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Published by Kovac, Dr. Verlag, 2008
ISBN 10: 3830033834ISBN 13: 9783830033837
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Book
gebundene Ausgabe. Condition: Gut. 288 Seiten Einband und Kanten leicht berieben, kleiner Fleck auf unterem Schnitt, sonst in sehr gutem Zustand LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Published by Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2008
ISBN 10: 3830033834ISBN 13: 9783830033837
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Book First Edition
Softcover. Condition: neu. 1. Auflage. Schriften zur Kulturgeschichte, Band 7 302 pages. Das altindische Epos MahÄbhÄrata gilt als eine der umfangreichsten Dichtungen der Weltliteratur. Ká á £á a VÄsudeva ist vor allem als Wagenlenker des PÄá á ava-Helden Arjuna und als Berater der PÄá á ava-Brüder an der Handlung dieses Riesengedichts beteiligt. Seine Rolle ist dabei von der indologischen Forschung kontrovers beurteilt worden. Das gilt einerseits für seine Identität mit Viá £á u, die bereits an einigen Stellen des MahÄbhÄrata bezeugt ist. Während eine wichtige Richtung der MahÄbhÄrata-Forschung, die Schule der mythologischen Deutung, diese Identität als originär ansieht, hält sie eine andere, der textgeschichtlich ausgerichtete Zweig, zumeist für sekundär. Andererseits ist aber auch die ursprüngliche Zugehà rigkeit Ká á £á as zu dem Epos in Frage gestellt geworden. Der Autor versucht, eine Là sung dieser Probleme durch eine sorgfältige Untersuchung der in den Büchern 6-11 des MahÄbhÄrata berichteten Kriegshandlung zu finden. Dieser Abschnitt ist für die Frage nach der Rolle Ká á £á as in dem Epos von besonderem Interesse, weil die Schilderung eines Krieges zwischen den PÄá á avas und ihren feindlichen Vettern ohne jeden Zweifel von jeher ein fester Bestandteil der BhÄrata-Sage gewesen ist. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass Ká á £á a in dieser Handlung nur an bestimmten Stellen, bei denen es sich vermutlich um sekundäre Passagen handelt, als der Hochgott Viá £á u auftritt. An anderen Stellen hingegen ist er lediglich ein gà ttlicher Held und selbstloser Helfer der PÄá á avas. Zudem lässt sich aber eine nur bemerkenswert lose Verbindung Ká á £á as mit der Kernhandlung der Bücher 6-11 feststellen, was als ein Indiz für die Richtigkeit der These, dass er der BhÄrata-Sage ursprünglich nicht angehà rt haben dürfte, bewertet wird.