitionseffekt verschiedener Thiolschichten wurde elektrochemisch charakterisiert, die Zusammensetzung und die elektronische Struktur entsprechender Schichten wurde durch winkelabhängige XPS untersucht. Die elektrische Leitfähigkeit der entstehenden eindimensionalen Leiter wurde ebenfalls elektrochemisch geprüft.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Allgemeines11.2Auf gabenstellung12.Theoretische Grundlagen22.1Allgemeine Daten zum Substrat Gold22.1.1Struktur und thermodynamische Daten22.1.2Elektrochemische Eigenschaften42.2Darstellungsprozess der angewendeten Thiole43.Theoretische Grundlagen der verwendeten Oberflächenanalytischen Methoden53.1Photoelektronenspektroskopie53.1.1Photoeffekt53.1.2Röntgenquelle73.1.3Röntgenabs orption93.1.4Elektronen-Energie-Analysator93.1.5Informations tiefe123.1.6Chemische Verschiebung133.1.7Quantifizierung143.1.8Winkelabh. 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Industriebetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Motivation dieser Arbeit ist in der zunehmenden Veränderung der Märkte zufinden. Durch den immer stärker werdenden Einfluss der Informations-und Kommunikationstechnik, steigt die allgemeine Geschwindigkeit rasant. Diese Einflüsse und deren Folgen führen zu einer tiefgreifenden Veränderung des Verbraucherverhaltens. Somit ist jedes Unternehmen, dass Supply Chain Management integriert agiert, gezwungen auf die schnellen Änderungen der Märkte zu reagieren. Diese Reaktion kann nur durch effektive Nutzung der Informationstechnologie erfolgreich sein denn nur so ist es möglich dem entstehenden, erhöhten Wettbewerbsdruck Widerstand zuleisten.Das Supply Chain Management hat sich zum Zielgesetzt, eine Optimierung über die gesamte Wertschöpfungskette, von der Rohstoffgewinnung bis hin zum Endverbraucher, durchzuführen und somit die Flexibilität und die Kostensenkung zu steigern. Dieser Ansatz ist stark kundenorientiert, d.h. er richtet sich nach den Nachfragen und Forderungen des Kunden. Um diese Information zu erhalten und diese Anforderung durch die gesamte Supply Chain halten zu können, ist ein optimaler Informationsfluss Voraussetzung. Viele Autoren beschäftigen sich mit den einzelnen Strategischen Maßnahmen und betrachten die einzelnen Funktionsbereiche der Unternehmen und stellen Schnittstellenproblematiken und etwaige Lösungsmöglichkeiten vor. Doch durch zu individuelle Betrachtung der einzelnen Bereiche wird im Hinblick auf den Informationsfluss kaum eine zusammenhängende Betrachtung geliefert. Mit dieser Arbeit wird versucht diese Lücke zu schließen und Hilfestellung zur Integration von E-Business-Technologien zu leisten, welche der Optimierung des Informationsflusses dienen.Gang der Untersuchung:Nach einer allgemeinen Einleitung und vorheriger Definition der, in dieser Arbeit verwendeten Begriffe, wie Supply Chain, Supply Chain Management, folgt eine kurze Vorstellung der verschiedenen Prinzipien und Leitlinien des Supply Chain Management, sowie eine Erläuterung der, auf diesen Prinzipien und Leitlinien basierenden Zielsetzung. Abschließend wird in diesem Kapitel, nach ausführlicher Betrachtung des Informationsflusses, eine Beurteilung des Supply Chain Management vorgenommen. Folgend werden im nächsten Kapitel, zunächst grundlegend, dann vertiefend, E-Technologien, sowie deren Grundlagen und Nutzung vorgestellt und unter Berücksichtigung der Internettechnologie, welche eine Plattform für das Handeln der Akteure bietet, ein Einblick der Integrierungsmöglichkeiten in die Supply Chain gegeben. Die Ergebnisse aus den vorherigen Kapiteln werden im folgenden unter Bezug der Wichtigkeit von Informationen in einer Supply Chain zusammen gebracht. Mit dieser Basis kann nun die Integration von E-Business-Konzepten in die Supply Chain behandelt und Vorschläge zur Optimierung gemacht werden. Eine Betrachtung der zur Zeit aktuellen Supply Chain-Software rundet dieses Kapitela b. Abschließend wird nach vorheriger kurzer Zusammenfassung der erlangten Informationen ein kurzer Ausblick in das, dem kommenden Markt und seinen Ansprüchen angepassten Supply Chain Management gegeben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIVAbkürzungsverzeichnis V1.Einleitung11.1Motivation11.2Aufbau der Arbeit12.Supply Chain Management32.1Begriffsbestimmung32.1.1Supply Chain42.1.2Supply Chain Management52.2Prinzipien und Leitlinien72.2.1Prinzipien72.2.1.1Informationsprinzip72.2.1.2Integrationsprinz ip82.2.1.3Kooperationsprinzip82.2.1.4Marketingprinz. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, Note: 1,15, Universität Bayreuth (Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften), Veranstaltung: Umweltchemie und Ökotoxikologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Nebel stellt in einigen Gebieten die Hauptquelle für Wasser dar. Er kommt mit lokalen Schadstoffen und natürlichen Stoffen in Kontakt und kann diese aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften im Vergleich zum Regen stark anreichern. Die Konzentrationen der Nebelinhaltsstoffe, wie z. B. Huminstoffe oder auch Pestizide, können die nach der Henry-Konstante erwarteten bis um den Faktor 3000 übersteigen. Pestizide können über vielfältige Wege in die Atmosphäre gelangen, z. B. durch Evaporation während der Ausbringung oder Winderosion des Bodens. In Wasser gelöst oder an Partikel adsorbiert können sie, abhängig von ihrer Stabilität, über weite Distanzen in der Atmosphäre transportiert werden, gelangen hauptsächlich über feuchte Deposition wieder auf die Erdoberfläche zurück und können somit auch emissionsferne Gebiete erreichen. Methode:Die Probenahme des untersuchten Nebelwassers erfolgte am Waldstein/Fichtelgebirge wöchentlich in der Zeit vom 15.7. bis 18.8.2002 mit einem aktiven Fadensammler. An diesem emissionsfernen Waldstandort macht Nebel, der größtenteils durch advektierte Wolken bei Nordwest- und Westwind entsteht, 20-50 % des Gesamtniederschlagswassers aus. Da die Methodenentwicklung und nicht das Monitoring im Vordergrund des praktischen Teils der Arbeit stand, wurde nur eine geringe Probenanzahl von fünf Proben untersucht, die keine tiefer gehende Interpretation der gewonnen Daten zulässt.Für die Methodenentwicklung wurden 24 Pestizide und zwei Pestizid-Metaboliten aus den Gruppen der Triazine, Acetanilide, Harnstoffderivate, Sulfonylharnstoffe, Organophosphate und Chlorphenoxyessigsäuren und zusätzlich zwei Dinitrophenole ausgewählt.Die Methodenentwicklung erfolgte in mehreren Teilschritten:- Optimierung der Geräteparameter des LC-MS-MS.- Bestimmung der HPLC-Gradienten.- Erarbeitung einer Extraktionsmethode.- Versuche zur Qualitätssicherung.- Übertragung der Methode auf Nebelwasser.- Analyse der Nebelwasserproben.Ergebnisse und Diskussion:Die LC-(ESI-)MS-MS-Technik ermöglicht die sensitive und selektive Bestimmung mittelpolarer und polarer Analyten im unteren Nanogramm pro Liter-Bereich. Eine Schwachstelle dieser Messtechnik liegt in der Konkurrenz der Probeninhaltsstoffe um die Ionisierung, die wie auch in dieser Arbeit festgestellt - zum Erschöpfen der Ionisierungskapazität in der Quelle und demzufolge zu Ionisierungshemmungen führen kann. Daher ist eine sorgfältige Aufreinigung der Proben unerlässlich, besonders dann, wenn es sich um komplexe Proben mit stark angereicherten Inhaltsstoffen, wie z. B. Nebelwasser, handelt. Für die Extraktion der Analyten unterschiedlicher Polarität (Pow 1.7 5) und Säure-Base-Eigenschaften wurde eine halbautomatische Festphasenextraktion mit einem Copolymer aus N-Vinyl-Pyrrolidon und Divinylbenzol durchgeführt. - Hiermit konnten in Reinstwasser für 22 der 28 Analyten Wiederfindungen von 79 % bis 96 % erzielt werden, die der restlichen entweder stark sauren, flüchtigen oder sehr unpolaren Analyten betrugen zwischen 36 % und 73 % (Standardabweichung = 20 %, nur 2,4-DNP 30 %, bezogen auf drei separat durchgeführte Analysen mit jeweils drei Wiederholungen). - Für die analysierten mittelpolaren und polaren Analyten mit Pow 4 wurden für Nebelwasser Nachweisgrenzen von 5 ng L-1, für die drei unpolaren Pestizide mit Pow = 4 Nachweisgrenzen von 11 50 ng L-1 erreicht.Mit Hintergrundkonzentrationen von 6.3 ng L-1 wurden 2,4-D, MCPA, Mecoprop, Dichlorprop, Metazachlor, Metolachlor, Dimethoat, Diuron, Is. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Hochschule Fulda (angewandte Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In grossen Firmen und Institutionen müssen Tausende Arbeitsstationen mit Zehntausenden Benutzerkonten verwaltet werden. Es werden verschiedene Betriebsysteme eingesetzt, oft müssen die Benutzer sich an beliebigen Rechnern anmelden können (z.B. in Universitäten). Hier entsteht das Problem effektiver Benutzerverwaltung. Im Idealfall müssen alle Benutzerkonten zentral verwaltet werden, was bei heterogenen Umgebungen sich immer noch als schwierig erweist. Windows-Systeme haben eigene Besonderheiten, die sich mit Solaris- bzw. Linuxsystemen nur schwer koppeln lassen. Es wird noch zusätzlich dadurch erschwert, dass mehrere Ansätze für Benutzerverwaltung existieren, die zu einander nicht kompatibel sind. Grundsätzlich haben sich 3 Systeme für zentralisierte Benutzerverwaltung durchgesetzt: - Microsoft Active Directory (als Nachfolger von Domain-Konzept).- NIS, NIS+.- Novells NDS und eDirectory.Die ersten zwei verkörpern zwei unterschiedliche Welten im Desktop- bzw. Serverbereich, nämlich Windows- und Unixwelt. Die Techniken, die von diesen Systemen für zentralisierte Benutzerverwaltung eingesetzt werden, sind zueinander nicht kompatibel. Sie lassen sich gemeinsam mit einem einzigen Daten bestand nicht verwenden. Die Lösung von Microsoft funktioniert nur mit Microsoft-Produkten (Windows95/98/ME/2000/XP/2003). Im Gegensatz dazu wurde NIS aber für viele Unix-ähnliche Systeme implementiert. Novell dagegen hat schon immer plattformübergreifende Lösungen entworfen. Zum größten Teil setzte man Novells NetWare ein, um zentralisierte Benutzerverwaltung in einem Netzwerk bestehend aus DOS/Windows3.11/Windows95/Windows98 Systemen zu realisieren. Später wurde auch Clientsoftware für andere Betriebsysteme (nicht aus dem Hause Microsoft) entwickelt (z.B. MacOS, Linux). Für den Einsatz in anspruchsvollen heterogenen Umgebungen hat Novell spätere Directory entworfen. Mit eDirectory versucht Novell-, Microsoft- und Unixwelt unter ein Dach zu bringen. Dabei setzt Novell auf transparente Technologien. Es wird ein LDAP-Server für zentralisierte Benutzerverwaltung in heterogenen Netzwerken verwendet. EDirectory verfügt über offene Schnittstellen zum SOAP, XML und viele anderen Standards.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung51.1Besch reibung der Thematik51.2Zielsetzung der Arbeit51.3Software61.4Beschreibung der Testumgebung71.4.1Testumgebung I Labor71.4.2Testumgebung II VMWare82.Benutzerverwaltung92.1Benutzerverwaltung unter Windows92.1.1Workstation92.1.2Primary Domain Controller102.1.3Active Directory Server102.2Benutzerverwaltung unter Unix102.2.1shadow-System112.2.2NIS122.2.3NIS+122.3Benutzerverwaltung unter Novell142.3.1NDS142.3.2eDirectory142.4Wichtige Anforderungen an die zentralisierte Benutzerverwaltung in heterogenen Netzwerkumgebungen152.4.1Punkt 1 keine redundant gespeicherte Benutzerdaten162.4.2Punkt 2 keine Inkonsistenzen162.4.3Punkt 3 ein einziges Heimatverzeichnis162.4.4Punkt 4 o_ene und verbreitete Technologien162.4.5Punkt 5 Verwendbarkeit162.4.6LDAP und SAMBA163.SSL183.1Zertifikate183.2RSA Verschlüsselung184.Verzeichnisdienste194.1eDirectory und Active Directory194.2X.500 und LDAP194.2.1Aufbau194.2.2Master-Slave Konzept214.2.3Replizierung214.2.4Die Partitionierung224.2.5Sicherheit224.2.6Administrator und Passwortkodierung235.SAMBA255.1SMB-Protokoll255.1.1NetBIOS255.1.2WINS-Ser ver275.2Benutzerverwaltung275.2.1Mögliche Einsatzszenar. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Fachhochschule Lausitz (Informatik / Elektrotechnik / Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Maß gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können.Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meißner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert.Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen.Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice62.1Aufgabenstellung62.2Technische Analyse72.2.1Analyse der Hardware72.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme103.Theoretische Entwicklung153.1Anpassung des Betriebssystems Linux153.2Komponente Internet Station 183.2.1Grafische Oberfläche mit X 203.2.1.1Was ist das X - Windowssystem 203.2.2Userverwaltung der Clients233.2.2.1Userverwaltung mit NIS243.2.2.2Einbindung der Home-Verzeichnisse273.3Komponente FileServer 283.3.1Sicherheit293.3.2Datenbankstruktur313.3.3PHP- Webprogrammierung343.3.3.1Was ist PHP 343.3.3.2Vorteile von PHP353.3.4Servereinbindung in das Netzwerk364.Praktische Realisierung384.1Realisierung Internet Stations 384.1.1Probleme und Lösungsansätze394.2Realisierung FileServer 434.2.1PHP- Funktionen444.2.1.1 Session - Bildung444.2.1.2Sicherheit der Folgeseiten454.2.1.2.1Funktion login_vorhanden 464.2.1.3Kernfunktion Datei kopieren 464.2.1.4Erzeugung Gastlogin 474.2.2Probleme und Lösungsansätze495.Zusammenfassung506.Ausblick517.Glossar538.Abbildungsverzeichnis589.Literaturverzeichnis5910. Selbstständigkeitserklärung6211.Inhalt der CD-ROM6312.Anhang64Anhang A64Anhang B71 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 2,0, Fachhochschule Weihenstephan; Abteilung Freising (Landschaftsarchitektur), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit unterteilt sich in drei Kapitel: die Darstellung der geschichtlichen Entwicklung, die Bestandsaufnahme und die Entwicklung der zur Instandsetzung und Erhaltung notwendigen Maßnahmen. Ziel war es, zunächst das bestehende Inventar im derzeitigen Status festzuhalten und, darauf basierend, eine Pflege- und Entwicklungskonzeption zu erstellen. Für die Darstellung der Geschichte wurden ein Entwurf, Handskizzen, Zeitungsartikel, Fotografien, Akten aus verschiedenen Archiven und mündliche Aussagen herangezogen. Die Bestandsaufnahme erfolgte auf der Grundlage eines Katasterauszuges mit einem Lasernivelliergerät. Dabei wurde neben einem lage- auch ein höhenmäßiges Aufmaß durchgeführt, um das Relief von heute und damals vergleichen zu können. Aufbauend darauf wurde ein Maßnahmenkatalog entwickelt, der es ermöglichen soll, die Anlage instand zu setzen und ihre langfristige Erhaltung zu sichern.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.EINLEITUNG8II.GRUNDLAGEN91.Standörtliche und naturräumliche Faktoren92.Besitzverhältnisse und Schutzauflagen153.Geschichtliche Entwicklung17III.GARTENDENKMALPFLEGERISCHE UNTERSUCHUNG354.Bestand und Bewertung35IV.ENTWICKLUNGSKONZEPT915.Zielkonzeption916.Maßnahmen und Pflegehinweise93V.ZUSAMMENFASSUNG119VI.ANHANG120BaumkatasterPLÄNEPlan 1BestandPlan 2ArtenverteilungPlan 3Historische Einordnung und GesundheitszustandPlan 4Höhen und SichtachsenPlan 5MaßnahmenPlan 6Zielplan 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,6, Universität Konstanz (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Hauptaugenmerk dieser Diplomarbeit ist auf die Implementierung von Fallpauschalen im deutschen Krankenhauswesen und deren mannigfaltige Auswirkungen auf die Qualitätssicherung gerichtet. Um eine luzide Darstellung zu gewährleisten, wurde die Arbeit nach folgendem System analytisch strukturiert:Zunächst werden in Kapitel 2 die gesundheitspolitischen Beweggründe erörtert, die für den Gesetzgeber ausschlaggebend waren, sich für ein Abrechnungssystem nach Fallpauschalen zu entscheiden.Kapitel 3 widmet sich der definitorischen Begriffsklärung sowie grundlegender Bestandteile wie der Herkunft und Funktionsweise des Fallpauschalensystems.Anschließend wird der Gesetzgebungsprozess dargestellt (Kapitel 4). Die Einführung der Fallpauschalen brachte und bringt auch weiterhin eine Fülle an gesetzgeberischen Interventionen mit sich. Hieraus entwickelte sich im Laufe der Zeit ein für Laien undurchschaubarer Komplex an gesetzlichen Maßnahmen. Nach einer Darstellung der einzelnen Gesetze und Verordnungen soll ein für den Leser transparentes Schaubild die Entwicklung des Gesetzgebungsverfahrens zu den Fallpauschalen verdeutlichen.In Kapitel 5 werden die Aspekte der Qualitätssicherung beschrieben, die mit der Implementierung der Fallpauschalen korrelieren. Ganz besondere Beachtung soll daher der Frage gewidmet werden, ob die Implementierung von Fallpauschalen dem Gesundheitssystem weitere Steigerungen der Prozess- und Ergebnisqualität ermöglicht. In diesem Zusammenhang werden die bisher angewandten Instrumente der Qualitätssicherung erläutert und die teilweise von Medizinern befürchtete kontrafaktorische Vereinbarkeit von Qualitätsverbesserung und der Implementierung von Fallpauschalen untersucht. Anschließend werden die neuen Herausforderungen für das Klinikmanagement, der Modifikationszwang der Rehabilitation sowie die zunehmende Bedeutung der ambulanten und integrierten medizinischen Versorgung beleuchtet.Aufgrund ihrer außerordentlichen zukünftigen Bedeutung auch im deutschen Gesundheitswesen werden die Clinical Pathways nicht im Zusammenhang mit den übrigen Instrumenten der Qualitätssicherung (Kapitel 5.3) behandelt. Vielmehr wird den Clinical Pathways, die ebenfalls ein Qualitätssicherungsinstrument verkörpern, ein eigenes Kapitel gewidmet (Kapitel 6). In diesem Abschnitt wird eine Darstellung der Behandlungspfade vorgenommen. Es soll die Frage geklärt werden, ob sich Clinical Pathways ausschließlich aus betriebswirtschaftlicher Sicht anbieten oder ob sie auch in der Lage sind, zur Verbesserung der Prozessqualität beizutragen und damit erheblich dem Wohl des Patienten zu dienen. Um eine Einsicht in die praktische Umsetzung der Pfaderstellung zu erlangen, wurde an Workshops zur Erstellung von Clinical Pathways in einer Klinik des Ortenaukreises teilgenommen (Auswertung vgl. Kap. 8).Schließlich wird auf der Grundlage des deskriptiven Teils der Diplomarbeit mit standardisierten Fragebögen eine empirische Überprüfung des derzeitigen Entwicklungsstandes sowohl der Fallpauschalen als auch der Behandlungspfade vorgenommen werden (Kapitel 7). Objekte der Untersuchungen sind die 7 Kliniken des Ortenaukreises sowie zwei weitere Kliniken in privater Trägerschaft. Unter Zuhilfenahme des Programms Stata sollen aussagekräftige Kreuztabellen erstellt sowie mit Chi-Quadrat Tests auf Unabhängigkeit und auch mit Fisher`s Exact Test Korrelationen einzelner Antworten geprüft werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIABKÜRZUNGSVERZEICHNISIVABBILDUNGSVERZE ICHNISVI1.Einleitung11.1PROBLEMSTELLUNG11.2ZIEL DER ARBEIT UND ANGEWANDTE METHODIK32.Gesundheitspolitis. 136 pp. Deutsch.