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  • Norderstedt, Grin 2006. 21 S. Okart. Sehr gutes Exemplar.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Heinrich- Schliemann- Institut), Veranstaltung: Die Welt des Augustinus von Hippo, Sprache: Deutsch, Abstract: Julian, ein verkannter 'Gutmensch' Kaiser Julianus II., Neffe von Konstantin dem Großen und letzter der konstantinischen Dynastie, regierte nur 20 Monate. Die Zurücknahme der unter Konstantin gewährten Privilegien für das Christentum verschafften ihm einen großen, wenn auch negativen Ruhm. Die gleichzeitige Wiedereinführung der griechischen Religion und der östlichen Mysterienkulte stieß schon zu Julians Lebzeiten auf heftige Gegenwehr, in späterer Zeit wurde sie von den Christen als schwere Verfehlung ausgelegt. Der Namenszusatz Apostata- der Abtrünnige- ist ihm nachträglich von der Kirche gegeben worden, womit seine Person gebrandmarkt und der Ketzerei für schuldig befunden wurde. So ist das Julianbild des Mittelalters ein zum Teil sehr negatives und auch noch bis weit in unsere Zeit hängt die Einschätzung seiner Leistungen davon ab, wie man sein Verhältnis zum Christentum bewertet. Dennoch begann in der Zeit der Aufklärung bereits eine positive Betrachtung Julians. Die vorliegende Arbeit, die auf den neueren Forschungsergebnissen des späten 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts beruht, untersucht die Frage nach Julians tatsächlichem Verhältnis zum Christentum. War er ein echter Christenhasser, oder lehnte er lediglich die Privilegien für eine einzige Religion ab Ebenfalls wird untersucht, wie tolerant Julians 'Toleranzedikte' wirklich waren. Julians schwere Kindheit und Jugend prägten seinen Charakter und seine Weltanschauung, darum soll in diese Betrachtung auch die menschliche Seite Julians mit einfließen. Die Frage nach seinen eigenen Visionen und der Möglichkeit ihrer Durchsetzung im römischen Staatsapparat der frühen Christenzeit wird sich im Zuge dieser Untersuchung selbst beantworten. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Heinrich- Schliemann- Institut), Veranstaltung: Die Welt des Augustinus von Hippo, Sprache: Deutsch, Abstract: Julian, ein verkannter 'Gutmensch' Kaiser Julianus II., Neffe von Konstantin dem Großen und letzter der konstantinischen Dynastie, regierte nur 20 Monate. Die Zurücknahme der unter Konstantin gewährten Privilegien für das Christentum verschafften ihm einen großen, wenn auch negativen Ruhm. Die gleichzeitige Wiedereinführung der griechischen Religion und der östlichen Mysterienkulte stieß schon zu Julians Lebzeiten auf heftige Gegenwehr, in späterer Zeit wurde sie von den Christen als schwere Verfehlung ausgelegt. Der Namenszusatz Apostata- der Abtrünnige- ist ihm nachträglich von der Kirche gegeben worden, womit seine Person gebrandmarkt und der Ketzerei für schuldig befunden wurde. So ist das Julianbild des Mittelalters ein zum Teil sehr negatives und auch noch bis weit in unsere Zeit hängt die Einschätzung seiner Leistungen davon ab, wie man sein Verhältnis zum Christentum bewertet. Dennoch begann in der Zeit der Aufklärung bereits eine positive Betrachtung Julians. Die vorliegende Arbeit, die auf den neueren Forschungsergebnissen des späten 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts beruht, untersucht die Frage nach Julians tatsächlichem Verhältnis zum Christentum. War er ein echter Christenhasser, oder lehnte er lediglich die Privilegien für eine einzige Religion ab Ebenfalls wird untersucht, wie tolerant Julians 'Toleranzedikte' wirklich waren. Julians schwere Kindheit und Jugend prägten seinen Charakter und seine Weltanschauung, darum soll in diese Betrachtung auch die menschliche Seite Julians mit einfließen. Die Frage nach seinen eigenen Visionen und der Möglichkeit ihrer Durchsetzung im römischen Staatsapparat der frühen Christenzeit wird sich im Zuge dieser Untersuchung selbst beantworten.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Gut, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Suetons Werk De Vita Caesarum umfasst 8 Bu cher und die Lebensla ufe von 12 ro mischen Herrschern. Von Caesar bis Domitian werden die Umsta nde ihrer Machtu bernahme, ihres politischen Wirkens und ihres Privatlebens ebenso dargestellt wie ihre charakterlichen Schwa chen und Sta rken. Die drei Viten der flavischen Kaiser Vespasian, Titus und Domitian stechen insofern aus diesem Werk heraus, als Sueton zur Zeit aller drei Kaiser lebte. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, wie Sueton die drei Flavier darstellte. Dazu eignet sich eine Untersuchung der o ffentlichen Handlungen und der Sozialmaßnahmen besonders, da sie zeigen kann, welchen gesellschaftlichen Stellenwert Sueton jedem von ihnen gab. Fu r die Betrachtung der Sozialmaßnahmen muss aber zuerst untersucht werden, wie die Sozialpolitik in der Zeit der Flavier zu definieren ist. Was ist u berhaupt unter Sozialmaßnahmen in der fru hen ro mischen Kaiserzeit zu verstehen Alfo ldy weist darauf hin, dass es in Rom keine Alternative zur kaiserlichen Macht gab. Die Sozialpolitik wurde durch den Kaiser bestimmt. Somit hing der Umfang der Maßnahmen fu r die societas vom Sozialversta ndnis des Kaisers ab. Jeder neue Kaiser konnte die alten Maßnahmen besta tigen oder neue einrichten. Dabei umfassten die Sozialmaßnahmen weite Bereiche der Innen- und Außenpolitik. Sowohl die soziale Versorgung des Volkes in Rom als auch die Sicherung und Integration der Bevo lkerung in den Provinzen geho rten dazu. Um eine Aussage u ber Suetons Darstellung dieser Maßnahmen treffen zu ko nnen, ist es also zuerst no tig, die ro mische Sozialstruktur der fru hen Kaiserzeit zu betrachten und ihre sozialen Maßnahmen zu skizzieren. Anhand dieser Betrachtung wird dann zu untersuchen sein, welche Maßnahmen Sueton erwa hnt und wie er sie bewertet. 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Gut, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Suetons Werk De Vita Caesarum umfasst 8 Bu cher und die Lebensla ufe von 12 ro mischen Herrschern. Von Caesar bis Domitian werden die Umsta nde ihrer Machtu bernahme, ihres politischen Wirkens und ihres Privatlebens ebenso dargestellt wie ihre charakterlichen Schwa chen und Sta rken. Die drei Viten der flavischen Kaiser Vespasian, Titus und Domitian stechen insofern aus diesem Werk heraus, als Sueton zur Zeit aller drei Kaiser lebte. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, wie Sueton die drei Flavier darstellte. Dazu eignet sich eine Untersuchung der o ffentlichen Handlungen und der Sozialmaßnahmen besonders, da sie zeigen kann, welchen gesellschaftlichen Stellenwert Sueton jedem von ihnen gab. Fu r die Betrachtung der Sozialmaßnahmen muss aber zuerst untersucht werden, wie die Sozialpolitik in der Zeit der Flavier zu definieren ist. Was ist u berhaupt unter Sozialmaßnahmen in der fru hen ro mischen Kaiserzeit zu verstehen Alfo ldy weist darauf hin, dass es in Rom keine Alternative zur kaiserlichen Macht gab. Die Sozialpolitik wurde durch den Kaiser bestimmt. Somit hing der Umfang der Maßnahmen fu r die societas vom Sozialversta ndnis des Kaisers ab. Jeder neue Kaiser konnte die alten Maßnahmen besta tigen oder neue einrichten. Dabei umfassten die Sozialmaßnahmen weite Bereiche der Innen- und Außenpolitik. Sowohl die soziale Versorgung des Volkes in Rom als auch die Sicherung und Integration der Bevo lkerung in den Provinzen geho rten dazu. Um eine Aussage u ber Suetons Darstellung dieser Maßnahmen treffen zu ko nnen, ist es also zuerst no tig, die ro mische Sozialstruktur der fru hen Kaiserzeit zu betrachten und ihre sozialen Maßnahmen zu skizzieren. Anhand dieser Betrachtung wird dann zu untersuchen sein, welche Maßnahmen Sueton erwa hnt und wie er sie bewertet.

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