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    LeatherBound. Condition: New. LeatherBound edition. Condition: New. Reprinted from edition. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 39.

  • Rapp, Wilhelm: = Bopp, Carl August Friedrich

    Publication Date: 1840

    Seller: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Germany

    Association Member: ILAB VDA

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    Tübingen , gedruckt bei Ludwig Fuess, 1840, kl.-8°, 31 pp., Rückenbroschur d.Zt. Erstdruck der Inaugural-Dissertation von Carl August Friedrich Bopp (1817-1843), aus Stuttgart unter dem Präsidium von Wilhelm von Rapp. Wilhelm von Rapp (1794-1868), "zu Tübingen, geb. 3. Juni 1794 in Stuttgart, studirte in Tübingen, wurde daselbst 1817 unter C.F. KIELMEYER's Präsidium Doctor mit der "Dies. inaug. sistens experimenta nova chemica circa methodos varias venesium arsenicale detegendi", ging nach Paris zu naturwissensch. und med. Studien, kehrte 1818 nach Stuttgart zurück, um als Arzt zu prakticiren, wurde jedoch schon 1819 als Prof, e. o. für Anat. and Physiol., pathol. Anat., Zoologie und vergleich. Anat. nach Tübingen berufen und 1827 zum Prof. ord. ernannt. An Stelle der damaligen, der Anatomie zu Gebote stehenden, sehr unvollkommenen, engen und schmutzigen Räumlichkeiten gelang es Rapp, den Bau eines neuen, hellen und luftigen Gebäudes durchzusetzen, dessen Eröffnung (1836) den Anfang machte zu den späteren, den Naturwissenschaften und der Medicin dienenden Bauten, die das heutige Tübingen zieren. Auch die Sammlung für vergleichende Anatatomie, der, wie der Zoologie, Rapp sich vorzugsweise widmete, ist sein Werk, Mit Uebergehung seiner Abhandlungen aus den letztgenannten Wissenschaften, darunter namentlich solche ueber Argonanta Argo, über die Polypen, die Osteologie des indischen Krokodils, die Fische des Bodensees und seine Werke ueber Cetaceen und Edentaten, führen wir von seinen physiologischen Arbeiten: "Die Verrichtungen des fünften Hirnnervenpaares" (Leipz. 1832, 4., m. 3 Taff.), von pathol.-anat.: "Erdrosselung eines Menschen durch einen Eingeweidewurm" (FRIEDREICH u. HESSELBACH, Beiträge, 1825), ein in der Schilddrüse entwickelter Echinococcus - " Ueber Harnsteine" (Württemb. naturwissensch. Abhandlungen, 1826), das Programm: "De vera interpretatione observationum anat. pathologicarum" (4., 1834), sowie seinen Antheil an einer Reihe von Inaug.-Abhandlungen. Seine Schriften sind durch Genauigkeit und Umsicht in der Erhebung der Thatsachen und durch Einfachheit und Klarheit der Darstellung ausgezeichnet. Diese Eigenschaften bildeten auch die. Grundlage seiner Vorlesungen. Er begrüsste in der Physiologie mit Freuden die Versuche MAGENDIE's und die bahnbrechenden Arbeiten JOH. MÜLLER's; in der pathol. Anatomie stützte er sich besonders auf die Werke der Franzosen und Engländer. Rapp behielt während 25 Jahren die obengenannten Fächer sämmtlich bei, erst 1844 trat er die menschl. Anat. und Physiol. an ARNOLD ab. Daneben war er übrigens ein sehr gesuchter und beliebter Arzt. Die ärztl. Thätigkeit setzte er auch nach seiner Pensionirung (1856) bis zu seinem 11. Nov. 1868 erfolgten Tode fort. 1838 hatte er durch den Kronen-Orden den persönl. Adel erhalten, 1845 ertheilte ihm die Stadt Tübingen das Ehrenbürgerrecht, 1887, bei seinem Dr.-Jubil., fasste die med. Facultät noch einmal alle seine Ehrentitel zusammen. " G., Hirsch-H. IV, pp.723-724 siehe - 0. Köstlin, Würtemb. Med. Correspondenz-Blatt. 1809, pag. 174; Callisen, XV. 346; XXXI, pag. 353; Pagel, Allg. D. Biogr. XXVII, pp. 293 ; XXIX, p. 776; Schwäb Merkur 1898, p.297.