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  • Alexandra Wilke

    Published by Diplom.De Aug 2003, 2003

    ISBN 10: 3832471065ISBN 13: 9783832471064

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Mit den innovativen Technologien des stationären und mobilen Internets sind in den letzten Jahren neue Vertriebswege entstanden, von deren zunehmender Verbreitung und kommerziellen Nutzung heutzutage nahezu alle Unternehmen betroffen sind. Neben zahlreichen mit einem Internet-Engagement verbundenen Vorteilen wird eine Präsenz in den Kanälen des E- und M-Commerce von vielen Kunden als selbstverständlich erwartet. Aus diesem Grunde ist die Integration dieser neuen Kanäle in bestehende Absatzkanalsysteme für viele Unternehmen ein zentraler Aspekt ihrer Unternehmensstrategie. Die Bedeutung der Implementierung eines so genannten Multi-Channel-Vertriebs wird unterstrichen durch die Vielzahl an zusätzlichen Chancen und Potenzialen, welche sich durch die parallele und systematische Nutzung mehrerer Absatzkanäle eröffnen. 104 pp. Deutsch.

  • Hubert Papst

    Published by Diplom.De Aug 2003, 2003

    ISBN 10: 3838670698ISBN 13: 9783838670690

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, FH OÖ Studienbetriebs GmbH - Fakultät für Technik/Umweltwissenschaften (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Digitale Bildverarbeitung ist angesichts steigender Qualitätsanforderungen in der Produktionsindustrie und deren Dokumentation zu einer Schlüsseltechnologie geworden.Diese Diplomarbeit gibt eine Übersicht über den Einsatz von digitalen Bildverarbeitungssystemen für Mehrwegtransportbehälter aus Kunststoff. Im einzelnen unterteilt sich die Arbeit in drei Teilbereiche:- Erklärung der theoretischen Grundlagen- Zählung von Mehrwegtransportbehältern für Molkereiprodukte (MOPRO-TRAYS)- Kontrolle der Geschlossenheit von Obst und GemüseboxenBei den MOPRO-TRAYS handelt es sich um ein neues Produkt, das herkömmliche Einwegverpackungen, wie Karton ersetzen soll. Diese Trays werden nach jedem Umlauf zurückgenommen, gezählt und gereinigt. Die Zählung der Trays ist dabei für die Abrechnung mit dem Kunden erforderlich.Ein Bildverarbeitungssystem bietet sich aus folgenden Gründen für diese Aufgabe an:- Unterscheidung der vier Traytypen möglich- Schnelligkeit bei der Zählung- Spätere Einbindung in eine vollautomatische Anlage möglich- Verschleißfreie Sensoren (CCD-Kameras)Bei den Obst und Gemüsekisten handelt es sich wiederum um einen Transportbehälter aus Kunststoff. Um beim Transport der leeren Kisten Transportkapazitäten zu sparen, werden diese zusammengeklappt. Vor dem Wiederbefüllen der Kiste wird diese automatisch aufgerichtet. Die Kontrolle auf korrekte Geschlossenheit erfolgt wiederum mit einem digitalen Bildverarbeitungssystem, das nicht korrekt geschlossene Boxen erkennt, zählt und ausschleußt. Beide Systeme werden mittlerweile im täglichen Betrieb eingesetzt, und erfüllen die an sie gestellten Anforderungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung / Aufgabenstellung92.Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung112.1Aufbau eines Bildverarbeitungssystems112.2Vorgehensmodell bei Bildverarbeitungsaufgaben122.3Beleuchtungstechnik132.3.1Beleuchtungsmittel132.3.2Beleuchtungsverhältnis se142.4Optische Grundlagen162.4.1Abbildungsgesetze182.4.2Typische Aufnahmesituationen192.4.3Besondere Objektivtypen192.5CCD Sensor212.6Bildübertragung222.7Bildvorverarbeitung242.7.1Punktoperationen242.7.2Lokale Operationen282.8Segmentierung312.8.1Allgemeines312.8.2Binärsegmentierung322.8.3Bereichsbi narisierung332.8.4Konturverfolgung332.8.5Kantenorientierte Methoden342.8.6Template Matching362.9Objektmerkmale382.9.1Geometrische Merkmale382.9.2Formbeschreibende Merkmale403.Zählung von Trays413.1Einleitung413.2Problembeschreibung433.2.1Stapelmöglichkeiten443.2.2Mögliche Kombinationen von Trays453.2.3Beleuchtungssituation453.2.4Auswahl der Kamera und des Objektives473.3Programmierung Trayzählung503.3.1Bildaufnahme503.3.2Bildvorverarbeitung513.3.3Setzen von einem oder mehreren Arbeitsbereichen523.3.4Erzeugung von Objekten (Trays) und Berechnung der Objekteigenschaften543.3.5Entscheidung über die Korrektheit der vorhandenen Objektdaten553.4Bedienung des Programmes573.4.1Erklärung der einzelnen Bedienelemente583.4.2Bedienungsanleitung613.5Zeitbedarf des Programmes643.6Aufgetretene Probleme und deren Lösung653.6.1Unterste Trays mit Schatten653.6.2Schiefer Stapel663.6.3Schattenverlängerung673.6.4Datenaustausch mit DDE (Dynamik Data Exchange)684.Geschlossenheitskontrolle704.1Einleitung704.2Problembeschreibung7 14.3Beleu. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese aus dem Jahr 1996 stammende Diplomarbeit erweist sich als eine bis heute aktuelle Studie über die Teilstrategien zu einer systematischen Arbeitszeitverkürzung. Als Politikberatungskonzept weist sie eine ungebrochene Brisanz in der Diskussion um die Krise auf dem deutschen Arbeitsmarkt auf.In der Diplomarbeit wird der Frage nachgegangen, welche Anforderungen eine systematische Strategie der Arbeitszeitverkürzung an die Akteure des Arbeitslebens stellt, damit die Massenarbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland weitgehend abgebaut werden kann.Dabei gehe ich von zwei Voraussetzungen aus: Zum einen hat eine beschäftigungspolitisch erfolgreiche Strategie forcierter Arbeitszeitverkürzung die einzelnen Teilstrategien zu bündeln, um einen größtmöglichen beschäftigungswirksamen Effekt zu entfalten und zum Abbau der Massenarbeitslosigkeit beitragen zu können. Diese Teilstrategien wähle ich aus übereinstimmenden Maßnahmenkatalogen von SozialwissenschaftlerInnen und Gewerkschaften: Verkürzung der wöchentlichen Arbeits-zeit, Vorruhestandsregelungen, Abbau von Überstunden und freiwillige Teilzeitarbeit. Zum anderen sind alle genannten Akteure des Arbeitslebens gefordert: Unternehmen, Gewerkschaften, ArbeitnehmerInnen und staatliche Instanzen.Bei der Untersuchung der Formen der Arbeitszeitverkürzung werden jeweils drei wesentliche Aspekte analysiert: 1. die Beschäftigungswirkung, 2. die Kostenfrage der Arbeitszeitverkürzung und 3. die Existenzsicherung der Beschäftigten.Den ersten Schritt zu einer praktischen Bündelung der Teilstrategien vollziehe ich daher mit dieser Sammlung von Modellen und Anforderungen unter dem Hauptgesichtspunkt eines konkreten Abbaus der Massenarbeitslosigkeit. Der Dialog zwischen TheoretikerInnen und PraktikerInnen wird hier nachgezeichnet, um zu einem Beratungskonzept zu gelangen, das alle Akteure bei der Bewältigung der Krise auf dem Arbeitsmarkt durch eine forcierte und gleichzeitig praktikable Arbeitszeitverkürzung mit einbezieht.Inhaltsverzeichnis: 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit wird dem Ziel gerecht, einen durchdringenden Einblick in die Funktionsweisen der angloamerikanischen Bauwirtschaft zu gewähren und insbesondere ausführlich die Mechanismen der Zusammenarbeit der dortigen General- und Nachunternehmern aufzuzeigen.Zunächst werden die determinierenden Randbedingungen und aktuellen Kenndaten der angloamerikanischen Bauwirtschaft dargelegt. Daran anschließend werden die Baubeteiligten erschöpfend vorgestellt und hinsichtlich ihrer Tätigkeiten charakterisiert. Vor diesem Hintergrund werden die rechtlichen und vertraglichen Wechselbeziehungen inklusive der häufig verwendeten angloamerikanischen Standardverträge vorgestellt. Darüber hinaus werden die üblichen Vergabeformen von Bauleistungen erläutert. Dabei werden sowohl die in der Praxis gebräuchlichen Submissionsverfahren beschrieben, als auch die aufkommenden Interessenkonflikte angesprochen. Darauf basierend werden die resultierenden Folgen verdeutlicht und Möglichkeiten der Konfliktlösung vorgestellt.Generell werden in dieser Arbeit stets die Unterschiede als auch die Parallelen zu den bekannten deutschen Verhältnissen aufgezeigt, um auf diese Weise zum Verständnis der Sachlage beizutragen und Anhaltspunkte für Optimierungspotenziale nach angloamerikanischem Vorbild zu benennen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Bedeutung des Themas und Einordnung in den übergeordneten Kontext11.2Begründung der thematischen Abgrenzung21.3Ziele und Gliederung32.Volkswirtschaftliche Bedeutung und strukturelle Gliederung der Bauwirtschaft im angloamerikanischen Wirtschaftsraum52.1Zusammenhänge und Bewertungskriterien einer modernen Volkswirtschaft52.2Die derzeitige Situation der Volkswirtschaft in Großbritannien und in den USA und deren zeitliches Wachstum52.2.1Definition und Bedeutung des Wirtschaftswachstums52.2.2Chronologie des Wirtschaftswachstums in Großbritannien und den USA72.3Volkswirtschaftliche Kenngrößen in der britischen und amerikanischen Bauwirtschaft102.3.1Bautätigkeit102.3.1.1Preisindices für Baustoffe und Bauleistungen102.3.1.2Auftragseingänge122.3.1.3Abgeschlossene Bautätigkeiten142.3.2Betriebsgrößenklassen, Beschäftigte und Umsatz172.4Marktlage und Wettbewerbssituation212.4.1Insolvenzquoten212.4.2Liquidationssicherung242.4.3Arbeitslosenquote n252.5Bedeutung der Bauwirtschaft für die angloamerikanische Volkswirtschaft262.6Wichtige Besonderheiten der britischen und amerikanischen Bauwirtschaft282.7Kausalität des strukturellen Wandels und kritische Bewertung der Entwicklungstendenzen in der angloamerikanischen Bauwirtschaft293.Vertragliche Beziehungen und Wettbewerbsmechanismen der angloamerikanischen Baubeteiligten333.1Die charakteristischen Tätigkeiten der Baubeteiligten333.1.1Bauherr353.1.2Architekt363.1.3Bauingenieur373.1.4Fachplaner383.1.5Sonderfachleute383.2General- und Nachunternehmer als Fachfirmen der Bauausführung393.2.1Definition und Abgrenzungskriterien393.2.2Das Leistungsangebot463.2.3Die Gründe des Bauherren für die Beauftragung eines Generalunternehmers503.2.4Der Nachunternehmer513.2.5Vorteile und Risiko des Nachunternehmereinsatzes aus Sicht des Generalunternehmers543.3Vergabeformen und Wettbewerbsgrundlagen573.3.1Traditionelle Vergabeform (traditional method)593.3.2Gesamtvergabe von Planungs- und Bauleistungen (design and build methods)603.3.2.1Entwerfen und Errichten (design and build)613.3.2.2Schlüsselfertige Vergabe . 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Neuere Deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Mit der Hinwendung zum Romantext, als der angemessenen Grundlage für die Beurteilung des Buches, kommt automatisch die Frage nach der Fontane-Rezeption als dominantes Element des Romans auf. Alle textnahen Untersuchungen des Romans haben im Gegensatz zu den meisten Literaturkritiken der Tagespresse den intertextuellen Bezug auf Fontane als Kunstgriff und Funktionsträger für Grass Roman begriffen und bieten Interpretationsansätze an, die von der Fontane-Rezeption als Spezifik des Textes ausgehen.Die vorliegende Zulassungsarbeit verfolgt gleichfalls das Ziel, der Fontane Rezeption in Ein weites Feld auf den Grund zugehen. Dies wird in zwei Schritten erreicht. Zunächst wird hinterfragt, wie die Fontane-Rezeption des Romans beschaffen ist, d.h. was die Rezeptionsgrundlage genau ausmacht und auf welche Weise auf Fontanes Texte Bezug genommen wird. Dazu bedient sich die Arbeit der Zugangsmethoden aus der Intertextualitätstheorie, insbesondere von Manfred Pfister und Ulrich Broich.Da sich Form und Funktion der Fontane Rezeption nicht trennen lassen, zeichnet sich im zweiten Schritt anhand dieser Analyse bereits ein Interpretationshorizont ab, der unter die Leitfrage gestellt wird, wohin die intertextuellen Bezüge zu Fontane in dem Roman von Günter Grass führen. Welche Intentionen verfolgt Grass damit Wofür wird die Fontane-Rezeption im Roman funktionalisiert Unter Einbeziehung poetologischer Aussagen und Stellungnahmen von Grass wird erkennbar, dass sich Ein weites Feld in den Kontext von Grass Gesamtwerk einfügt.Insgesamt möchte die Arbeit zeigen, dass die Fontane-Rezeption in Ein weites Feld formal und inhaltlich für den Roman ein maßgebliches Gestaltungskriterium ist, eine Schlüsselfunktion für das Verständnis des Romans einnimmt und wesentlich zu seiner literarischen Qualität beiträgt.Aus der Beurteilung der vorliegenden Zulassungsarbeit durch Prof. Dr. Wolfgang Frühwald, Institut für deutsche Philologie an der LMU München:Die vorliegende Zulassungsarbeit behandelt einen schwierigen und durch die politische Auseinandersetzung in Verruf gebrachten Text. Der Untersuchung werden gut ausgebaute Methoden der Intertextualität zu Grunde gelegt, um diesen weitgespannten Text zu erschließen, insbesondere die methodischen Ansätze von Pfister und Broich. Es wird gezeigt, wie Grass alle funktionellen Aspekte der Intertextualität nutzt, um einen Zeitroman zu schreiben, in dem die deutsche Geschichte von 1819 bis zur Wiedervereinigung 1990 kritisch aus der Zitatperspektive von Theodor Fontane beleuchtet wird. Von Nebensächlichkeiten ausgehend wird bei Grass die ganze Fülle der Alltagsgeschichte jeweils unter dem Aspekt des vergegenwärtigenden Erinnerns verdeutlicht. Da der Roman von Grass das weite Feld der Fontane-Rezeption in allen intertextuellen Möglichkeiten durchläuft, ist dies nicht nur ein kunstvoller, sondern auch ein zum Widerspruch herausfordernder Roman. Dabei sind die politischen Äußerungen von Grass stets direkter und auch gröber als die Darstellungen im Roman, wo differenziert, aus der Figurenperspektive erzählt wird. Der Erkenntniswert von Fiktionen für die Wirklichkeit wird erprobt und dem Urteilsvermögen des Lesers anheimgegeben. Wie Grass ein großes Textvorbild Fontane zugleich literarisch mythisiert und persönlich entmystifiziert, wird in der vorliegenden Zulassungsarbeit in guter Sprache und in logischer Konsequenz entfaltet. Nie verliert sich die Arbeit ins Detail, sie hält am Thema des zeitgeschichtlichen Romans deutlich fest und belegt ausgezeichnete Kenntnisse sowohl im Werk Fontanes wie auch im Werk von Grass, einen souveränen Überblick über die Grass-Literatur sowie . 148 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Schon gegen Ende des letzten Jahrhunderts (im Frühjahr 1891) wurden auf Anregung PFLÜGLERS im tierphysiologischen Institut der königlichen landwirtschaftlichen Hochschule zu Berlin Untersuchungen über den Sauerstoffverbrauch und die Kohlendioxidabgabe bei gemessener Muskelarbeit von ZUNTZ durchgeführt. Er benutzte den Respiratorischen Quotienten (RQ), der das Verhältnis von Kohlendioxidabgaberate und Sauerstoffaufnahmerate der Atemluft repräsentiert, um Aufschlüsse über die Art der Energiebereitstellung bei körperlicher Arbeit zu erlangen. Entsprechend des noch heute Verwendung findenden Prinzips des Non-protein-RQ , bei dem der Anteil der Energiebereitstellung durch Eiweiße vernachlässigt wird, wurde aus dem gemessenen RQ linear auf den Anteil der Fette bzw. Kohlenhydrate an der Energiebereitstellung geschlossen.Schon damals war eine Tendenz des RQ zu höheren Werten bei körperlicher Arbeit, deren Intensität mit der Zeit ansteigt, sowie im Jahre 1920 demonstriert von KROGH et al. eine Abhängigkeit des RQ vom Kohlenhydratangebot zu erkennen. Im Jahre 1939 zeigten CHRISTENSEN und HANSEN, dass zuverlässige RQ-Werte erst nach 10 bis 15-minütiger Belastung gemessen werden können. Die selben Autoren weisen in einem anderen Artikel des gleichen Jahres auf die verzögerte oder gar unmögliche Einstellung eines RQ-Gleichgewichtswertes bei größerer Arbeitsintensität bedingt durch die Laktatfreisetzung hin. In der nachfolgenden Zeit wurden insbesondere durch die genannten Forscher sowie durch ASMUSSEN und ÅSTRAND mittels Douglas-Sack-Methode Untersuchungen über den Gasstoffwechsel während körperlicher Aktivität durchgeführt. In jüngerer Zeit hat die Entwicklung mobiler Spirometriesysteme mit vertretbarer Messgenauigkeit die Einsatzmöglichkeiten der Spiroergometrie in der praxisorientierten Sportmedizin und Leistungsphysiologie verbessert. Somit besteht nun z.B. auch in den Spielsportarten die Möglichkeit, über die Analyse der Atemgase (indirekte Kalorimetrie) auf die Art der Energiebereitstellung in der Muskulatur schließen zu können.FERRANNINI (1988) bezeichnet die indirekte Kalorimetrie jedoch nicht als wissenschaftliche Methode, sondern allein als wissenschaftliche Theorie, da der aus der Analyse der Atemgase ermittelte Respiratorische Quotient nur einen Surrogatparameter für die Energiebereitstellung in der Muskulatur darstellt. Steht noch die Sauerstoffaufnahme bei körperlicher Belastung in sehr hoher Übereinstimmung mit der erbrachten Leistung, so ist die Gesamtmenge der Kohlendioxidabgabe verschiedensten Einflüssen unterlegen. Als Erklärungsansatz hierfür kann die Größe der körpereigenen Speicher dieser beiden Gase genannt werden. Die Menge des in den Geweben gespeicherten Sauerstoff ist zu vernachlässigen im Verhältnis zum nach FERRANNINI (1998) etwa 820 mmol großen Kohlendioxidspeicher, der darüber hinaus noch in mindestens drei Kompartimente mit unterschiedlichen Kinetiken unterteilt werden kann. Durch ISSEKUTZ & RODAHL (1961) und der Modifikation durch CLODE & CAMPBELL(1969) sowie der Ergebnisse von KANZOW et al. (1977) und SCHROER (1976) wurden Möglichkeiten der Korrektur des spirometrisch ermittelten Verhältnisses aus Kohlendioxidabgabe und Sauerstoffaufnahme auf den metabolischen RQ gegeben. Doch auch diese Methoden lassen viele Einflussfaktoren unberücksichtigt. Gang der Untersuchung:Heute, mehr als hundert Jahre nach den ersten Untersuchungen, hat sich somit zwar die Methodik und mit ihr die Güte der Ergebnisse verbessert, aber die vollständige Erhellung des Zellstoffwechsels und seines Einflusses auf den RQ bei körperlicher Belastung ist bedingt durch die Komplexität der intrazellulären Ko. 184 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Zweifellos stellt die wichtigste Ressource eines Unternehmens sein Personal dar. Selbst ein Betrieb mit einem hohen Technologisierungsgrad würde nichts herstellen ohne jegliche Mitarbeiter. Sie sind das Öl in einem großen Motor. Ohne Öl kommt es zum Stillstand. Ein Unternehmen funktioniert umso reibungsloser im Sinne von erfolgreicher, je motivierter und engagierter seine Beschäftigten sind.Diese Diplomarbeit Grundlegende Aspekte der Mitarbeitermotivation auf psychologischer Grundlage hat den sehr komplexen Bereich der Motivation von Personen bei der Arbeit zum Gegenstand. Sie zeigt Einflussgrößen auf, die auf die Zufriedenheit und Arbeitsmotivation wirken.Bevor jene Einflussgrößen erläutert werden, klärt das erste Kapitel, was unter Motivation verstanden wird und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit der Mensch handelt. Erst dann lassen sich Motivierungspotentiale des Arbeitsumfeldes beleuchten. Welche Elemente der Arbeitsumwelt beeinflussen jedoch die Motivation von Mitarbeitern Nach Meinung der Autorin sind die einflussreichsten Quellen auf die Motivation der Arbeitsinhalt, die Führung, die Arbeitszeit und die Entlohnung. Darauf wird im zweiten Kapitel eingegangen. Dabei werden Anregungen und Hinweise für die Gestaltung der Arbeit gegeben, so dass sie mit dem Mitarbeiter harmonisiert und ihn anregt. Es sei darauf hingewiesen, dass keine Patentrezepte geliefert werden. Dafür sind die Persönlichkeiten und Bedürfnisse von Menschen zu verschieden, um den Anspruch zu erheben, den einen Weg der Motivierung aufzuzeigen. Das zweite Kapitel zeigt notwendige Aspekte, die beachtet werden müssen, um die Arbeitsmotivation von Beschäftigten zu stärken.Es ist für Unternehmen nicht möglich, für jeden einzelnen Beschäftigten ein motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf den Charakter und auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters abgestimmt ist. Es ist jedoch unumgänglich, die Ursache von beispielsweise hohen Fehlzeiten oder starker Fluktuation herauszukristallisieren. Und diese ist nicht selten ein unzufriedener und demotivierter Mitarbeiter. Jener steht im Mittelpunkt der Betrachtungen des dritten Kapitels. Erst wenn es dem Unternehmen gelingt, Faktoren, die Demotivation erzeugen, zu beseitigen und zu verhindern, können motivierende Maßnahmen eingeleitet werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIIIInhaltsverze ichnisVAbbildungsverzeichnisVIIFormelverzeichnisIX1.Motivati onspsychologische Grundlagen11.1Einleitung11.2Motivation und Motiv11.3Motivationstheorie nach Abraham H. Maslow31.4Leistungsmotivation51.4.1Leistungsmotiviertes Verhalten und Leistungsmotiv61.4.2Das Risikowahl-Modell71.4.3Das Selbstbewertungsmodell111.5Komplexe Motivationsstrukturen131.5.1Das erweiterte kognitive Motivationsmodell von Heinz Heckhausen151.5.2Das Flow-Erlebnis181.6Motivation und Wille201.6.1Das Rubikonmodell des Handelns212.Bedeutende Einflussfaktoren auf die Arbeitsmotivation252.1Einleitung252.2Die Zweifaktorentheorie von Frederick Herzberg262.2.1Vergleich der Zweifaktorentheorie mit der Bedürfnistheorie von Abraham H. Maslow322.3Gestaltung von Arbeitstätigkeiten342.3.1Erweiterungsformen des Handlungsspielraumes392.4Personalführung442.4.1Die two-dimensional-theory452.4.2Autoritärer versus demokratischer Führungsstil472.4.3Führungstheorien502.4.3.1Weg-Ziel-Theorie512.4.3.2 Die situative Reifegradtheorie von Paul Hersey und Kenneth H. Blanchard532.4.3.3Führung durch Zielvereinbarung (MbO)572.5Arbeitsentgelt als Instru. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Bielefeld (Wirtschaft), Veranstaltung: Finanz- und Steuerwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Arbeit stellt dar, in welchem Verfahrensstadium und an welcher Person das Akteneinsichtsrecht geknüpft sein soll. Diese Ausarbeitung zeigt das Strafverfahren bzw. das Steuerstrafverfahren mit den Verfahrensbeteiligten des Beschuldigten, Verteidigers, Zeugen und Zeugenbeistand. Das Akteneinsichtsrecht gehört im Strafverfahren zu den wichtigsten und grundlegenden Verfahrensrechten der Verteidigung, deren Effizienz genaue Kenntnis der dem Beschuldigten zur Last gelegten Umstände voraussetzt. Ohne Kenntnis der Ermittlungsakten kann der Verteidiger deshalb nicht erfolgreich verteidigen. Das Recht auf Verteidigung liefe praktisch leer, wenn der Strafprozess als Geheimverfahren geführt würde. Der Verteidiger hat die Möglichkeit, im Gespräch mit dem Mandanten zu erfahren, worum es der Sache nach geht. Für eine erfolgsversprechende Verteidigungsstrategie erscheint es jedoch viel wichtiger, die Position des Staates bzw. der Ermittlungs- oder aktenführenden Behörden in Erfahrung zu bringen. Die dann gewährte Akteneinsicht gewährleistet demzufolge zunächst eine bestimmte Offenheit des Verfahrens.Transponiert man diese Absichten und Vorgehensweisen des Verteidigers eines Beschuldigten auf die Verfahrensbeteiligten, in Gestalt des Zeugen und seines konsultierten Zeugenbeistands, werden einige Parallelen dieser Zielrichtungen sichtbar. Wie aus der folgenden Untersuchung hervorgehen wird, ist der Zeuge im Steuerstrafverfahren, in Hinsicht auf den weiteren Verfahrensverlauf, eine angreifbare Person. Die Verfahrensstellung des Zeugen kann schnell in die Verfahrensstellung eines Beschuldigten oder eines zusätzlichen Beschuldigten wechseln.Um dieser Gefahr möglichst frühzeitig entgegen wirken zu können, wäre es für den Zeugenbeistand von enormer Bedeutung, eine Akteneinsicht in Bezug auf das geführte Verfahren zu erhalten. Diese Erkenntnisse könnte er dann in einem Zeugenbeistandsgesprächs mit seinen Mandanten explizit erörtern um dann eine Einlassungs- bzw. Aussagelinie festlegen zu können. Dieses Interesse bildet den Kernbereich der Ausarbeitung. Gleichwohl werden Inhalt und Grenzen des Akteneinsichtsrechts aufgezeigt, um den herum verschiedene, bis heute ungeklärte, Einzelprobleme angesiedelt sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIIAbkürzungen und HinweisVII1.Einleitung12.Das Akteneinsichtsrecht32.1Grundlagen.32.1.1 Zum Begriff des Akteneinsichtsrechts32.1.2Definition32.2Verfassungsrechtliche Verankerung42.2.1Grundsatz des rechtlichen Gehörs nach Art. 103 Absatz 1 GG42.2.2Grundsatz der Gewährung eines fairen Verfahrens62.2.3Prinzip der Waffengleichheit62.2.4Ergebnis82.3Gegenstand der Akteneinsicht92.3.1Akteninhalt92.3.1.1Definition der Akte92.3.1.2Papiergestützte Akten92.3.1.3Festplatten als Akten (Dateien) und sonstige technische Aufzeichnungen102.3.2Grundsatz der Aktenvollständigkeit112.4Zeitpunkt der Akteneinsicht112.4.1Akteneinsicht im Vorverfahren122.4.2Akteneinsicht im Hauptverfahren132.4.3Akteneinsicht nach rechtskräftigem Abschluss des Steuerstrafverfahrens152.4.4Akteneinsicht im Rahmen der Untersuchungshaft152.5Träger des Akteneinsichtsrechts172.5.1Der Verteidiger172.5.2Der Beschuldigte192.5.3Nichtverfahrensbeteiligte Dritte202.6Verweigerung der Akteneinsicht232.6.1Verweigerung gemäß 147 Absatz 2 StPO232.6.1.1Abschlussvermerk gemäß 169 a StPO232.6.1.2Gefährdung des Untersuchungszwecks232.6.2Ausnahmen nach 147 Absatz 3 StPO242.7Rechtsschutz ge. 144 pp. Deutsch.

  • Astrid Otto

    Published by Diplom.De Aug 2003, 2003

    ISBN 10: 3838627849ISBN 13: 9783838627847

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (2 Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Diplomarbeit Virtual Realties im Internet handelt von den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der virtuellen Gemeinschaften und Künstlichen Intelligenzen im Internet. Die Autorin geht besonders auf die digitalen Welten, den sogenannten MUDs und 3D-Chatwelten ein, in denen die Internet- User die Umgebung aktiv mitgestalten und mit anderen Usern interagieren können.Die Autorin diskutiert die Frage, inwieweit das Internet unser Leben beeinflusst bzw. unser Verständnis für unsere Identität und Realität in Zeiten des Internets verändert. Ferner wird herausgestellt, inwieweit die Wirtschaft virtuelle Gemeinschaften für sich nutzen kann.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel wird der Leser in das Medium Internet eingeführt. Es werden die Potentiale des Internets herausgestellt, aber auch die Gefahren, die das neue Medium mit sich bringt. Das zweite Kapitel befasst sich mit den virtuellen Welten im Internet. Wie wird das Leben in den virtuellen Gemeinschaften geregelt Was fasziniert die User an den Communities Zu den virtuellen Welten gehören heutzutage auch schon Künstliche Intelligenzen, mit denen wir uns im Cyberspace unterhalten und die uns in vielem behilflich sein können. Im dritten Kapitel wird erklärt, was sich hinter den Begriffen Agenten, Bots und Avatare verbirgt. Im letzten Kapitel Körper und Identität in der Virtualität greift die Autorin den Aspekt auf, inwieweit die virtuellen Welten unseren physischen Körper und unsere Identität beeinflussen. Welche Identitätserfahrungen machen die User in den virtuellen Welten Was verbirgt sich hinter dem Begriff der Online- Sucht und wie können sich Internet- Süchtige von der Sucht befreien Virtuelle Welten bieten uns die Möglichkeit, Erfahrungen zu machen, die das wirkliche Leben kaum zu bieten hat. Sie eröffnen Chancen zur Weiterentwicklung und Veränderung, aber nicht für jeden und nicht unter allen Umständen , so Sherry Turkle, Autorin des Buches Leben im Netz .Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort1.Wie ich Stella of Monastry wurde1Einleitung2.Die Virtual Realites im Internet2-61. Kapitel: Das Medium Internet3.Willkommen im Internet7-84.Kleiner geschichtlicher Exkurs8-95.Die Internet-User9-106.Das Internet als Marketingtool11-147.Das virtuelle Geschäft14 -158.Der Cyberterror15-179.Der Cyberspace- eine Gefahr 18-1910.Die Potentiale des Internets19-202. Kapitel: Die virtuelle Gemeinschaft11.Der digitale Kaffeeklatsch21-2512.Cyberdating- Lust oder Frust25-2613.Der Wissensspeicher Usenet26-2714.Der Online- Knigge27-2915.Die Wirtschaft kommt auf den Geschmack29-3516.Low- Budget- na und 35-3617.Die Welt der Virtual Realities3618.MUD hat nichts mit Schlamm zu tun37-3819.Jasmin mit den feuerroten Haaren38-4220.Gender-Swapping42-4521.Eine eigene Welt45-4722.Die MUD-Hysterie47-4823.Nichts ist unmöglich48-5024.Die 3D-Chat- Welten50-5125.Der Avatar - der virtuelle Körper51-5326.Active Worlds53-5427.Die Erlebniswelt der 3D-Shopping Malls55-5628.Alles in 3D56-583. Kapitel: Über Bots und Agenten29.Zur Geschichte der Künstlichen Intelligenz59-6030.Der Turing Test60-6331.Die Spaltung zwischen den KI- Forschern63-6432.Neuronale Computernetze65-6633. Sprich mit mir ELIZA 66-6834.Die unsichtbaren Agenten im Cyberspace68-7035.Erfahrungsschätze70-7136.Wer suchet,der findet 71-7237.Mit Letizia auf heißer Spur im Int. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Universität Zürich (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftliche Forschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Jeder Mensch durchläuft in seinem Leben verschiedene Lebensabschnitte, wobei in jedem dieser Lebensabschnitte unterschiedliche Charakteristika und Verhaltensweisen besonders ausgeprägt sind. Um die Einflüsse dieser Lebensabschnitte auf die Kundenbindung zu untersuchen, wird in der vorliegenden Arbeit die Einteilung der Lebensabschnitte unter dem Gesichtspunkt der Eingliederung in die Familie vorgenommen. Da der Familienlebenszyklus den simultanen Einfluss mehrerer sozio-demographischer Grössen wiedergibt, hat dies den Vorteil, dass Lebensabschnitte unter diesem Gesichtspunkt mehr Informationen als einzelne demographische Variablen bieten und so das Konsumentenverhalten im allgemeinen und die Kundenloyalität (nachfrager-orientierte Perspektive der Kundenbindung) im speziellen besser erklären können. Zudem führt diese Berücksichtigung mehrerer sozio-demographischer Variablen dazu, dass die Kriterien effektiven Segmentierens besser erfüllt sowie die durch die Lebensabschnitte definierten Segmente homogener werden und daher anbieterseitig mittels Kundenbindungsaktivitäten effektiver und effizienter bedient werden können.Da die Einteilung der Lebensabschnitte unter dem Aspekt der Eingliederung in die Familie je nach Untersuchung teilweise stark voneinander abweicht, werden vier Möglichkeiten der Einteilung der Lebensabschnitte (Traditioneller Familienlebenszyklus nach Wells/Gubar, modernisierter Familienlebenszyklus nach Murphy/Staples, Familienlebenszyklus nach Gilly/Enis und Lebensstationen nach Demoscope) vorgestellt und aus diesen Geschlecht, Alter, Kinder, Familienstand und Einkommen als jene Charakteristika der Lebensabschnitte ermittelt, welche die verschiedenen Lebensabschnitte voneinander trennen und einen Einfluss auf die Kundenbindung ausüben.Die höhere Wettbewerbsintensität, gesättigte Märkte, ein geändertes Konsumentenverhalten sowie theoretische und empirische Erkenntnisse bzgl. der ökonomischen Bedeutung zufriedener und ans Unternehmen gebundener Kunden erhöhten den Stellenwert der Kundenbindung. Schlagwörter wie Mehr Kundennähe und -zufriedenheit , Intensivierung und Pflege der Kundenbeziehungen oder Sicherung der Kundenbindung traten anstelle des klassischen, instrumentell ausgerichteten Transaktionsmarketings.Die Kundenbindung (defensive Strategie) kann dabei als Kundenstrategie gegenüber der Kundenakquisition (offensive Strategie) abgegrenzt werden und lässt sich (anbieterseitig) mittels dem Aufbau von Wechselbarrieren (Gebundenheitsstrategie; faktische Kundenbindung durch vertragliche, technisch-funktionale und/oder ökonomische Kundenbindung) und/oder der Erhöhung der Kundenzufriedenheit (Verbundenheitsstrategie; emotionale Kundenbindung) erreichen.Da die Kundenzufriedenheit (psychologische Bindungsursache) die einzige Ursache ist, welche auf alle fünf Faktoren der Kundenbindung (bisheriges Kauf- und Weiterempfehlungsverhalten sowie die zukünftigen Wiederkauf-, Zusatzkauf- (Cross-Selling-) und Weiterempfehlungsabsichten) wirkt und die Charakteristika der Lebensabschnitte ihre Einflüsse auf die Kundenbindung insbesondere als moderierende Variablen auf den Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung ausüben, wird das Hauptaugenmerk der Untersuchung der Einflüsse der Lebensabschnitte auf die Kundenbindung in erster Linie auf die psychologischen Determinanten resp. die Verbundenheitsstrategie und somit auf die Wirkungskette der Kundenbindung (Kundennähe à Kundenzufriedenheit à Kundenbindung) gelegt.Diese Wirkungskette der Kundenbindung zeigt sowohl den Zusammenhang zwischen Kundennähe und Kundenzufriedenheit als auch denjenigen zwischen Kundenz. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Wirtschaftswissenschaften, Entscheidungstheorie und Unternehmensforschung Abteilung Finanzwirtschaft und Banken), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Bekanntgabe von geplanten oder vollzogenen Zusammenschlüssen großer Unternehmen sorgt in den Wirtschafts- und Finanzrubriken der Medien regelmäßig für eine rege Berichterstattung. Oft rufen Meldungen dieser Art Angst vor einem Ausverkauf des Wirtschaftsstandortes Deutschland oder die Furcht vor bevorstehenden Massenentlassungen hervor. Nicht selten wird auch von einem Profitstreben der Konzerne auf Kosten der Kleinanleger gesprochen.Spektakuläre Transaktionen wie das Zusammengehen der Daimler-Benz AG mit der Chrysler Corporation, die feindliche Übernahme der Mannesmann AG durch Vodafone AirTouch oder die Übernahme der Dresdner Bank durch den Allianz-Konzern haben das Geschehen auf den deutschen und internationalen Kapitalmärkten in den vergangenen Jahren geprägt. Zusätzliche Stimulation erfuhr der Markt für Unternehmenskontrolle durch das Bedürfnis zahlreicher Unternehmen aus traditionellen Industriebranchen, sich durch den Zukauf aufstrebender Firmen aus neuen Marktsegmenten wie Kommunikation, Biotechnologie, Medien oder Touristik vermeintlich zukunftsfähig zu positionieren.Die dabei gezahlten Kaufpreise erscheinen aus heutiger Sicht nach Ende der Börseneuphorie der vergangenen Jahre nicht selten überhöht. Die daraus resultierenden Abschreibungen stellen oft eine erhebliche Belastung für die akquirierenden Unternehmen dar. Nicht selten gesellen sich zu diesen rein finanziellen Problemen auch Probleme bei der Festlegung einer gemeinsamen Unternehmens- und Marktstrategie, gravierende Widerstände bei der Zusammenführung der verschiedenen Unternehmenskulturen oder sonstige Integrationsschwierigkeiten.Diese Arbeit stellt durch eine empirische Untersuchung fest, wie sich die Börsenkurse der beteiligten Unternehmen bei Ankündigung und Durchführung von Transaktionen auf dem deutschen Markt für Unternehmenskontrolle im Zeitraum von 1996 bis 2001 entwickelt haben. Auf diese Weise können wesentliche Erkenntnisse darüber gewonnen werden, ob Übernahmen und Fusionen von den Marktteilnehmern in diesem Zeitraum als schädlich oder gewinnbringend angesehen wurden.Die zugrundeliegende Voraussetzung dieser Untersuchung ist, daß das akquirierende Unternehmen in Deutschland börsennotiert sein muß. Käufe ausländischer Aktiengesellschaften in Deutschland werden nicht betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Betrachtung der akquirierenden Unternehmen. Es zeigt sich, daß es in Deutschland relativ wenig Transaktionen gibt, bei denen auch das übernommene Unternehmen an einer deutschen Börse notiert ist.Die Arbeit ist in einen theoretischen und einen empirischen Teil untergliedert. Der theoretische Teil hat dabei die Funktion, den Leser über die ökonomischen und rechtlichen Grundlagen und Auswirkungen von Unternehmenszusammenschlüssen zu informieren. Er bildet somit die Grundlage für die folgende empirische Untersuchung.Nach einer Erläuterung der zum Verständnis der vorliegenden Arbeit wichtigen Begriffe im Abschnitt 2.1. behandelt der Abschnitt 2.2. die bei einem Zusammenschluß treibenden Motive und Zielsetzungen, vor allem des akquirierenden Unternehmens und seines Managements. Dabei kann es sich um finanzielle als auch um strategische oder machtpolitische Aspekte handeln. Der dritte Abschnitt des zweiten Kapitels beschäftigt sich mit dem Ablauf einer Übernahme. Dabei wird sowohl auf Finanzierung, Ausgestaltung und Abwicklung des Kaufangebots als auch auf die dabei möglichen Probleme eingegangen. Dieser auf die US-amerikanische Wirtschaft ausgerichtete Abschnitt gibt außerdem Auskunft über die dort g. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,6, Universität Leipzig (Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations, Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Grundlage dieser Arbeit ist die Annahme, dass Public Relations in mittelständischen Unternehmen sich grundsätzlich von der Public Relations unterscheidet, die in Großunternehmen betrieben wird. Innerhalb dieser Arbeit wird erörtert, worin diese Unterschiede bestehen und welche Konsequenzen daraus für die Kommunikationspraxis in mittelständischen Unternehmen erwachsen.Nachdem zunächst die Definition von Public Relations begründet und die Funktionen von Public Relations für ein Unternehmen dargelegt werden, wird auf die Besonderheiten der mittelständischen Unternehmen eingegangen (Organisationsstruktur, Stellung des Unternehmer, Unternehmenskommunikation). Anschließend wird untersucht wie sich diese Spezifika auf die Public Relations des Mittelstandes auswirken. Belege für Vermutungen werden anhand empirischer Untersuchungen erbracht. Aus diesen Erkenntnissen heraus werden Handlungsempfehlungen formuliert, die sich an die Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen richten.Abschließend werden die Thesen und Handlungsempfehlungen an einem Fallbeispiel exemplarisch dargestellt: für ein mittelständisches Unternehmen wird eine Analyse der Unternehmenskommunikation erstellt. In diesem Rahmen wird auch eine telefonische Anwohnerbefragung zum Image des Unternehmens durchgeführt. Anschließend werden angelehnt an das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Schema Handlungsempfehlungen ausgesprochen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Public Relations im Unternehmen32.1Public Relations-Theorien32.2Die Theorie der Unternehmenskommunikation von Ansgar Zerfaß52.2.1Der Begriff Unternehmenskommunikation 52.2.2Systematisierung der Unternehmenskommunikation62.2.2.1Interne Kommunikation62.2.2.2Marktkommunikation72.2.2.3Public Relations82.2.3Zerfaß Public Relations-Begriff92.3Das Konzept des Unternehmensimages von Günther Haedrich112.3.1Zum Imagebegriff112.3.2Unternehmensimage und Markenimage112.3.3Die Sub-Images des Unternehmens122.3.4Kein positives Image ohne Substanz132.3.5Imagetransfer142.3.6Funktionen von Images152.3.6.1Image und Vertrauen162.3.7Exkurs: Corporate Identity182.3.7.1Definition und Elemente von Corporate Identity182.3.7.2Funktionen von Corporate Identity202.3.7.3Corporate Identity und Image202.4Eine Arbeitsdefinition von Public Relations 212.4.1Interne Public Relations222.4.2Marketing-Public Relations232.4.2.1Product Publicity252.4.2.2Definition von Marketing-PR262.4.3Public Relations i.e.S.272.4.4Zusammenfassung282.5Funktionen von PR im Unternehmen292.5.1Die vier Primärfunktionen von PR nach Bentele302.5.1.1Die Informationsfunktion312.5.1.2Die Beobachtungsfunktion312.5.1.3Die Kommunikationsfunktion312.5.1.4Die Persuasionsfunktion322.5.2Sekundäre Funktionen von PR im Unternehmen322.5.2.1Funktionen interner Public Relations332.5.2.2Funktionen von Marketing-PR352.5.2.3Funktionen von PR i.e.S.363.Das mittelständische Unternehmen403.1Definition mittelständisches Unternehmen 403.1.1Quantitative Abgrenzungen403.1.2Qualitative Merkmale423.1.3Arbeitsdefinition mittelständische Unternehmen 433.2Charakteristika mittelständischer Unternehmen443.2.1Begrenzte Betriebsgröße443.2.1.1Geringe Spezialisierung453.2.1.2Große Überschaubarkeit und persönliche Beziehungen453.2.1.3Schwache Stellung auf den Faktormä. 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Sprach- und Literaturwissenschaften, Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In dieser Magisterarbeit wird der Umgang mit dem Medium Internet im modernen DaF-Unterricht, insbesondere die sinnvolle Nutzung von Online-Projekten für den Landeskundeunterricht, analysiert. Nach einer Auswertung der Forschungsliteratur werden verschiedene Auswahlkriterien zu Landeskunde-relevanten und Internet-bezogenen Aspekten zusammengetragen. Daraus wird ein Kriterienkatalog für spezielle Online-Projekte mit landeskundlichen Inhalten sowie ein Modell für ein Punktesystem zur Bewertung der einzelnen Kriterien in verschiedenen Projekten entwickelt, welcher in drei Beispielen in einer Untersuchung auf Inhalt, Umfang, Form und Effizienz angewendet wird. In der Auswertung erfolgt eine vorläufige Zwischenbilanz zur Relevanz von landeskundlichen Online-Projekten. Abschließend werden Folgerungen für die interkulturelle Landeskunde in Online-Projekten dargestellt und Anregungen für eine weitere Entwicklung von Evaluationsinstrumenten für spezielle Landeskunde-Projekte im Internet abgeleitet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG22.LERNEN MIT DEM INTERNET52.1ASPEKTE ZUM NEUEN LERNEN52.1.1Merkmale des Internets als neues Lern-Medium72.1.2Zur Bedeutung von Interaktivität92.1.3Relevanz von didaktischem Design122.1.3.1Überblick zum Medialen Design142.1.3.2Gestaltungsprinzipien von Lernprogrammen162.2NUTZUNG DES INTERNETS IM UNTERRICHT192.2.1Vorteile des Lernens mit dem Internet222.2.2Einschränkungen beim Lernen mit dem Internets242.3MEDIENKOMPETENZEN DER LERNENDEN UND LEHRENDEN282.3.1Arten des strategischen Zugriffes312.3.2Veränderte Rolle der Lernenden322.3.3Veränderte Rolle der Lehrenden333.PROJEKTARBEIT IM NETZ373.1MEDIENGESTÜTZTE PROJEKTARTEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT393.2RELEVANZ DER PROJEKTTYPEN FÜR ONLINE-PROJEKTE IN DER LANDESKUNDE413.2.1Nutzung des Internet als Kommunikationsmedium423.2.2Nutzung des Internet als Informationsquelle483.2.3Nutzung des Internets als Publikationsmedium493.2.4Nutzung des Internet als Unterrichtsmedium503.2.5Weitere Projektformen513.3INTERKULTURELLES LERNEN IN ONLINE-PROJEKTEN523.3.1Kurzer Überblick zur Landeskunde573.3.2Auswahlkriterien zum Inhalt von Landeskunde - Projekten594.KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG VON ONLINE - LANDESKUNDEPROJEKTEN624.1KRITERIENKATALOGE FÜR DIE BEWERTUNG VON ONLINE-KURSEN624.2KRITERIENKATALOG FÜR DIE BEWERTUNG VON LANDESKUNDLICHEN ONLINE-PROJEKTEN714.2.1Voraussetzungen714.2.2Katalog734.2.3Zusamme nfassung des Kataloges804.2.4Punktsystem845.BEWERTUNG AUSGEWÄHLTER PROJEKTE875.1 INTERKULTURELLE BEWUßTHEIT (TU-DRESDEN)885.1.1Beschreibung885.1.2Anwendung des Kriterienkataloges905.1.3Auswertung925.2 GERMAN INTERNET PROJECT (UNIVERSITÄT VON NORTH CAROLINA)965.2.1Beschreibung965.2.2Anwendung des Kriterienkataloges995.2.3Auswertung1015.3 JETZT ONLINE (GOETHE INSTITUT)1065.3.1Beschreibung1065.3.2Anwendung des Kriterienkataloges1085.3.3Auswertung1105.4ZUSAMMENFASSUNG DER AUSWERTUNGEN NACH DEM KRITERIENKATALOG1156.SCHLUßBETRACHTUNG1167.TABELLENVERZEICHNIS1198.LITERATURVERZEICHNIS120ANHANG130 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Beuth Hochschule für Technik Berlin (Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den vergangenen Jahren entstand durch die ständig steigenden Anforderungen an die Computertechnologie und die damit zusammenhängende Vernetzung der Rechner ein immer dichter werdendes Netz von Übertragungswegen. Neben der Bürokommunikation wurden weitere Kabelnetze für Gefahrenmeldeanlagen, Gebäudeautomatisierungs- und Prozessleitsysteme zu einer verwirrenden Leitungsinfrastruktur ausgebaut. Die Suche nach einem einheitlichen Übertragungsmedium führte in der Telekommunikation bald zu der Idee der Sprach-/ Datenintegration. In den letzten fünf Jahren hat sich dabei das Schlagwort Voice over IP (VoIP) als eine denkbare Lösungsmöglichkeit etabliert. Diese Entwicklung resultiert aus dem weltweiten, explosionsartigen Wachstum des Internet, das seit Mitte der 90er Jahre nicht nur der Wissenschaft, sondern auch Firmen und Privatpersonen als intuitiv nutzbares Medium zur Verfügung steht. Die heutige Diskussion über den Einsatz von VoIP ist zum großen Teil auf die Marketing-Strategie führender Hersteller der Internet-Branche zurückzuführen. In der vorliegenden Untersuchung wird am Beispiel der Technischen Fachhochschule Berlin (TFH) eine Kosten-/ Nutzenanalyse durchgeführt, bei der die Sprachübertragung über Internetprotokoll-basierte Datennetze mit der herkömmlichen Sprachübertragung mittels einer klassischer TK-Anlage verglichen wird. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Eigenschaften der beiden Lösungsmöglichkeiten mit Hilfe einer Nutzwertanalyse verglichen und bewertet. Durch einen Kostenvergleich wird im nächsten Schritt die gesamtwirtschaftliche Situation untersucht. Abschließend wird das Ergebnis dargestellt und ein Ausblick der zu erwartenden Entwicklungen gegeben.Als praktisches Beispiel wurde die TFH Berlin gewählt, da dort eine typische Telekommunikationsinfrastruktur vorhanden ist, die sich vergleichbar auch in anderen Wirtschaftsbereichen wiederfindet.Diese Untersuchung wendet sich bevorzugt an Entscheidungsträger und Führungskräfte, die für ihr Unternehmen oder ihre Organisation maßgeblich an der strategischen Festlegung entsprechender Schlüsseltechnologien beteiligt sind und ihre Entscheidung aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Situation begründen wollen. Darüber hinaus stellt diese Arbeit eine Art Leitfaden dar, um dem interessierten Leser eine sinnvolle Vorgehensweise zur Beurteilung ähnlich gelagerter Entscheidungsprozesse aufzuzeigen.Mit diese Arbeit soll verdeutlicht werden, dass betriebswirtschaftliche Entscheidungsmethoden auch bei komplexen technischen Sachverhalten zu einem nachvollziehbaren Ergebnis führen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Durchführung der Nutzwertanalyse, da die Aufgabenstellung umfangreiche nichtmonetäre Fragestellungen beinhaltet.Der Autor verknüpft in der vorliegenden Arbeit seine jahrelange Erfahrung als Projektierungs-Ingenieur aus der IuK-Technik mit den neu erworbenen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen des Aufbaustudiums zu einer praxisorientierten und gesamtwirschaftlichen Abhandlung.Gang der Untersuchung:Die Arbeit gliedert sich in sieben Abschnitte. Nach der Einleitung, in der die Problemstellung und die Aufgabe beschrieben wird, folgt im zweiten Abschnitt ein Überblick über die Grundlagen technischer Kommunikation.Im dritten Abschnitt werden betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kosten-/ Nutzenanalyse und zu verschiedenen Beurteilungsverfahren vorgestellt.Der vierte Abschnitt stellt die Methode der Nutzwertanalyse als Beurteilungs- und Entscheidungsinstrument in der Theorie dar und wird durch Berücksichtigung des Kostenaspektes zur Kosten-/ Nutzenanalyse erweitert.Nach dem theoreti. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Elektrotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Seit geraumer Zeit werden in den verschiedenen Rundfunk- und Fernsehanstalten vermehrt computerbasierte Systeme eingesetzt. Die meist zur Editing- und Nachbearbeitung genutzten Systeme waren bis vor kurzem nur Insellösungen. Aufgrund der nun stärker einsetzenden Vernetzung der einzelnen Schnittsysteme und der serverbasierten Playout-Stationen wird der Schritt, den man beim Hörfunk bereits getätigt hat, immer mehr auch für eine Fernsehanstalt interessant. Nicht zuletzt hängt vieles von den hervorragenden Datenreduktions-Algorithmen ab, die es ermöglichen, die Bildinformationen enorm zu komprimieren. Die Reduktionsalgorithmen und -techniken sind mittlerweile so gut, dass kaum die Bildqualität darunter leidet. Daraus ergeben sich vermehrt Anwendungen im Bereich der schmalbandigen Internetverbindungen. Aus diesem Grund und aus der bereits fast abgeschlossenen Umstellung auf eine digitale Übertragungs- und Aufzeichnungstechnik verschmilzt die Computer- und Fernsehtechnikwelt immer mehr. Diese Überschneidung wird noch wesentlich verstärkt und vorangetrieben durch den Einsatz des wahrscheinlich populärsten Datenträgers der Welt, der Digital Versatile Disc (DVD). Der Name dieser 12 cm großen Scheibe verrät schon die Vielfältigkeit ihrer Verwendung und wird deswegen zur Speicherung und Verteilung von Video-, Musik-, Daten- und Multimedia-Anwendungen eingesetzt. Die DVD ist das optimale Medium, um dieses Zusammenwachsen der beiden Techniken weiter voran zu treiben. Im Bereich der Cosumer-Elektronik gibt es täglich viele Angebote, die das Medium DVD stärker auf dem Massenmarkt etablieren sollen. Aufgrund einer hohen Bild- und Tonqualität überragt die DVD in dem Consumer-Marktsegment das Video Home System (VHS) und wird dieses in absehbarer Zeit vollständig verdrängen. Aber auch die Musik-CD sowie CD-ROMs und PC-Wechselplatten könnten gegenüber der DVD in den Hintergrund treten. Im Bereich der professionellen Nutzung hinkt die Verbreitung der DVD-Technik etwas hinterher, aber hier werden auch höhere Anforderungen an solche Systemkomponenten gestellt. Dennoch gibt es auch auf dem professionellen Broadcastmarkt etliche Anwendungen, die die hohe Speicherdichte und das ausgezeichnete Format der DVD nutzen könnten. Der Südwestrundfunk (SWR) möchte mit diesem auf den DVD-Files basierendem Serverkonzept erste Erfahrungen sammeln und den Produktionsprozess in mehrerlei Hinsicht weiter optimieren, dabei spielen Produktionskosten, sowie Arbeitszeitaufwendungen eine wesentliche Rolle.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort7TEIL 1:Grundlagen der DVD-Technik1.Einführung in die Thematik101.1Herkunft der DVD101.2Verwendungszweck einer DVD111.3Das DVD-Forum121.4DVD-Format-Spezifikation142.Physikalischer Aufbau einer Disc162.1Physikalische Abmessungen162.2Pits und Lands172.3Daten-Layer182.4Disc-Typen192.5Schichtaufbau einer DVD212.6Physikalische Eigenschaften einer DVD-Disc232.6.1Umgebungsbereich232.6.2Haltbarkeit242.6.3Reflexionsfä higkeit243.Datenformatierung der Disc253.1Aufteilung einer Disc253.2Anfangs-, Mittel- und Endbereich253.2.1Lead-in-Bereich253.2.2Middle- und Lead-out-Bereich273.3Datenbereich (User-Data)273.3.1Modulation293.3.2Fehlererkennung und Fehlerkorrektur303.4Das Datei-System314.Prerecorded DVD334.1DVD-ROM334.2DVD-Video334.2.1Video-Spezifikation334.2.2Audio-Spezifikat ion354.2.3Features einer DVD-Video394.2.4Kopierschutz424.2.4.1Analog Protection System424.2.4.2Content Scrambling System434.2.4.3Content Prot. 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit Mitte der 90er Jahre befindet sich die Vergütungspolitik in Deutschland in einem weitgehenden Wandel. Dieser wurde wesentlich durch die Erwartungshaltung der Investoren hervorgerufen, die Entlohnung der Führungskräfte stärker an der Wertsteigerung der Unternehmen auszurichten. Traditionelle Entlohnungssysteme erscheinen aufgrund spezifischer Mängel dazu nicht in der Lage. Daher beteiligen Unternehmen ihre verantwortlichen Entscheidungsträger zunehmend stärker am Erfolg, um ihnen einen Anreiz zur Steigerung des Unternehmenserfolges zu geben. Stock Options (SOs) stellen in diesem Zusammenhang ein unternehmenswertorientiertes Entlohnungssystem dar, welches diesen Anforderungen genügt. Dieses ursprünglich aus den USA stammende Anreizsystem ist dort, wie auch in England und Frankreich, bereits ein etabliertes Entlohnungsinstrument. In den USA existieren unterschiedliche Ausprägungen von Stock Option-Pläne (SOPe), die sich insbesondere durch steuerliche Regelungen voneinander unterscheiden lassen. Seit 1996 erhält der Einsatz von SOPe auch in Deutschland zunehmende Aufmerksamkeit und wird gleichsam in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Die Befürworter sehen einen der Vorzüge in der Anpassung an international übliche Gehälter und dem damit verbundenen Ausgleich des Wettbewerbsnachteils bei der Rekrutierung qualifizierter Führungskräfte. Zudem vermitteln SOs Führungskräften den Anreiz, den Unternehmenswert im Sinne der Anteilseigner zu steigern. Kritisch wird derartigen Argumenten entgegnet, dass SOPe zu einer Selbstbedienung in Form einer leistungslosen Bereicherung der Führungskräfte führen können. Insbesondere exorbitante Optionsgewinne stellen die Angemessenheit dieser Entlohnungsform mehr als in Frage. Für Sonderfälle des Ausscheidens Bezugsberechtigter, insbesondere für den Eintritt in den Ruhestand, für den Todesfall, für das Ausscheiden aufgrund Erwerbsminderung oder betriebsbedingter Kündigung sowie für das Ausscheiden von Unternehmen, Betrieben oder Betriebsteilen aus der Deutschen Telekom Gruppe, können Sonderregelungen getroffen werden. Wie hier bei der DEUTSCHEN TELEKOM, so sehen viele andere SOPe die Regelung unterschiedlicher Fälle des Ausscheidens der Begünstigten noch nicht explizit vor. SOPe, bei denen einem spezifischen Adressatenkreis eine vereinbarte Anzahl an Optionen auf Aktien unter bestimmten noch zu erläuternden Bedingungen ihres arbeitgebenden Unternehmens oder einer Konzerngesellschaft angeboten werden, verweisen regelmäßig auf die hierfür verantwortlichen Organe ihres Unternehmens. Derartige Sonderfälle treten allerdings in Anbetracht der langen Laufzeiten 3 bis 10 Jahre von SOPe häufig auf und ihre Ausgestaltung hat unterschiedliche Auswirkungen, sowohl auf den Adressatenkreis als auch auf das SOs emittierende Unternehmen.Die Regelungsdefizite bzw. die unsachgemäße Ausgestaltung von SOPe sind ein Grund dafür, dass SOPe nicht zwangsläufig zur Steigerung des Unternehmenswertes beitragen. Neben konzeptionellen Mängeln wiesen sie in der Vergangenheit zudem strukturelle Defizite auf. Insbesondere die ineffiziente Ausgestaltung von SOPe birgt die Gefahr in sich, die mit ihrer Begebung verfolgten Zielsetzungen zu verfehlen und darüber hinaus die Aktionärsinteressen zu schädigen. Der Großteil der publizierten Literatur zu dem Thema SOs hat die unsachgemäße Gestaltungsweise von SOPe aufgegriffen und vielfältige Verbesserungsvorschläge in Form spezifischer Anforderungskriterien entwickelt, denen SOPe genügen sollten. Sonderfälle wie im oben zitierten Beispiel bleiben allerdings weitgehend vernachlässigt. Mit der vorliegenden Arbeit wird dieser in der Literatur nicht th. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Biowissenschaften und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Fragt man eine Frau oder einen Mann, woher sie wissen, Mann oder Frau zu sein, löst der Fragende möglicherweise Erstaunen oder Verwunderung aus. Denn: Als Mädchen oder Junge ist der oder die Befragte zur Welt gekommen. So könnte lapidar die Antwort sein. Nach den äußeren Geschlechtsmerkmalen wird das neugeborene Wesen Mensch in weiblich oder männlich eingestuft. In sehr seltenen Fällen kommt laut Birbaumer und Schmidt (1999) das echte Zwittertum (Hermaphroditismus verus) vor, bei dem männliche und weibliche Keimdrüsen in einem Individuum vorzufinden sind. Oder: Der Vorname wird genannt, zum Beispiel Anna, Karen oder Melanie o. a. Wenn ich so heiße, werde ich als Mädchen bzw. Frau angesehen und behandelt. Als Junge bzw. Mann sieht meine Umwelt mich, falls ich einen für dieses Geschlecht üblichen Vornamen trage. Weiter erhält man vielleicht zur Antwort, man hatte für Jungen oder Mädchen typisches Spielzeug, trug blaue oder rosa Kleidung als Säugling. Bei Bancroft (1985) findet man zum Geschlecht acht verschiedene Ebenen, auf denen sich dieses manifestieren kann. Unterschieden wird die chromosomale Ebene, die Keimdrüsen, das Endokrinsystem, die inneren und äußeren Geschlechtsorgane, die sekundären Geschlechtsmerkmale, die geschlechtstypische Differenzierung des Gehirns und das Zuweisungsgeschlecht bei der Geburt.Was aber bedeutet es, eine Frau zu sein oder ein Mann Bei anfänglichen Überlegungen kommt eine befragte Person auf den Verhaltensaspekt. Frauen und Männer handeln und verhalten sich unterschiedlich. Warum Sie wurden unterschiedlich erzogen, lautet eine mögliche Antwort. Und weil sie als Kinder Erwachsene beobachtet haben. Ihre Eltern und andere weibliche und männliche Wesen haben ihnen vorgelebt, welche Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen. Bandura (1976) nannte diese Art des Aneignens von Handlungs- und Verhaltensweisen Soziales Lernen. Neben der Theorie des sozialen Lernens nach Bandura bestehen noch einige andere Ansätze, die die Entwicklung der Geschlechtsidentität erklären wollen. Unterschieden werden biologische Ansätze, die chromosomale, hormonelle und neuronale Grundlagen zur Entwicklung der Geschlechtsidentität annehmen. Hierher gehört ebenfalls die Betrachtung evolutionärer Aspekte. Weiter gibt es einen sozialisationstheoretischen Ansatz, der von der Annahme ausgeht, dass geschlechtstypische Eigenschaften erlernt werden. Dieser Ansatz untergliedert sich in die Bekräftigungs- und Imitationstheorie. Schließlich sollen die kognitiven Ansätze und hier insbesondere die Theorie Kohlbergs skizziert werden.Kennzeichnend für die kognitiven Ansätze ist das Verständnis des Individuums für kognitive Konstanz und besonders für die Konstanz der Geschlechtszugehörigkeit bei sich selbst. Dabei finden Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse statt. Mit anderen Worten: Das Individuum erkennt die für das eigene Geschlecht typischen Merkmale in seiner sozialen Umwelt und übernimmt diese, bewertet diese positiv. Die eingehenden Informationen werden organisiert und dienen der Entwicklung des Individuums hinsichtlich seines geschlechtstypischen Handelns und Verhaltens. Die erwähnten Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse setzen ein bereits bestehendes Niveau der kognitiven Entwicklung voraus. Gang der Untersuchung:Kapitel 1 besteht aus der Einleitung, die mit den Grundbegriffen, die hier verwendet werden vertraut machen soll und zum Überblick dient.Im Kapitel 2 wird zusammenfassend die Befundlage innerhalb der Literatur zur sexuellen Orientierung etwa der letzten zwanzig Jahre dargestellt, was notwendigerweise nach einer Definition dieses Begriffes verlangt und dort . 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Tabellenband enthält die Daten zum empirischen Teil der gleichnamigen Studie. Zum besseren Verständnis wurde die Einleitung dieser Studie (Bestellnummer 38506953) hier übernommen. Die repräsentative, vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft in Auftrag gegebene Studie von Niketta/Volke zu Rock und Pop in Deutschland belegt, dass nur circa 6% aller Rock- und Popbands in Deutschland als Professionals arbeiten. Die übrigen Bands bezeichnen sich selbst als Amateure oder Semi-Professionals , können also ihren Lebensunterhalt nicht allein mit Hilfe der Musik bestreiten. Fällt der Traum, der Wunsch und/oder das Ziel, dies tun zu können, somit der Vorstellung, sich einer brotlosen Kunst hinzugeben, zum Opfer Den eigenen Traum zu realisieren, ist durchaus möglich, bedarf aber neben eines sehr hohen Maßes an Glück - schließlich werden sich nicht sämtliche Bands mit professionellen Zielen auf dem Markt platzieren können - vieler Kenntnisse zu den äußeren Rahmenbedingungen, also dem System, das einem diesen Traum einerseits erst ermöglicht, ihn andererseits aber auch zerstören kann. Bei aller Träumerei vom Rock- und Popstarsein bedarf es also realitätsnaher Auseinandersetzung mit den musikökonomischen Mechanismen und Strukturen sowie zielgerichteten Handelns, das sich sowohl auf die Theorie und Praxis der eigenen Kunst bezieht als auch wiederum auf ihre äußeren Rahmenbedingungen. Der Begriff Professionalisierung ist in diese Strukturen eingebettet und meint, auf den einzelnen Musiker bezogen, die Aneignung von Kompetenzen und Fachwissen und, auf die Band bezogen, die Anwendung bestimmter Mechanismen, um die Chancen zur Erreichbarkeit größerer Zielgruppen zu erhöhen. Dabei gibt es keine Kriterien, durch deren Beachtung die Umsetzung individueller Ziele von Musikern oder Bands garantiert werden kann. Vielmehr lässt die große Konkurrenz an Bands die Chancen für eine erfolgreiche Positionierung auf dem Markt schwinden.Der vorliegenden Arbeit liegen drei Hauptteile zugrunde, welche die Rock- und Popkultur aus unterschiedlicher Sicht beleuchten. Der erste Teil ist ein theoretischer und befasst sich mit der Bedeutung und Organisation von Rock- und Popkultur und stellt unter anderem im Rahmen eines Überblicks die verschiedenen Systemebenen der Rock- und Popkultur, und zwar die individuelle, kulturelle und ökonomische, dar. Die kulturelle und ökonomische Ebene werden im Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Stellenwert von Rock- und Popmusik untersucht. Da erst das kulturindustrielle System eine Massenkultur und damit Popularität ermöglicht, werden ihre einzelnen Teilsysteme und Organe vorgestellt. Dabei wird versucht, nicht nur ihre Wirkungsweise speziell für die Rock- und Popkultur herauszuarbeiten, sondern ebenso ihre Bedeutung und ihren Zugang für nicht unter Vertrag stehende Bands. Inwiefern solche Bands und ihre Musiker durch eine gezielte Förderung an die Professionalität herangeführt werden können, wird anhand einzelner Kurzbeispiele aufgezeigt.Der zweite Teil ist ein empirischer, der die Funktionsweise und äußeren Bedingungen einer lokalen Rock- und Popmusikszene und die inneren Einstellungen ihrer Akteure reflektiert. Sowohl Einzelmusiker als auch Bands aus der Stadt Schwerte wurden per Fragebogen interviewt. Anhand der Ergebnisse wird aufgezeigt, welchen Stellenwert Rock- und Popmusik in einer Mittelstadt hat, inwiefern Professionalitätswünsche und -ziele existieren, in welcher Weise sie umgesetzt werden und welchen infrastrukturellen Bedingungen die Musiker gegenüber stehen. Gerade der empirische Teil ist als Spiegel einer großen Kulturszene zu verstehen und möchte sowohl die Musiker selbst als auch die Musikbr. 264 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die repräsentative, vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft in Auftrag gegebene Studie von Niketta/Volke zu Rock und Pop in Deutschland belegt, dass nur circa 6% aller Rock- und Popbands in Deutschland als Professionals arbeiten. Die übrigen Bands bezeichnen sich selbst als Amateure oder Semi-Professionals , können also ihren Lebensunterhalt nicht allein mit Hilfe der Musik bestreiten. Fällt der Traum, der Wunsch und/oder das Ziel, dies tun zu können, somit der Vorstellung, sich einer brotlosen Kunst hinzugeben, zum Opfer Den eigenen Traum zu realisieren, ist durchaus möglich, bedarf aber neben eines sehr hohen Maßes an Glück - schließlich werden sich nicht sämtliche Bands mit professionellen Zielen auf dem Markt platzieren können - vieler Kenntnisse zu den äußeren Rahmenbedingungen, also dem System, das einem diesen Traum einerseits erst ermöglicht, ihn andererseits aber auch zerstören kann. Bei aller Träumerei vom Rock- und Popstarsein bedarf es also realitätsnaher Auseinandersetzung mit den musikökonomischen Mechanismen und Strukturen sowie zielgerichteten Handelns, das sich sowohl auf die Theorie und Praxis der eigenen Kunst bezieht als auch wiederum auf ihre äußeren Rahmenbedingungen. Der Begriff Professionalisierung ist in diese Strukturen eingebettet und meint, auf den einzelnen Musiker bezogen, die Aneignung von Kompetenzen und Fachwissen und, auf die Band bezogen, die Anwendung bestimmter Mechanismen, um die Chancen zur Erreichbarkeit größerer Zielgruppen zu erhöhen. Dabei gibt es keine Kriterien, durch deren Beachtung die Umsetzung individueller Ziele von Musikern oder Bands garantiert werden kann. Vielmehr lässt die große Konkurrenz an Bands die Chancen für eine erfolgreiche Positionierung auf dem Markt schwinden. Der vorliegenden Arbeit liegen drei Hauptteile zugrunde, welche die Rock- und Popkultur aus unterschiedlicher Sicht beleuchten. Der erste Teil ist ein theoretischer und befasst sich mit der Bedeutung und Organisation von Rock- und Popkultur und stellt unter anderem im Rahmen eines Überblicks die verschiedenen Systemebenen der Rock- und Popkultur, und zwar die individuelle, kulturelle und ökonomische, dar. Die kulturelle und ökonomische Ebene werden im Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Stellenwert von Rock- und Popmusik untersucht. Da erst das kulturindustrielle System eine Massenkultur und damit Popularität ermöglicht, werden ihre einzelnen Teilsysteme und Organe vorgestellt. Dabei wird versucht, nicht nur ihre Wirkungsweise speziell für die Rock- und Popkultur herauszuarbeiten, sondern ebenso ihre Bedeutung und ihren Zugang für nicht unter Vertrag stehende Bands. Inwiefern solche Bands und ihre Musiker durch eine gezielte Förderung an die Professionalität herangeführt werden können, wird anhand einzelner Kurzbeispiele aufgezeigt. Der zweite Teil ist ein empirischer, der die Funktionsweise und äußeren Bedingungen einer lokalen Rock- und Popmusikszene und die inneren Einstellungen ihrer Akteure reflektiert. Sowohl Einzelmusiker als auch Bands aus der Stadt Schwerte wurden per Fragebogen interviewt. Anhand der Ergebnisse wird aufgezeigt, welchen Stellenwert Rock- und Popmusik in einer Mittelstadt hat, inwiefern Professionalitätswünsche und -ziele existieren, in welcher Weise sie umgesetzt werden und welchen infrastrukturellen Bedingungen die Musiker gegenüber stehen. Gerade der empirische Teil ist als Spiegel einer großen Kulturszene zu verstehen und möchte sowohl die Musiker selbst als auch die Musikbranche und Kulturträger animieren, die Arbeitssituation der Musiker zu verbessern. Dass dies möglich ist und es an guten Ideen nicht mangelt, verdeutlicht der dritte Teil, in welchem die Projektarbeit des. 268 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Sándor Petöfi ist der beliebteste Dichter Ungarns. Seine gefühlvollen, teils märchenhaften, teils patriotischen Gedichte und Epen sind über die Grenzen Ungarns hinaus bekannt. Diese Arbeit behandelt diejenigen onomatopoetischen Verbstämme, die in Petöfis Lyrik vorkommen und die mit einem semantischen Verbalsuffix versehen sind. Die onomatopoetischen Verben teilen sich in drei Hauptgruppen: 1. die lautnachahmenden Verben: platschen, brummen; 2. die lautmalerischen Verben: glitzern; 3. die Verben, die aus Interjektionen (Gefühlsäußerungen) hervorgegangen sind: ächzen (eigentlich ,ach sagen``). Die semantischen Suffixe, die es im Ungarischen in großer Zahl gibt, nuancieren den Bedeutungsinhalt der Verben bezüglich der Aktionsart, also dem zeitlichen Ablauf der Verbalhandlung. Beispielsweise bezeichnet ein Frequentativsuffix, daß die Verbhandlung wiederholt abläuft. In dieser Arbeit werden auch die Unterschiede der Handhabung bezüglich der Aktionsarten zwischen dem Ungarischen und dem Deutschen behandelt. Der zweite Teil der Arbeit ist das Verbverzeichnis, gegliedert nach den ungarischen Aktionsartsuffixen und mit deutschen Übersetzungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.Das ungarische Verb53.Das onomatopoetische Verb im Ungarischen73.1Emotionsgehalt von Wörtern73.1.1Lautfolge und Stimmungsgehalt83.2Das onomatopoetische Wort103.2.1Hauptgruppen der onomatopoetischen Wörter113.2.2Morphologische Besonderheiten der Onomatopoetika123.2.3Herkunft der onomatopoetischen Verbstämme123.2.4Phonetische Besonderheiten der Onomatopoetika154.Bildungssuffixe194.1Funktionen von Bildungssuffixen204.2Aktionsarten224.2.1Einteilung der Aktionsarten in intratemporal und terminativ244.3Semantische Suffixe, Grammatische Suffixe254.3.1Semantische Suffixe254.3.2Grammatische Suffixe274.3.3Mischtypen284.4Auswirkung der Bedeutungsänderung von Suffixen294.4.1Irradiation294.4.2Polysemie304.5Lebenswege von Ableitungssuffixen324.5.1Neuentstehung von Ableitungen334.5.2Aktionsarten in onomatopoetische Verben344.6Aktionsarten im Deutschen354.6.1Ausdruck von Aktionsarten mittels der Bedeutung des Verbs354.6.2Durch nicht lexikalische Mittel ausgedrückte Aktionsarten364.6.3Vergleich zum Ungarischen375.Verbverzeichnis nach Suffixen415.1Elementare Suffixe425.1.1-g435.1.2-1525.1.3-d545.1.4-z575.1.5-s595.1.6-sz605.1.7-r605.1.8-an, -en615.2Zusammengesetzte Suffixe635.2.1-gat, -get635.2.2- n t675.2.3-ng695.2.4-bäl705.2.5-olyog, -orog, -ärog705.2.6-11725.2.7-csol, -csöl, -csäl, -csel735.2.8-gäl, -gel735.2.9-dogäl, -döge1, -degel735.2.10-dos, -dös, -des745.2.11-käl, -kel745.2.12-(a)kol, -äkol745.2.13-kod, -köd, -ked755.2.14-lt755.2.15-dul, -dül765.2.16Zusammenfassung776.Die Wortstammfamilien816.1Verbstämme aus Interjektionen816.2Lautnachahmende und lautmalerische Stämme826.2.1Verbstämme aus Tierlauten826.2.2Nomenverba826.2.3Erbwörter836.2.4Onomatopoetische Stämme846.2.5Verben mit unsicherem onomatopoetischen Charakter85ABiographie von Sändor Petöfi91BLiteraturverzeichnis93 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich von künstlerisch-pädgogischer Seite mit einem betriebswirtschaftlichen Thema. Durch die eigentümliche Verknüpfung gibt es viele Optionen zum Thema Gestaltung. Wahrnehmung ist insofern subjektiv, als das Individuum an sich den Rahmen seiner eigenen Wahrnehmung, seines Schaffens und seines Ausdrucks durch seine Existenz definiert. Insofern ist sie sowohl begrenzt als auch immer originell.Diese Tatsache - im künstlerischen Prozess erwünscht und nutzbringend, im wissenschaftlichen Arbeiten bei großen Entdeckungen notwendig - ermutigt mich meine subjektive Kreativität allzu orthodoxen Formalitäten gegenüber vorzuziehen.Kriterien bei der Gestaltung dieser Diplomarbeit waren daher:Kommunikation mit dem PublikumLust beim Lesen weckenIn Frage stellenDie Aktivität der Leser ermutigenSpiel mit Form und Inhaltoptische Abwechslung Assoziative Möglichkeiten nutzenAbwechselnde Verwendung von Maskulinum und Femininum.Parallel ( SängerInnen ) ist gerechter stört aber den Lesefluss.Kurzbelege beim Zitieren. Auch wenn ihr Betreuer selbst noch dieser Unsitte anhängen sollte, folgen Sie ihm nicht. Üben Sie zivilen Ungehorsam, und denken Sie an ihr Publikum. (Krämer, 1994, S. 131)So schreibt ein kompetenter Autor über das inzwischen selten gewordene Vollbelegsystem. Deswegen und weil sich diese Arbeit für Reformen im Ausbildungssystem einsetzt, verwende ich zum Zitieren durchgängig das praktischer handhabbare Harvard-System . Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Prolog - Eine Anekdote zu Beginn1.Rollenverteilung - Das berufliche Kompetenzen-Dreieck1.Persönliches Potential durch berufliche Ausbildung2.Problematik einer beruflichen Identitäta.Kompetenzenerwerb in der Ausbildungberufliche Ausbildung und Realitätb.Erwerb von SchlüsselqualifikationenLeistungsbereitschaft und LeistungsvermögenEigenwahrnehmung und Eigenverantwortungc.Berufliches ImageEin Beispiel: Berufsbeschreibung des Arbeitsamtes3.Das Netzwerk als methodisches Material4.Strategien und Chancen5.Fünf Zielea.Neues Berufskonzeptb.Spezifizierung der beruflichen Kompetenzenc.Anwendbarkeit der Marketinginstrumented.Neue Gesangslehrerpersönlichkeite.Beruflicher ReizSzenario - Ist Analyse1.Die systemische Betrachtungsweise2.Der Gesangslehrer, ein dynamisches Berufsbild3.Der neue Gesangsschüler - ein Wandel in den letzten 25 Jahren4.Neue Märkte - veränderte Nachfrage und verändertes Angebot5.Sänger, Gesangslehrer und Gesangsschüler in einem sich wandelnden kulturellen SzenarioEXKURS 1: Die fragmentierte Gesellschaft, eine dynamische Stabilität6.Gesangsunterricht- ein Produkt auf dem kulturellen MarktEXKURS 2: Kulturpolitik. Die wichtigsten BegriffeKulturpolitik. Kulturmanagement. Kulturmarketing2.HandlungDer MarketingprozessDas Marketing eines Gesangsstudios1.Bestandsaufnahmea.Selbstbild/Fremdbildb.RahmenbedingungenAngebot und Nachfrage als interaktiver ProzessChecklisten zu 1.:Schlüsselqualifikationen und Motivationenfür die Gesangslehrerpersönlichkeit (Selbstbild - Fremdbild)Formelle und informelle AusbildungUnterrichtsangebote des GesangslehrersRahmenbedingungen. Chancen am MarktStandortfaktoren2.Zielsetzunga.Anwendung Zieloperationalisierungb.ZielgruppendefinitionZielarbeit3.Strate gien/Realisierunga.Marktsegmentierungb. 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Robotik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Informatik, Roboterforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Trotz der weiten Verbreitung von Computern und Rechnersystemen werden Roboter heute immer noch sehr häufig mittels Online-Programmierung programmiert. Dabei fährt der Benutzer den TCP (Tool Center Point, im Allgemeinen bei einem Greifer der Punkt, an dem dieser ein Werkstück greift) mit Hilfe des zum Roboter gehörenden Handbediengerätes zu allen für das Programm relevanten Punkten und übernimmt an diesen Punkten die sechsdimensionale Positionsangabe. Durch dieses Vorgehen wird die sehr hohe Wiederholgenauigkeit von modernen Industrierobotern genutzt. Diese Eigenschaft kennzeichnet die Fähigkeit von Industrierobotern, bekannte Punkte mit hoher Genauigkeit anzufahren.Nachteile dieser Methode sind: Da der Roboter während der Programmierung benötigt wird, ergibt sich ein Produktionsstillstand und damit werden Kosten verursacht. Diese sind umso höher, zumal jede relevante Position geteacht werden muss und so der zeitliche Rahmen sehr umfangreich wird. Wenn sehr präzise Programmabläufe gefordert sind, können die Programme nicht auf Roboter des gleichen Typs übertragen werden, so dass für jeden Roboter die zeit- und kostenintensiven Teachphasen anfallen. Dem heutigen Stand der Technik wesentlich eher entsprechend ist der Ansatz der Offline-Programmierung des Roboters. Der gesamte Arbeitsablauf des Roboters wird an einem Rechner geplant. Dabei wird mit Hilfe eines Simulationsprogramms die Arbeitszelle des Roboters mit allen relevanten Gegenständen und Werkstücken modelliert. In der Simulation werden die Programme für den Arbeitsablauf erstellt. Wenn diese Erstellung abgeschlossen ist, werden die Programme und alle anderen nötigen Daten an den Roboter übertragen. Dadurch verringert sich die Zeit, in der die Produktion gestoppt werden muss.Neben dem Vorteil der Kostenersparnis ergibt sich auch eine bessere Bedienbarkeit und ein höherer Komfort bei der Programmierung, da verschiedene im Simulationssystem integrierte Werkzeuge benutzt werden können, um die Programmierung zu erleichtern. Allerdings hat dieses Verfahren auch Nachteile: Da nun der Roboter nicht mehr mit Hilfe des Handbediengerätes an die relevanten Positionen gefahren wird, spielt die entscheidende Rolle für die Anwendbarkeit des erstellten Programms nicht mehr die Wiederholgenauigkeit des Roboters, sondern die absolute Positioniergenauigkeit. Damit wird die Genauigkeit bezeichnet, mit der der Roboter eine Position im Raum, die nicht vorher geteacht wurde, anfahren kann. Die absolute Positioniergenauigkeit ist für typische Industrieroboter nach [Ghaz 96] um den Faktor 10 bis 70 schlechter als die Wiederholgenauigkeit.Damit sind prinzipiell die mittels Offline-Programmierung erstellten Programme so ungenau, dass die Aufgaben nicht direkt durchgeführt werden können, sondern die Positionen erst noch nachgeteacht werden müssen. Mögliche Aufgaben wie Lackieren, Polieren, Entgraten, Schleifen oder Bahnschweißen erfordern sehr hohe Genauigkeiten. Die Wiederholgenauigkeit eines typischen Roboters ist für solche Aufgaben sehr wohl ausreichend. Die größeren Abweichungen beim Einsatz der Offline-Programmierung sind hingegen im Allgemeinen nicht akzeptabel. Der mögliche Ausweg, die Positionen nachzuteachen , ist nur in wenigen Anwendungen eine Lösung, da bei den meisten Anwendungen sehr viele Positionen bei derartigen Aufgaben angefahren werden müssen. Der Aufwand des Nachteachens ist bei solchen Anwendungen mit vielen Positionen zu hoch, zumal der Roboter dafür benötigt wird, so dass dieser dann auch nicht mehr für die laufende Produktion benutzt werden kann. Bei den angesprochenen Aufgaben ist eine große Präzision erforderlich, die Abweichungen von den idealen Positionen sollten deut. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Vor dem Hintergrund zunehmender Wettbewerbstendenzen im Gesundheitswesen wird das Thema Kundenorientierung in der Pflege immer wieder sehr kontrovers diskutiert. In dieser Arbeit wird zunächst die Bedeutung der Kundenorientierung in der Betriebswirtschaft dargestellt. Darauf aufbauend erfolgt eine Beurteilung der Möglichkeiten und Grenzen der Kundenorientierung sowie ihrer Instrumente und Konzepte in der Pflege aus gesundheitsökonomischer und pflegewissenschaftlicher Sicht. Dabei wird kritisch hinterfragt, inwieweit Patienten bzw. Pflegebedürftige willens und fähig sind, die Rolle des mündigen Kunden einzunehmen, und welche Bedeutung eine solche Sichtweise für die Professionalisierung der Pflege hat.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Der Begriff Kundenorientierung52.1Definition des Kundenbegriffs52.2Definition der Kundenorientierung62.3Kundenorientierung - (k)eine Selbstverständlichkeit 73.Rahmenbedingungen der Kundenorientierung im Gesundheitswesen103.1Gesellschaftliche Bedingungen113.2Politische Einflüsse123.3Etablierung des Qualitätsmanagements in der Pflege133.4Ökonomische Bedingungen153.5Organisationale Einflüsse174.Pflege als Gesundheitsgut174.1Pflege als Dienstleistung174.1.1Definition des Dienstleistungsbegriffs184.1.2Merkmale von Dienstleistungen194.2Besonderheiten von Gesundheitsdienstleistungen205.Markt und Wettbewerb in der Pflege225.1Der Gesundheitsmarkt als Mehr-Aggregate-Ökonomie225.2Wettbewerb auf dem Gesundheitsmarkt255.3Kostentransparenz und Selbstbeteiligung zur Förderung des Wettbewerbs295.4Rationalitätenfallen im Gesundheitsmarkt316.Kunden der Pflege336.1Kundensegmentierung336.2Der Patient als Kunde356.2.1Patientenkompetenz356.2.2Konsumentensouveränität und Mündigkeit366.2.3Der Patient zwischen Ethik und Ökonomie396.2.4Verknüpfung und Neudefinition der Begriffe Patient und Kunde407.Die Analyse von Kundenerwartungen und Kundenzufriedenheit417.1Definition von Kundenerwartungen und -zufriedenheit427.1.1Kundenerwartungen427.1.2Kundenzufriedenheit427.2Die Messung von Kundenerwartungen und Kundenzufriedenheit447.2.1Blueprinting457.2.2Merkmalsorientierte Verfahren467.2.3Ereignisorientierte Verfahren487.2.4Kundenbeobachtung und Silent Shopper497.2.5Beschwerdenanalyse498.Die Umsetzung von Kundenorientierung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen528.1Maßnahmen zur Erreichung und Steigerung von Kundenorientierung528.1.1Identifikation und Förderung von Kernkompetenzen538.1.2Definition der Qualität aus Kundensicht538.1.3Kundenorientierte Kostenrechnung548.1.4Definition von Zeitvorgaben aus Kundensicht548.1.5Schaffung kundenorientierter Serviceangebote558.1.6Pflege der Kundenbeziehung568.1.7Wertschätzung578.1.8Transparenz für den Kunden588.2Grundsätze eines kundenorientierten Unternehmens598.2.1Schaffung kundenorientierter Organisationstrukturen608.2.2Implementierung einer kundenorientierten Unternehmenskultur618.2.3Realisierung eines kundenorientierten Führungsstils618.2.4Kundenorientierung und Mitarbeiterorientierung628.3Modelle zur Umsetzung von Kundenorientierung658.3.1Dienstleistungsmarketing668.3.2Quality Function Deployment679.Kundenorientierung und Professionalisierung der Pflege7110.Fazit7411.Literaturverzeichnis76 92 pp. Deutsch.

  • Michael Baum

    Published by Diplom.De Aug 2003, 2003

    ISBN 10: 3838671074ISBN 13: 9783838671079

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Polygraphische Technik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Technologische Entwicklungen haben bereits in der Vergangenheit zu einer Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten geführt. Der Einsatz moderner Computertechnik in der Aus- und Weiterbildung ist dabei eines der bemerkenswertesten Beispiele.Mit der Verbreitung von Mobiltelefonen, PDA, Laptop sowie sogenannten Smart-Phones werden nun erste Überlegungen angestellt, inwieweit diese Geräte über ihren eigentlichen Einsatzzweck hinaus auch als Lernplattform eingesetzt werden können. Ziel ist es dabei, bereits etablierte e-Learning-Anwendungen auch für diese Mobilgeräte nutzbar zu machen und somit eine ortsunabhängige Lernumgebung zu schaffen. Mit Blick auf die flexiblen Einsatzmöglichkeiten könnten m-Learning-Anwendungen für verschiedene Zielgruppen interessant werden.In den folgenden Ausführungen sollen am Beispiel des PDA, die technischen Vorraussetzungen für einen möglichen Einsatz dieser Technik zur optimalen Wissensvermittlung dargelegt werden. Dabei werden neben didaktische Grundlagen, auch die Probleme und Lösungsansätze bei der Umsetzung einer e-Learning-Anwendung auf einer PDA-Plattform betrachtet.Schwerpunktmäßig konzentriert sich die Ausarbeitung auf die Ergonomie der PDA-Technologie im Hinblick auf den Einsatz als mobile Lernumgebung. Dabei sollen unter anderen die Grenzen der Darstellung unter Betrachtung des Nutzerkomforts näher beleuchtet werden und der Frage nach einer Standardisierung der entsprechenden Benutzeroberflächen nachgegangen werden. Des weiteren wird die Entwicklung dieser Technik in Bezug auf den Einsatz mobiler Endgeräte im Bildungsbereich dargestellt.Gliederung:Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Dem Leser werden dabei im Kapitel 2 zunächst grundlegende didaktische Anforderungen an eine Computergestützte Lernumgebung nähergebracht. Diese beziehen sich weniger auf die mobile Lernumgebung im Speziellen, als vielmehr auf die allgemeine Betrachtung von Lernumgebungen mit elektronischer Unterstützung. Die Betrachtung stellt die Grundlage für die im Verlauf der Arbeit zu betrachtende Problematik dar.Im zweiten Teil dieses Kapitels wird dann auf die technischen Grundlagen der PDA-Technologie eingegangen. Hier stehen hauptsächlich die technischen Eigenschaften, der für das Thema der Arbeit relevanten PDA-Geräte und deren Unterschiede im Mittelpunkt der Ausführungen. Dies ermöglicht dem Leser einen umfassenden Überblick über die Vielschichtigkeit dieser Technologie.Das dritte Kapitel widmet sich möglichen Zielgruppen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Umsetzung von mobilen Lernumgebungen auf einer PDA-Plattform betrachtet. Hier werden wichtige Kriterien, die sowohl die Ergonomie, Programmierung als auch an die grafische Umsetzung betreffen genannt. Anhand eines Beispiels können dabei auftretende Probleme besser deutlich gemacht werden. Im Anschluss erhält der Leser einige für die Thematik interessante Beispiele und deren Lösungsansätze.In Kapitel 4 wird in Form einer Zusammenfassung nochmals auf die wichtigsten Ergebnisse der Ausarbeitung eingegangen. Dabei erscheinen auch eventuell offengebliebene Fragen. In diesem Teil werden außerdem die wichtigsten Veränderungen, welche sich im Verlauf der Arbeitserstellung in der technischen Entwicklung ergeben haben nachgetragen.Der Anhang enthält umfangreiche Tabellen und Datenblätter zu technischen Details der im Rahmen dieser Arbeit betrachteten Geräte und Zubehörteile. Des weiteren erhält der Leser hier weiterführende Informationen und Verweise auf Bezugsquellen für Soft- bzw. Hardwarelösungen im PDA-Bereich. Den Abschluss bilden ein Glossar mit Kurzerläuterungen relevanter Begriffe und die Referenz. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Unter dem Schlagwert Shareholder Value versteht man eine aktionärsorientierte Unternehmensführung und -ausrichtung. Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung übertragen den Shareholder Value-Gedanken auf Unternehmensebene. Die Implementierung solcher Konzepte soll letztlich den Marktwert des Unternehmens (Shareholder Value) steigern.Das Economic Value Added (EVA) -Konzept der Unternehmensberatung Stern Stewart & Company ist einer der bekanntesten Wertsteigerungsansätze (zu den EVA-Anwendern zählen etwa die Siemens AG und Coca Cola), der besonders aggressiv vermarktet wird.Die Arbeit befasst sich kritisch mit der Frage, wie gut ist EVA wirklich Dabei wird das EVA-Konzept insbesondere in methodischer Hinsicht kritisch abgeklopft. Zahlenbeispiele verdeutlichen sowohl die Funktionsweise als auch die Unzulänglichkeiten von EVA im Hinblick auf die drei zentralen Säulen der wertorientierten Unternehmensführung:UnternehmensbewertungPerformance-MessungManagement-EntlohnungDer Abschnitt Unternehmensbewertung befasst sich mit einigen Grundsatzproblemen in der Projekt- und Unternehmensbewertung und überträgt diese auf das EVA-Konzept. Eine Beispielrechnung verdeutlich den Unterschied zwischen EVA- und DCF-Bewertung.Im Abschnitt Performance-Messung wird u.a. diskutiert, inwieweit EVA ein Maßstab für die Wertsteigerung darstellt. Es wird beispielhaft aufgezeigt, wie das Grundkonzept zu adjustieren ist, um Wertzuwächse genau messen zu können.Das Management-Entlohnung auf Basis von EVA versucht, die Interessen von Managern und Aktionären in Einklang zu bringen (Anreizwirkung durch Entlohnung). Dabei zeigt sich, dass viele individuelle EVA-Anpassungen die Anreizwirkung des Entlohnungssystems verschlechtern. Insbesondere kann das System den Manager dazu verleiten, sinnvolle Investitionen zurückzuhalten und sich dadurch finanziell besser zu stellen (Unterinvestitionsproblem). Vor diesem Hintergrund wird aufgezeigt, wie das Entlohungssystem anzupassen ist, damit der Manager Entscheidungen im Sinne der Aktionäre trifft. Während der gesamten Darstellung werden die auftretenden Probleme und entsprechende Lösungsansätze durch Beispielrechnungen verdeutlicht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVAbkürzungsverzeichni sIVTabellenverzeichnisVI1.Einleitung11.1Problemstellung11.2G ang der Untersuchung22.Wertorientierte Unternehmensführung32.1Zur Zielsetzung der Marktwertmaximierung der Anteile32.2Marktwertermittlung - Discounted Cashflow-Verfahren52.3Marktwertmaximierung und Unternehmensführung63.Darstellung und Ermittlung des EVA83.1Die Kennzahl EVA83.2Ermittlung der EVA-Basisgrößen93.2.1Ermittlung von Erfolgs- und Vermögensgröße93.2.1.1Notwendigkeit von Bereinigungen93.2.1.2Systematisierung der Bereinigungen103.2.1.2.1Überblick103.2.1.2.2Operative Bereinigungen113.2.1.2.3Finanzbereinigungen113.2.1.2.4Sharehol der-Bereinigungen123.2.1.2.5Steuer-Bereinigungen153.2.2Ermit tlung des gewichteten Kapitalkostensatzes163.2.3Beispielhafte Ermittlung des EVA194.Anwendungsbereiche des Economic Value Added214.1EVA zur Unternehmens- und Projektbewertung214.1.1Grundlagen: Das Lücke-Theorem214.1.2Das EVA-Bewertungskonzept224.1.3Beispielhafte Unternehmensbewertung234.1.4Werttreiber als Ansatzpunkte zur Wertsteigerung244.1.5Kritik am Bewertungsansatz274.1.5.1Risikoangepasster Zinssatz: Ermittlung und Anwendung274.1.5.2Bewertung von Investitionspro. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Universität Mannheim (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Personalwesen und Arbeitswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Nationale Grenzen haben in den letzten Jahren in vielfältiger Hinsicht an Bedeutung verloren. Unternehmen organisieren ihre wirtschaftlichen Aktivitäten zunehmend losgelöst von staatlichen Trennlinien. In dieser globalisierten Welt sind bei stetig fallenden Kosten Produkte und Informationen immer billiger und kurzfristiger verfügbar. Kundenorientierung und Innovationsfähigkeit zählen deshalb neben der Fähigkeit, Wissen in einem globalen Netzwerk aufbauen und umsetzen zu können, zu den zentralen Erfolgskriterien im internationalen Wettstreit.Auch die BASF IT Services (BIS) stellt sich diesen Herausforderungen. Am 01.April 2001 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der BASF AG gegründet, hat sie das Ziel, sich vom internen Dienstleister zur festen Größe auf dem europäischen IT-Markt zu entwickeln. Durch exzellente Dienstleistungen will sie zum bevorzugten Partner ihrer internationalen Kunden werden.Bei der Schaffung und Sicherung der Wettbewerbsvorteile sind Unternehmen wie die BIS auf das global vorhandene Wissenspotenzial ihrer Mitarbeiter angewiesen. Der aktuelle Stand von Wissenschaft und Technologie übersteigt die Leistungskapazitäten eines einzelnen Mitarbeiters. Die Bewältigung komplexer Aufgaben und die Entwicklung neuartiger Lösungen erfordert daher in vielen Fällen die enge Zusammenarbeit der Fachkräfte des Unternehmens.Mit der Entscheidung für eine funktional gegliederte Unternehmensstruktur über alle 28 europäischen Standorte hinweg hat die BIS die organisatorischen Voraussetzungen für den Einsatz international zusammengesetzter Arbeitsteams geschaffen. Die Spezialisten der BIS haben ihre Bürostandorte in zwölf Ländern. Für anstehende Projekte oder Aufgaben treffen sie sich physisch oder virtuell, um gemeinsam Lösungen für die Kunden zu finden und umzusetzen. Diese Prozesse müssen nun durch adäquate personalwirtschaftliche Instrumente unterstützt werden. Zur Sicherung der Leistungs- und Wettbewerbsorientierung trägt in diesem Zusammenhang ein Vergütungssystem bei.Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel der BIS einen theoretisch fundierten und zugleich praxisnahen Lösungsvorschlag für die Vergütung internationaler Arbeitsteams vorzulegen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kommt es bei der Konzeptentwicklung v.a. darauf an, einen ökonomisch sinnvollen Zusammenhang zwischen Leistung und Entgelt herzustellen. Zusätzlich müssen sozialpsychologische Aspekte der Zusammenarbeit in internationalen Teams berücksichtigt werden.Das Konzept soll die Vergütungselemente Grundentgelt, variable leistungsabhängige Zahlungen sowie Team-Anreize enthalten und kulturelle, politische sowie wirtschaftliche Charakteristika der Herkunftsländer der Teammitglieder beachten. Die Literatur hat das Thema Internationale Teamvergütung bisher nur gestreift. Bei der Konzeptentwicklung kann daher nur in geringem Umfang auf bekannte Vorlagen zurückgegriffen werden.Die Lösung der Problemstellung findet in den drei Schritten statt. Im ersten Schritt wird mit dem Modell des Strategic Human Resource Management (SHRM) zunächst der theoretische Bezugsrahmen für die spätere Konzeption des Vergütungssystems festgelegt. Dies erfolgt mit engem Bezug auf die bei der BIS vorgefundenen unternehmerischen Rahmenbedingungen. Das Entgelt nimmt im SHRM eine besondere Stellung ein. Neben den vielfältigen Entgeltfunktionen werden die Kriterien zur Entgeltfindung und die Arten von Entgeltleistungen vorgestellt. Resultat des ersten Schritts ist die Aufstellung von Anforderungen an die Entgeltgestaltung bei der BIS aus Sicht des SHRM.Im zweiten Schritt werden die bedeutsa. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule Bielefeld (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Der globale Wettlauf um das Kapital sowie die wachsenden Renditeforderungen der Investoren haben zu einer deutlichen Verschärfung der Bedingungen zur Kapitalbeschaffung geführt und erfordern dementsprechend ein Umdenken in der bisherigen Unternehmensstrategie.Vor diesem Hintergrund postuliert die wertorientierte Unternehmensführung eine stärkere Orientierung an den Interessen der Kapitalgeber und stellt die Steigerung des Unternehmenswertes in den Mittelpunkt des Handelns und der Denkweise des Managements. Insbesondere kapitalmarktorientierte Unternehmen unterliegen aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Kapitalmärkte sowie der großen Konkurrenz um Beteiligungskapital der Notwendigkeit, den Forderungen der Kapitalgeber durch eine Steigerung des Unternehmenswertes nachzukommen. Der Auffassung Süchtings zur Folge, der sich in der vorliegenden Arbeit angeschlossen wird, lauten die Anweisungen an die Unternehmensleitung daher: Handle so, dass der Kurswert des Aktienvermögens deiner Gesellschafter maximiert wird. Nur solche Unternehmen, die sich den neuen Marktgesetzen anpassen, werden auf den Kapitalmärkten dauerhaft wettbewerbsfähig sein.Eine Fokussierung auf die wertorientierte Unternehmensführung hat zur Folge, dass auch die betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumente dieser veränderten Führungsphilosophie anzupassen sind.Die Thematik der wertorientierten Unternehmenssteuerung wird seit dem Beginn der neunziger Jahre intensiv im deutschsprachigen Wirtschaftsraum diskutiert. In den vergangenen Jahren wurden in Deutschland einige empirische Untersuchungen im Hinblick auf die Verbreitung des wertorientierten Managements bei den DAX 100 Unternehmen durchgeführt. Dennoch fehlt es insbesondere im Börsensegment des Neuen Marktes bzw. Nemax 50 an relevanten Daten zu diesem Themengebiet. Die hier vorgestellte Untersuchung stellt eine erste explorative Erhebung über dieses Börsensegment dar und soll Aufschluss über den aktuellen Stand des Value Based Managements der im Neuen Markt Index 50 notierten Unternehmen geben. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, inwieweit das Controlling-Instrumentarium an die wertorientierte Zielsetzung angepasst wurde. Im Vorfeld der Studie sind zu diesem Zweck Hypothesen sowie Untersuchungsschwerpunkte formuliert worden, deren empirischen Überprüfung und detaillierte Schilderung der Ergebnisse den Verlauf dieser Arbeit charakterisieren.Aufbau:Der Verfasser verfolgt im Rahmen dieser Arbeit das Ziel, eine Analyse bezüglich des Implementierungsgrades des Value Based Managements bei Nemax 50 Unternehmen durchzuführen. Zu diesem Zweck wird untersucht, inwieweit sich die wertorientierte Unternehmensführung etabliert hat, und das Steuerungsinstrumentarium daraufhin ausgerichtet wurde.Zunächst werden im Kapitel 2 terminologische und konzeptionelle Grundlagen gelegt. Der Fokus dieser Erläuterungen bezieht sich auf die im Erhebungsbogen angeführten Definitionen und Methoden. Diese implizieren zunächst die Bedeutung des Investor Relations für die wertorientierte Unternehmensführung und setzen sich mit der in diesem Zusammenhang geführten Debatte der Anspruchsgruppenproblematik (Shareholder vs. Stakeholder) fort. Im Anschluss daran wird auf die Bedeutung des Unternehmenswertes als primäre Zielgröße hingewiesen. Anschließend werden die im Erhebungsbogen aufgeführten Methoden der Unternehmensbewertung sowie die Formen der Kapitalkostenermittlung zum Gegenstand der Betrachtung. Die Vorstellung der relevanten theoretischen Begrifflichkeiten schließt mit den Ausführungen der diversen Methoden zur Performancemessung sowie den Anmerkungen zur Thematik der wertorientierten Vergütung.Das Kapitel 3 beschä. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Geschlossene Fonds sind eine attraktive Anlageform, deren Liquidität jedoch konzeptionsbedingt stark eingeschränkt ist. Eine gewisse Abhilfe kann ein Zweitmarkt für Anteile geschlossener Fonds schaffen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die bisher in Deutschland umgesetzten Zweitmarktkonzepte, um sie anschließend einer umfassenden Analyse zu unterziehen. Eine Beschreibung des Status Quo und eine nachfolgende Bewertung soll Stärken und Schwächen der einzelnen Konzepte verdeutlichen und Anhaltspunkte für Verbesserungen der Effizienz des Zweitmarktes geben.Zunächst werden geschlossene Fonds als das Produkt vorgestellt, das auf dem zu untersuchenden Zweitmarkt gehandelt wird. Die Basis bildet eine Beschreibung geschlossener Immobilienfonds, da diese im Zweitmarkt bisher die größte Bedeutung haben. Die weiteren Arten geschlossener Fonds werden kurz mit ihren Besonderheiten in Abgrenzung zu den Immobilienfonds erwähnt. Es schließt sich eine Übersicht über den Gesamtmarkt an.Als Maßstab für die Beurteilung der verschiedenen Zweitmarktkonzepte dienen die Effizienzkriterien, anhand derer Wertpapierbörsen bewertet werden. Im nächsten Teil der Arbeit werden daher die Funktionen von Börsen und die wesentlichen Kriterien zur Bewertung ihrer Effizienz erläutert. Es folgen Ausführungen über die Bedeutung und Notwendigkeit eines Zweitmarktes. Anschließend wird zunächst eine Einteilung der verschiedenen Zweitmarktkonzepte in Gruppen vorgenommen und dann eine Beschreibung momentan bestehender Zweitmärkte gegeben. Im Fall der Initiatorenzweitmärkte wird auf die typischen Vertreter zurückgegriffen.Der Hauptteil der Arbeit ist der Analyse der zuvor beschriebenen Zweitmärkte gewidmet, die anhand der im Vorfeld vorgestellten Effizienzkriterien erfolgt. Die Analyse ist nach diesen Kriterien strukturiert, d. h. es wird nacheinander für jedes Kriterium untersucht, wie es von den einzelnen Zweitmarktmodellen erfüllt wird. Den Abschluß bilden das Fazit und ein Ausblick zur künftigen Entwicklung des Zweitmarktes.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnis IV1.Einleitung12.Geschlossene Fonds32.1Geschlossene Immobilienfonds32.1.1Allgemeine Merkmale32.1.2Rechtsformen42.1.3Besteuerung52.1.4Vorteile und Risiken aus Sicht des Investors72.1.5Besonderheiten geschlossener Immobilienfonds im Ausland92.2Weitere Arten geschlossener Fonds102.2.1Immobilien- und Mobilienleasingfonds102.2.2Schiffsbeteiligungen112.2.3Windkraf tanlagen122.2.4Medienfonds122.2.5Venture-Capital-Publikumsfo nds132.3Der Markt für geschlossene Fonds im Überblick143.Die Wertpapierbörse als Vergleichsmaßstab173.1Die Verbindung zwischen Zweitmarkt und Wertpapierbörse173.2Funktionen von Börsen183.3Effizienzkriterien203.3.1Transaktionskosten203.3.2Li quidität213.3.3Volatilität213.3.4Markttransparenz223.3.5Info rmationseffizienz223.3.6Integrität234.Darstellung der bestehenden Zweitmarktkonzepte244.1Bedeutung und Notwendigkeit eines Zweitmarktes244.2Die existierenden Konzepte im Überblick274.3Initiatoren-Zweitmärkte284.3.1Allgemeines Konzept284.3.2Das Konzept der Deutschen Grundbesitz Management GmbH304.3.3Das Konzept der Commerz Fonds Beteiligungsgesellschaft mbH324.3.4Der Zweitmarkt der Jamestown US-Immobilien GmbH354.4Der Zweitmarktfonds der H.F.S. Hypo-Fondsbeteiligungen für Sachwerte GmbH384.5Der Follow Up Market - Zweitmarkt für Beteiligungen an der BörseHamburg414.5.1Zi. 84 pp. Deutsch.

  • Raphael König

    Published by Diplom.De Aug 2003, 2003

    ISBN 10: 3838671201ISBN 13: 9783838671208

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Master's Thesis from the year 2002 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1,0, South Bank University London (International Business), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:There is a wide body of evidence that suggests that the management of human and cultural factors in post-M&A implementation is important and, where it is badly managed, helps to explain why up to two thirds of M&A deals are not deemed to be successful. This master dissertation discusses, investigates, and reports on research of essentials which make an integration process in mergers and acquisitions successful. The focus of the project is on the consideration of human resource management and cultural integration concerning the pre as well as post-M&A phase. Indeed, integration starts already in the pre-M&A phase with an intensive human capital and cultural due diligence. Thoroughly selected key employees and a highly skilled communication program might be fundamental keeping on the right track. The discussion about cultural integration includes cultural fit, cultural change and managing across national cultures in mergers and acquisitions. Furthermore, a comparison of international human resource management practices in mergers and acquisitions provides some interesting issues in that field. The factors discussed are based on a wide range of literature corroborated by some empirical findings published by international business consultants and scientists. Ultimately, the absolutely core message of this research is the issue that a comprehensive and sophisticated pre and post-M&A integration management leads to a successful transaction.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:AcknowledgementIAbstractIITable of ContentsIIIIllustrationsVList of AppendicesVI1.Introduction12.Research structure42.1Aims of research42.2Usefulness of the study42.3Research objectives53.Methodology63.1Research methods63.2Data collection and analysis73.3Propositions84.Principles of mergers & acquisitions94.1The nature of M&A94.1.1Terms94.1.2Types104.1.3Reasons114.1.4Cross-border M&A134.2History154.3The M&A process185.Success factors of mergers & acquisitions225.1Successful in business logic235.2Get the right understanding of the new business235.3Faultless deal management245.4Optimal integration and corporate development256.The integration process before and after the deal closes276.1The Pre-M&A integration phase276.1.1Identifying and planning integration276.1.2Integration starts with due diligence286.1.2.1Human capital due diligence306.1.2.2Cultural due diligence326.2The Post-M&A integration phase386.2.1Integration of functional areas386.2.2Human resource integration management406.2.2.1Selecting key employees406.2.2.2Communication446.2.3Cultural integration486.2.3.1Cultural fit486.2.3.2An effective integration program for cultural change516.2.3.3Managing integration across national cultures566.3International human resource management practices in mergers & acquisitions616.4M&A integration controlling656.4.1Four areas for measure integration656.4.2Methods to measure HR success677.Conclusion71References75Appendices81 128 pp. Englisch.

  • Andreas Franz

    Published by Diplom.De Aug 2003, 2003

    ISBN 10: 383867118XISBN 13: 9783838671185

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ziel dieser Arbeit ist es unter zu Hilfenahme aktueller Literatur sowie Informationen aus der betrieblichen Praxis deutscher Industrieunternehmen die Vorgehensweise von der Identifikation potenzieller Anbieter bis hin zur Eingrenzung auf zwei bis drei Lieferanten, mit denen Vertragsverhandlungen geführt werden sollen, zu beschreiben.Die Notwendigkeit dieser Eingrenzung ergibt sich aus den hohen Kosten und dem hohen Zeitaufwand, die mit der Führung solcher Verhandlungen verbunden sind. Als Instrumente der Vorauswahl werden die Lieferantenselbstauskunft sowie das Lieferantenaudit exemplarisch beschrieben. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Kriterien, die der Beurteilung der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft eines Anbieters dienen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbbildungsv erzeichnisIIIAnlagenverzeichnisIV1.Einführung11.1Zielsetzung 11.2Problemstellung12.Identifikation potenzieller Lieferanten52.1Traditionelle Beschaffungsmarktforschung52.2Lieferantenforschung mittels E-Procurement73.Kriterien - Gewichtung und Bewertung83.1Kriterien der Vorauswahl83.2Gewichtung und Bewertung103.2.1Allgemein103.2.2Noten- und Punktbewertungsverfahren103.2.3Scoring - Modell113.2.4Jahresabschlussanalyse124.Instrumente der Lieferantenvorauswahl144.1Lieferantenselbstauskunft144.1.1Grundlagen144.1.2Fragebogen zur Selbstauskunft164.2Auditierung von Lieferanten195.Fazit22Anhang23Literaturverzeichnis33Ehrenwörtliche Erklärung35 44 pp. Deutsch.