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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kernseminar: Hergestellte Wirklichkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Keine geschichtliche Periode stellt den Mann derart infrage wie unsere postmoderne Gesellschaft. Ob man ihn nun als 'Auslaufmodell' betitelt , sein drohendes Aussterben visioniert , seine zunehmende Verunsicherung analysiert oder ihm schlicht und einfach den Untergang bescheinigt - hinsichtlich einer Diagnose scheinen sich die Autoren einig zu sein: 'Der Mann' befindet sich in einer heftigen Krise. Noch nie in der Geschichte des Abendlandes sah sich 'der Mann', der bis dato nahezu unbestritten das biologisch und sozial dominierende Geschlecht verkörperte, einer derartigen prinzipiellen Kritik ausgesetzt. Zeitgenössische Forscher diagnostizieren nun einen 'dramatische[n] Kontrast zwischen kollektiver Privilegiertheit und persönlicher Unsicherheit' des Mannes. Ein 'epochale[r] Wandel von Männlichkeit' wird beschrieben, bei dem das traditionelle männliche Rollenbild von 'Herrschaft, Dominanz, Härte, Einzelkämpfertum und Ego-Trips' stark an Überzeugungskraft eingebüßt habe. Was ist geschehen Welches Verhältnis zu sich und welche Verhaltensweisen werden in unserer Gesellschaft noch als männlich angesehen Anhand des auflagenstärksten Männermagazins Men's Health soll ein zeitgenössisches Bild davon entworfen werden, wie der erfolgreiche Mann von heute sein Leben zu gestalten hat, welche Bereiche problematisiert werden sowie mit welchen Selbsttechniken die gesteckten Ziele erreicht werden sollen. Im Vergleich mit dem von FOUCAULT in 'Der Gebrauch der Lüste' erläuterten Denken der griechischen Antike ist der Verfasser bestrebt aufzudecken, wie sich die Art und Weise, das männliche Sein 'zu denken', gewandelt hat.Dabei scheint ein Unterschied zwischen der antiken griechischen und der modernen Gesellschaft entscheidend zu sein: Bei den alten Griechen drehte sich die Achse der Erotik um die Knaben, heute dreht sie sich um die Frauen. Damit sind bedeutende Konsequenzen verbunden. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. So löste Edward O. Wilson mit seinem Buch Sociobiology: The New Synthesis (1975) heftige Kontroversen aus, indem er postulierte, dass neben den tierischen Gesellschaften auch menschliche Gesellschaften in ihren Ausprägungen durch ihre genetische Ausstattung bestimmt seien und dem Prinzip der natürlichen Selektion unterliegen. Soziale Phänomene vollziehen sich demnach nicht in einer eigenständigen Sphäre, in der nicht-biologische Gesetzmäßigkeiten gelten, sondern sind das Resultat der genetischen Ausstattung des Menschen. Wilson verlangte konsequent, dass die Soziologie in die Soziobiologie einzugliedern sei. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht Anhand des Themas 'Hierarchie und Mobilität' werden beide Ansätze verglichen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht. Dabei liegt der Fokus auf dem antiken Griechenland. Es ist von besonderem Interesse, da hier zum ersten Mal in der europäischen Geschichte das Bewusstsein aufkam, dass gesellschaftliche Ordnungen für den Menschen verfügbare Ordnungen sind. Die zentrale These lautet, dass mit der Geburt der Politik ein Wechsel vom Primat der unreflektierten, 'genetischen' Steuerung gesellschaftlicher Vorgänge zum Primat der reflektierten, geistigen Steuerung gesellschaftlicher Phänomene verbunden war. Des Weiteren werden einige für die Soziobiologie auftretende Probleme diskutiert. 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kernseminar: Hergestellte Wirklichkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Keine geschichtliche Periode stellt den Mann derart infrage wie unsere postmoderne Gesellschaft. Ob man ihn nun als 'Auslaufmodell' betitelt , sein drohendes Aussterben visioniert , seine zunehmende Verunsicherung analysiert oder ihm schlicht und einfach den Untergang bescheinigt - hinsichtlich einer Diagnose scheinen sich die Autoren einig zu sein: 'Der Mann' befindet sich in einer heftigen Krise. Noch nie in der Geschichte des Abendlandes sah sich 'der Mann', der bis dato nahezu unbestritten das biologisch und sozial dominierende Geschlecht verkörperte, einer derartigen prinzipiellen Kritik ausgesetzt. Zeitgenössische Forscher diagnostizieren nun einen 'dramatische[n] Kontrast zwischen kollektiver Privilegiertheit und persönlicher Unsicherheit' des Mannes. Ein 'epochale[r] Wandel von Männlichkeit' wird beschrieben, bei dem das traditionelle männliche Rollenbild von 'Herrschaft, Dominanz, Härte, Einzelkämpfertum und Ego-Trips' stark an Überzeugungskraft eingebüßt habe. Was ist geschehen Welches Verhältnis zu sich und welche Verhaltensweisen werden in unserer Gesellschaft noch als männlich angesehen Anhand des auflagenstärksten Männermagazins Men's Health soll ein zeitgenössisches Bild davon entworfen werden, wie der erfolgreiche Mann von heute sein Leben zu gestalten hat, welche Bereiche problematisiert werden sowie mit welchen Selbsttechniken die gesteckten Ziele erreicht werden sollen. Im Vergleich mit dem von FOUCAULT in 'Der Gebrauch der Lüste' erläuterten Denken der griechischen Antike ist der Verfasser bestrebt aufzudecken, wie sich die Art und Weise, das männliche Sein 'zu denken', gewandelt hat.Dabei scheint ein Unterschied zwischen der antiken griechischen und der modernen Gesellschaft entscheidend zu sein: Bei den alten Griechen drehte sich die Achse der Erotik um die Knaben, heute dreht sie sich um die Frauen. Damit sind bedeutende Konsequenzen verbunden.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. So löste Edward O. Wilson mit seinem Buch Sociobiology: The New Synthesis (1975) heftige Kontroversen aus, indem er postulierte, dass neben den tierischen Gesellschaften auch menschliche Gesellschaften in ihren Ausprägungen durch ihre genetische Ausstattung bestimmt seien und dem Prinzip der natürlichen Selektion unterliegen. Soziale Phänomene vollziehen sich demnach nicht in einer eigenständigen Sphäre, in der nicht-biologische Gesetzmäßigkeiten gelten, sondern sind das Resultat der genetischen Ausstattung des Menschen. Wilson verlangte konsequent, dass die Soziologie in die Soziobiologie einzugliedern sei. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht Anhand des Themas 'Hierarchie und Mobilität' werden beide Ansätze verglichen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht. Dabei liegt der Fokus auf dem antiken Griechenland. Es ist von besonderem Interesse, da hier zum ersten Mal in der europäischen Geschichte das Bewusstsein aufkam, dass gesellschaftliche Ordnungen für den Menschen verfügbare Ordnungen sind. Die zentrale These lautet, dass mit der Geburt der Politik ein Wechsel vom Primat der unreflektierten, 'genetischen' Steuerung gesellschaftlicher Vorgänge zum Primat der reflektierten, geistigen Steuerung gesellschaftlicher Phänomene verbunden war. Des Weiteren werden einige für die Soziobiologie auftretende Probleme diskutiert.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Weltgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum hat der Islam als kulturelle Kraft im Laufe des letzten Jahrhunderts immer mehr an Bedeutung gewonnen In welchem Zusammenhang steht sein Wiedererstarken mit dem Auftreten des islamistischen Terrorismus Im Kontrast zur eurozentristischen Sichtweise von u.a. Huntington und Bolz wird ein differenzierteres Bild entworfen und das Zusammenspiel wirtschaftlicher ('Globalisierung'), politischer, kultureller (Modernisierung) und kommunikativer ('Massenmedien') Faktoren beleuchtet, das den Terror (re-)produziert.m Rahmen der Studie der globalen Konfliktherde und des islamischen Fundamentalismus werden häufig ahistorische und apolitische Diagnosen getroffen; eine Unterscheidung zwischen verschiedenen empirischen Erscheinungen findet meist nur in geringem Maße statt. So führen beispielsweise Theoretiker wie Huntington oder Bolz kulturelle Differenzen als praktisch monokausale Erklärung an und konstruieren klare Dichotomien. Bolz sieht hinter 'dem' islamischen Fundamentalismus die Weltreligion des Antiamerikanismus, die sich gegen 'die' kapitalistische Konsumkultur des Westens erhebt. Huntington greift mit seinem 'clash of civilizations' zu ähnlich simplifizierenden Formeln. Beide gelangen zu einem Ergebnis, das der Economist wie folgt ausdrückt: 'Militant Islam despises the West not for what it does but for what it is.' Diese Analyse ist statisch. Sie geht von unüberbrückbaren kulturellen Unterschieden aus, wodurch aus der Sicht des Westens eigene politische Fehler marginalisiert, kollektive Vorurteile gestärkt und eine expansive Machtpolitik und Ausbreitung der 'überlegenen' westlichen Kultur gerechtfertigt werden können.Der vereinfachten Diagnose ist ein dynamischer Ansatz entgegenzusetzen, der erklärt, auf welche Weise die wechselseitigen negativen Gefühle und Vorstellungen entstanden sind und durch Medien und Politik perpetuiert werden. Von besonderem Interesse sind in diesem Kontext die Auswirkungen des Modernisierungsprozesses auf die nicht-okzidentale Welt.Ebenfalls bedeutend ist die Frage, ob der Islam als eine 'antimoderne' Religion auf Makroebene für die schlechte wirtschaftliche und wissenschaftliche Performanz der arabischen Länder sowie auf Mikroebene für den Terror zur Verantwortung gezogen werden kann. Der kurzen Besprechung dieses Themas liegen die Ausführungen von A. G. Noorani zugrunde, der den Koran und die Geschichte der islamischen Welt unter diesen Gesichtspunkten gründlich und zeitgemäß interpretiert. 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Soziologisches Institut), 231 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit will ich mich einem Thema widmen, welches von der europäischen Soziologie bis dato praktisch nicht behandelt wurde. Während der Buddhismus im Westen kulturell enorm einflussreich ist und viele Anhänger gewinnt, dreht sich der religionssoziologische Diskurs vorwiegend um Säkularisierung, New Age und Fundamentalismus. Ungeachtet des weiter ansteigenden Interesses an der Weltreligion aus Indien und ihrer institutionellen Verankerung in allen europäischen und westlich geprägten Gesellschaften hat man in der Soziologie keine Anstrengungen unternommen, dieses Phänomen in seiner ganzen Bandbreite darzustellen und soziologisch zu erklären. Somit wage ich mich mit meinen zentralen Thesen in unbekanntes Terrain vor, da sie von keiner soziologischen Koryphäe in der Weise formuliert oder gar erschöpfend behandelt wurden. Allein Max WEBER hat einen bedeutenden Beitrag zur Soziologie des Buddhismus geleistet - allerdings nicht des hier behandelten westlichen Buddhismus - und wird meine Argumentation, u.a. mit seiner Charakterisierung des Buddhismus als einer Soteriologie (griech. Heilslehre) für intellektuell Geschulte, unterstützend begleiten. Mein Interesse an dem Thema wurde durch die eigene buddhistische Praxis, den Austausch mit Buddhisten aus mehreren westlichen Ländern und den Besuch diverser internationaler Meditationskurse geweckt. Als praktizierender Buddhist bin ich gewissermaßen selbst Teil des zu untersuchenden Phänomens, was sowohl Vorteile als auch potentielle Fallstricke mit sich bringt. So kann die eigene Überzeugung zu einer eingeengten und für die buddhistische Lehre voreingenommenen Sichtweise führen. Dem will ich durch zwei konzeptuelle Absicherungen entgegenwirken, die im Folgenden kurz dargestellt werden. Für die Arbeit soll die Perspektive desmethodologischen Agnostizismusgrundlegend sein. D.h. religiöse Inhalte werden als für den Menschen relevant und gegeben anerkannt, ohne dass eine Aussage über ihren Wahrheitsgehalt gemacht wird und gemacht werden kann. [.] 160 pp. Deutsch.

  • Bub, Ralf

    Published by GRIN Publishing 2006-12, 2006

    ISBN 10: 3638000249ISBN 13: 9783638000246

    Seller: Chiron Media, Wallingford, United Kingdom

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Weltgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum hat der Islam als kulturelle Kraft im Laufe des letzten Jahrhunderts immer mehr an Bedeutung gewonnen In welchem Zusammenhang steht sein Wiedererstarken mit dem Auftreten des islamistischen Terrorismus Im Kontrast zur eurozentristischen Sichtweise von u.a. Huntington und Bolz wird ein differenzierteres Bild entworfen und das Zusammenspiel wirtschaftlicher ('Globalisierung'), politischer, kultureller (Modernisierung) und kommunikativer ('Massenmedien') Faktoren beleuchtet, das den Terror (re-)produziert.m Rahmen der Studie der globalen Konfliktherde und des islamischen Fundamentalismus werden häufig ahistorische und apolitische Diagnosen getroffen; eine Unterscheidung zwischen verschiedenen empirischen Erscheinungen findet meist nur in geringem Maße statt. So führen beispielsweise Theoretiker wie Huntington oder Bolz kulturelle Differenzen als praktisch monokausale Erklärung an und konstruieren klare Dichotomien. Bolz sieht hinter 'dem' islamischen Fundamentalismus die Weltreligion des Antiamerikanismus, die sich gegen 'die' kapitalistische Konsumkultur des Westens erhebt. Huntington greift mit seinem 'clash of civilizations' zu ähnlich simplifizierenden Formeln. Beide gelangen zu einem Ergebnis, das der Economist wie folgt ausdrückt: 'Militant Islam despises the West not for what it does but for what it is.' Diese Analyse ist statisch. Sie geht von unüberbrückbaren kulturellen Unterschieden aus, wodurch aus der Sicht des Westens eigene politische Fehler marginalisiert, kollektive Vorurteile gestärkt und eine expansive Machtpolitik und Ausbreitung der 'überlegenen' westlichen Kultur gerechtfertigt werden können.Der vereinfachten Diagnose ist ein dynamischer Ansatz entgegenzusetzen, der erklärt, auf welche Weise die wechselseitigen negativen Gefühle und Vorstellungen entstanden sind und durch Medien und Politik perpetuiert werden. Von besonderem Interesse sind in diesem Kontext die Auswirkungen des Modernisierungsprozesses auf die nicht-okzidentale Welt.Ebenfalls bedeutend ist die Frage, ob der Islam als eine 'antimoderne' Religion auf Makroebene für die schlechte wirtschaftliche und wissenschaftliche Performanz der arabischen Länder sowie auf Mikroebene für den Terror zur Verantwortung gezogen werden kann. Der kurzen Besprechung dieses Themas liegen die Ausführungen von A. G. Noorani zugrunde, der den Koran und die Geschichte der islamischen Welt unter diesen Gesichtspunkten gründlich und zeitgemäß interpretiert.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Soziologisches Institut), 231 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit will ich mich einem Thema widmen, welches von der europäischen Soziologie bis dato praktisch nicht behandelt wurde. Während der Buddhismus im Westen kulturell enorm einflussreich ist und viele Anhänger gewinnt, dreht sich der religionssoziologische Diskurs vorwiegend um Säkularisierung, New Age und Fundamentalismus. Ungeachtet des weiter ansteigenden Interesses an der Weltreligion aus Indien und ihrer institutionellen Verankerung in allen europäischen und westlich geprägten Gesellschaften hat man in der Soziologie keine Anstrengungen unternommen, dieses Phänomen in seiner ganzen Bandbreite darzustellen und soziologisch zu erklären. Somit wage ich mich mit meinen zentralen Thesen in unbekanntes Terrain vor, da sie von keiner soziologischen Koryphäe in der Weise formuliert oder gar erschöpfend behandelt wurden. Allein Max WEBER hat einen bedeutenden Beitrag zur Soziologie des Buddhismus geleistet - allerdings nicht des hier behandelten westlichen Buddhismus - und wird meine Argumentation, u.a. mit seiner Charakterisierung des Buddhismus als einer Soteriologie (griech. Heilslehre) für intellektuell Geschulte, unterstützend begleiten. Mein Interesse an dem Thema wurde durch die eigene buddhistische Praxis, den Austausch mit Buddhisten aus mehreren westlichen Ländern und den Besuch diverser internationaler Meditationskurse geweckt. Als praktizierender Buddhist bin ich gewissermaßen selbst Teil des zu untersuchenden Phänomens, was sowohl Vorteile als auch potentielle Fallstricke mit sich bringt. So kann die eigene Überzeugung zu einer eingeengten und für die buddhistische Lehre voreingenommenen Sichtweise führen. Dem will ich durch zwei konzeptuelle Absicherungen entgegenwirken, die im Folgenden kurz dargestellt werden. Für die Arbeit soll die Perspektive desmethodologischen Agnostizismusgrundlegend sein. D.h. religiöse Inhalte werden als für den Menschen relevant und gegeben anerkannt, ohne dass eine Aussage über ihren Wahrheitsgehalt gemacht wird und gemacht werden kann. [.].

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  • Ralf Bub

    Published by Grin Publishing, 2006

    ISBN 10: 3638000249ISBN 13: 9783638000246

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