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  • Wiebke Timm

    Published by GRIN Verlag Jun 2007, 2007

    ISBN 10: 3638637034ISBN 13: 9783638637039

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter in ihrer Funktion als Handelsknoten vorstellen, wobei im Rahmen des Hauptseminares der Schwerpunkt auf dem Handelsgut Wein liegt.Zunächst soll zur Einführung kurz dargestellt werden, wie die Stadt Frankfurt zu ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung gelangte, um ein Bild von der gehobenen Stellung der Stadt zu geben. Auch der Weinbau in und um Frankfurt wird kurz skizziert.Verbindet man heute mit Frankfurt als Messestadt hauptsächlich die Buchmesse, so waren es im Hochmittelalter - vor Erfindung des Buchdrucks - die landwirtschaftlichen Güter, die Dinge für den alltäglichen Bedarf und natürlich auch die Luxusgüter aus fernen Ländern, mit denen auf den Messen zweimal im Jahr gehandelt wurde.Durch die überaus günstige Verkehrslage war Frankfurt geradezu dafür geschaffen, dass dort Waren von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und umgekehrt zwischengelagert und zwischengehandelt wurden.Dass der Wein mit zu den wichtigsten Handelsgütern gehörte, bezeugen schon die vielen Verordnungen, die hauptsächlich den Weinhandel von Fremden, die Abgaben und die Berufsgruppen, die in den Weinhandel involviert waren, betrafen. Diese Aspekte sollten im Laufe der Arbeit ebenfalls behandelt werden.Hauptquelle der Informationen war für einen Großteil der Arbeit der Aufsatz von Michael Rothmann, der, nach seinen Fußnoten zu urteilen, viel im Frankfurter Stadtarchiv recherchiert hat. Da mir eine so intensive Suche nicht möglich war und die Kieler Universitätsbibliothek äußerst schlecht mit Literatur über die Frankfurter Handelsgeschichte, noch schlechter mit detaillierten Werken über den Frankfurter Weinhandel bestückt ist, verlasse ich mich meist unreflektiert auf Rothmanns Thesen, gestützt auf Wolfs Gesetzessammlung, die einige interessante Quellen zu diesem Thema bietet. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Hauptseminar Selbstaussagen römischer Epiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gedicht Aetna, das in der vorliegenden Arbeit behandelt wird, ist ein Teil der sogenannten Appendix Vergiliana, einer Sammlung kleinerer, unter dem Namen Vergils zusammengefaßter Gedichte, die zuerst von Joseph Scaliger 1573 mit diesem Namen bezeichnet wurde. Neben Aetna gehören dazu noch die Gedichte Catalepton, Dirae, Ciris, Culex, Copa und Moretum, die teils als vergilisch und Jugendwerke Vergils gelten, teils aber später zu datieren sind und von anderen, nicht eindeutig zu bestimmenden Autoren verfaßt wurden. Aetna gehört recht eindeutig in die zweite der eben genannten Gruppen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Hauptseminar: Horaz, carmina, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Ode 1.14 des Horaz sind wir heute in der glücklichen Lage, einerseits die Deutung des Quintilian zu besitzen und andererseits zwei Alkaiosfragmente, nach denen Horaz seine Ode modelliert haben dürfte. Man kann also direkt zur Ode einen literarischen Hintergrund aufweisen, der in der vorliegenden Arbeit auch gebührend berücksichtigt werden soll.Bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts war die Auslegung des Quintilian nahezu unangefochten, wenn es auch bereits unter Kommentatoren ab dem 16. Jahrhundert immer wieder Ansätze gab, die Ode auf eine Einzelperson wie beispielsweise Marcus Brutus und die Schlacht bei Philippi zu beziehen oder die navis rein literarisch zu verstehen und die Ode auf eine reale Bootsfahrt zu beziehen, wovon Bentley ausgeht, was Fraenkel jedoch auf den 'Hyperkritizismus des 19. Jahrhunderts' zurückführt.Doch besonders durch zwei Arbeiten, die Mendells von 1938, die er 1965 wiederaufnahm, und die Andersons von 1966, wurde die Notwendigkeit einer Staatsschiff-Allegorie in Frage gestellt und die Diskussion neu, wenn überhaupt erst belebt, wobei die neuen Ansätze bei den Philologen teils auf völliges Unverständnis bis hin zur Ignoranz prallten, teils begeistert aufgenommen und noch weiter ausgeführt wurden.Aufgrund der Fülle der neueren Ansätze werden in dieser Arbeit nur die Mendells und Andersons exemplarisch vorgestellt, da beide Autoren es als erste wagten, die Interpretation der Ode in eine völlig neue Richtung zu lenken. Alle weiterführenden Gedanken anderer Philologen können somit leider nur am Rande berücksichtigt werden oder müssen ganz außer acht gelassen werden, weil sonst der Rahmen der Arbeit gesprengt würde. 36 pp. Deutsch.

  • Wiebke Timm

    Published by GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638637034ISBN 13: 9783638637039

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter in ihrer Funktion als Handelsknoten vorstellen, wobei im Rahmen des Hauptseminares der Schwerpunkt auf dem Handelsgut Wein liegt.Zunächst soll zur Einführung kurz dargestellt werden, wie die Stadt Frankfurt zu ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung gelangte, um ein Bild von der gehobenen Stellung der Stadt zu geben. Auch der Weinbau in und um Frankfurt wird kurz skizziert.Verbindet man heute mit Frankfurt als Messestadt hauptsächlich die Buchmesse, so waren es im Hochmittelalter - vor Erfindung des Buchdrucks - die landwirtschaftlichen Güter, die Dinge für den alltäglichen Bedarf und natürlich auch die Luxusgüter aus fernen Ländern, mit denen auf den Messen zweimal im Jahr gehandelt wurde.Durch die überaus günstige Verkehrslage war Frankfurt geradezu dafür geschaffen, dass dort Waren von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und umgekehrt zwischengelagert und zwischengehandelt wurden.Dass der Wein mit zu den wichtigsten Handelsgütern gehörte, bezeugen schon die vielen Verordnungen, die hauptsächlich den Weinhandel von Fremden, die Abgaben und die Berufsgruppen, die in den Weinhandel involviert waren, betrafen. Diese Aspekte sollten im Laufe der Arbeit ebenfalls behandelt werden.Hauptquelle der Informationen war für einen Großteil der Arbeit der Aufsatz von Michael Rothmann, der, nach seinen Fußnoten zu urteilen, viel im Frankfurter Stadtarchiv recherchiert hat. Da mir eine so intensive Suche nicht möglich war und die Kieler Universitätsbibliothek äußerst schlecht mit Literatur über die Frankfurter Handelsgeschichte, noch schlechter mit detaillierten Werken über den Frankfurter Weinhandel bestückt ist, verlasse ich mich meist unreflektiert auf Rothmanns Thesen, gestützt auf Wolfs Gesetzessammlung, die einige interessante Quellen zu diesem Thema bietet.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Hauptseminar: Horaz, carmina, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Ode 1.14 des Horaz sind wir heute in der glücklichen Lage, einerseits die Deutung des Quintilian zu besitzen und andererseits zwei Alkaiosfragmente, nach denen Horaz seine Ode modelliert haben dürfte. Man kann also direkt zur Ode einen literarischen Hintergrund aufweisen, der in der vorliegenden Arbeit auch gebührend berücksichtigt werden soll.Bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts war die Auslegung des Quintilian nahezu unangefochten, wenn es auch bereits unter Kommentatoren ab dem 16. Jahrhundert immer wieder Ansätze gab, die Ode auf eine Einzelperson wie beispielsweise Marcus Brutus und die Schlacht bei Philippi zu beziehen oder die navis rein literarisch zu verstehen und die Ode auf eine reale Bootsfahrt zu beziehen, wovon Bentley ausgeht, was Fraenkel jedoch auf den 'Hyperkritizismus des 19. Jahrhunderts' zurückführt.Doch besonders durch zwei Arbeiten, die Mendells von 1938, die er 1965 wiederaufnahm, und die Andersons von 1966, wurde die Notwendigkeit einer Staatsschiff-Allegorie in Frage gestellt und die Diskussion neu, wenn überhaupt erst belebt, wobei die neuen Ansätze bei den Philologen teils auf völliges Unverständnis bis hin zur Ignoranz prallten, teils begeistert aufgenommen und noch weiter ausgeführt wurden.Aufgrund der Fülle der neueren Ansätze werden in dieser Arbeit nur die Mendells und Andersons exemplarisch vorgestellt, da beide Autoren es als erste wagten, die Interpretation der Ode in eine völlig neue Richtung zu lenken. Alle weiterführenden Gedanken anderer Philologen können somit leider nur am Rande berücksichtigt werden oder müssen ganz außer acht gelassen werden, weil sonst der Rahmen der Arbeit gesprengt würde.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Hauptseminar Selbstaussagen römischer Epiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gedicht Aetna, das in der vorliegenden Arbeit behandelt wird, ist ein Teil der sogenannten Appendix Vergiliana, einer Sammlung kleinerer, unter dem Namen Vergils zusammengefaßter Gedichte, die zuerst von Joseph Scaliger 1573 mit diesem Namen bezeichnet wurde. Neben Aetna gehören dazu noch die Gedichte Catalepton, Dirae, Ciris, Culex, Copa und Moretum, die teils als vergilisch und Jugendwerke Vergils gelten, teils aber später zu datieren sind und von anderen, nicht eindeutig zu bestimmenden Autoren verfaßt wurden. Aetna gehört recht eindeutig in die zweite der eben genannten Gruppen.

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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Jahrhundert nach Erfindung des Verbrennungsmotors sind Kraftfahrzeuge zu einer Selbstverständlichkeit geworden: 1995 gab es in Schleswig-Holstein insgesamt rund 1.64 Mio. zugelassene Kraftfahrzeuge, von denen 1.4 Mio. Autos waren. Bei einer Einwohnerzahl von 2.7 Mio. heißt dies, dass 1995 fast jeder zweite Schleswig-Holsteiner im Besitz eines Pkws war. Auch Omnibusse im öffentlichen Linienverkehr und Transportfahrzeuge jeglicher Art bei Unternehmen und Einrichtungen gehören mittlerweile ebenso zum gewohnten Bild wie der Traktor als Zugmaschine in der Landwirtschaft.Als Einstieg zur Untersuchung dient eine Betrachtung der Verkehrsverhältnisse im 19. Jahrhundert, da sich der Verkehr in dieser Zeit erstmals durch den Straßenausbau sowie durch die Einführung der Eisenbahn umfassend veränderte. Außerdem wird in dieser Darstellung die Ausgangssituation vor Augen geführt, als die ersten Kraftfahrzeuge nach Schleswig-Holstein kamen. Themen dieses einführenden Kapitels sind die Verkehrswege und die Verkehrsmittel, die den Menschen vor dem Kraftwagen zur Verfügung standen, Hierbei wird lediglich auf Fuhrwerke und Pferdebahnen eingegangen, auf eine umfassende Schilderung des Phänomens 'Eisenbahn' wird verzichtet, um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen.Um ein möglichst komplettes, aber dennoch differenziertes Bild von der Motorisierung Schleswig- Holsteins in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu geben, wird sie von zwei Seiten her betrachtet. Zuerst wird der Verlauf dargelegt, daraufhin werden die Auswirkungen untersucht, wobei sich Überschneidungen nicht immer vermeiden lassen. Anfangs wird in wenigen Worten die Entwicklung des Verbrennungsmotors und der ersten Kraftfahrzeuge wiedergegeben, die der Motorisierung zu Grunde liegt. Darauf folgt eine umfassende Darstellung des Verlaufes der Motorisierungsentwicklung, die sich in mehrere Abschnitte gliedert. Zunächst wird der zahlenmäßigen Ausbreitung der Kraftwagen in Schleswig-Holstein nachgegangen, um eine Vorstellung von dem Ausmaß der Motorisierung bis zur Jahrhundertmitte zu gewinnen. Anschließend wird versucht, den Zahlen 'ein Gesicht zu verleihen', d. h. einzelne Gruppen darzustellen, die sich in dem zu untersuchenden Zeitraum motorisiert haben. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Jahrhundert nach Erfindung des Verbrennungsmotors sind Kraftfahrzeuge zu einer Selbstverständlichkeit geworden: 1995 gab es in Schleswig-Holstein insgesamt rund 1.64 Mio. zugelassene Kraftfahrzeuge, von denen 1.4 Mio. Autos waren. Bei einer Einwohnerzahl von 2.7 Mio. heißt dies, dass 1995 fast jeder zweite Schleswig-Holsteiner im Besitz eines Pkws war. Auch Omnibusse im öffentlichen Linienverkehr und Transportfahrzeuge jeglicher Art bei Unternehmen und Einrichtungen gehören mittlerweile ebenso zum gewohnten Bild wie der Traktor als Zugmaschine in der Landwirtschaft.Als Einstieg zur Untersuchung dient eine Betrachtung der Verkehrsverhältnisse im 19. Jahrhundert, da sich der Verkehr in dieser Zeit erstmals durch den Straßenausbau sowie durch die Einführung der Eisenbahn umfassend veränderte. Außerdem wird in dieser Darstellung die Ausgangssituation vor Augen geführt, als die ersten Kraftfahrzeuge nach Schleswig-Holstein kamen. Themen dieses einführenden Kapitels sind die Verkehrswege und die Verkehrsmittel, die den Menschen vor dem Kraftwagen zur Verfügung standen, Hierbei wird lediglich auf Fuhrwerke und Pferdebahnen eingegangen, auf eine umfassende Schilderung des Phänomens 'Eisenbahn' wird verzichtet, um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen.Um ein möglichst komplettes, aber dennoch differenziertes Bild von der Motorisierung Schleswig- Holsteins in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu geben, wird sie von zwei Seiten her betrachtet. Zuerst wird der Verlauf dargelegt, daraufhin werden die Auswirkungen untersucht, wobei sich Überschneidungen nicht immer vermeiden lassen. Anfangs wird in wenigen Worten die Entwicklung des Verbrennungsmotors und der ersten Kraftfahrzeuge wiedergegeben, die der Motorisierung zu Grunde liegt. Darauf folgt eine umfassende Darstellung des Verlaufes der Motorisierungsentwicklung, die sich in mehrere Abschnitte gliedert. Zunächst wird der zahlenmäßigen Ausbreitung der Kraftwagen in Schleswig-Holstein nachgegangen, um eine Vorstellung von dem Ausmaß der Motorisierung bis zur Jahrhundertmitte zu gewinnen. Anschließend wird versucht, den Zahlen 'ein Gesicht zu verleihen', d. h. einzelne Gruppen darzustellen, die sich in dem zu untersuchenden Zeitraum motorisiert haben.

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  • Hardcover. Condition: gut. Auflage: 2. Allns wat schmeckt. Dithmarscher Kochbuch der Landfrauen von Meldorf- Geest [Gebundene Ausgabe]Christel König (Herausgeber), Gunda Thießen (Herausgeber), Wiebke Timm (Herausgeber) In deutscher Sprache. 77 pages. 24,2 x 16,8 x 1,4 cm.