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  • Broschiert. Condition: Gut. 236 Seiten Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort V Abkurzungsverzeichnis XV Begriifiung und Eròffnungsansprachen Prof. Dr. Hans Nieskens 1 Vorsitzender des Vorstands der Vereinigung zur wissenschaftlichen Pflege des Umsatzsteuerrechts e.V., Nordkirchen Prof. Dr. Gotthard Jasper 4 Rektor der Friedrich-Alexander-Universitàt Erlangen-Nurnberg Prof. Dr. Heribert Zitzelsberger 7 Staatssekretàr im Bundesministerium der Finanzen, Berlin KlemensGsell 11 Stellvertreter des Oberburgermeisters der Stadt Niirnberg Michael Velieri Amtsrat im Bundesfinanzministerium, Berlin Elektronische Kommunikationsdienstleistungen I. Einleitung 13 II. Technische Grundlagen - insbesondere des elektronischen Geschaftsverkehrs 14 III. Wesensmerkmale der elektronischen Kommunikations- dienstleistungen 1. Grenzenlosigkeit der Netze 15 2. Anonymitat 16 3. Flùchtigkeit der Leistungsbeziehungen 16 4. Hoher Integrationsgrad 17 IV. Definitionen 17 1. Telekommunikationsdienstleistungen 18 2. Elektronischer Geschaftsverkehr 19 VIIInhaltsverzeichnis Seite V. Umsatzsteuerliche Behandlung der elektronischen Kommunikationsdienstleistungen 1. Telekommunikationsdienstleistungen 21 2. Transaktionen im elektronischen Geschaftsverkehr 25 VI. Ergebnisse der bisherigen internationalen Diskussion iiber zu- kiinftige Regelungen fùr den elektronischen Geschaftsverkehr 32 1. Beschlufi des ECOFIN-Rates 33 2. Ottawa-Konferenz 34 VII. Bedeutung der internationalen Grundsatze 36 1. Klassifizierung der elektronischen Produkte 36 2. Verbrauchsortprinzip 42 VIE. Schlufibemerkung 70 Dr. Heinz Keller Eidgenòssische Steuerverwaltung, Hauptabteilung Mehrwertsteuer, und Rechtsanwalt, Bern Elektronische Kommunikationsdienstleistungen - Umsatzsteuerrechtliche Situation in der Schweiz - I. Telekommunikationsdienstleistungen 1. Steuerliche Behandlung im geltenden Umsatzsteuerrecht 74 2. Steuerliche Behandlung nach kùnftigem Umsatz- steuerrecht 82 II. Steuerliche Behandlung der im Electronic Commerce erbrachten Leistungen 1. Grundsatze der Ministerkonferenz vom Oktober 1998 in Ottawa 86 2. Arbeiten in der OECD 86 3. Steuererhebungsmethoden 87 VIEInhaltsverzeichnis Seite Ralph Korf Steuerberater und Rechtsanwalt, Mùnchen Thesen zur Umsatzbesteuerung des elektronischen Handels I. Behandlung als sonstige Leistungen 1. These 1 89 2. Begrùndung 90 II. Einheitliches Besteuerungsprinzip fùr sonstige Leistungen 1. These 2 91 2. Begriindung 91 III. Fiktionen des Verbrauchsortes 1. These 3 92 2. Begriindung 92 IV. Zwingende Regelungen anstelle von Wahlrechten 1. These 4 93 2. Begriindung 93 V. Kompetenz des Mehrwertsteuerausschusses zur verbindlichen Auslegung 1. These 5 94 2. Begriindung 94 VI. Modellcharakter von legislatorischen EU-Mafinahmen 1. These 6 95 2. Begriindung 95 Edith Ketter Steuerberaterin, Bonn Rechtsanderungen in der Umsatzsteuer 1999/2000 I. Euro-Einfùhrungsgesetz 97 IL Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 98 1. Vorsteuerausschlufi bei nur geringfiigig fur unternehme- rische Zwecke genutzten Gegenstànden 98 2. Vorsteuerkappung bei Fahrzeugen 103 3. Vorsteuerausschlufi bei nicht abzugsfahigen Reprasen- tationsaufwendungen 108 IXInhaltsverzeichnis Seite 4. Vorsteuerausschlufi fiir Reisekosten des Unternehmers und seines Personals sowie fiir Umzugskosten 108 III. Ausblick: Steuerbereinigungsgesetz 1999 110 Dr. Herwig Schettler Ministerialrat im Finanzministerium Baden-Wùrttemberg, Stuttgart Rechtsanderungen in der Umsatzsteuer 1999/2000 I. Vorbemerkung Ili II. Wichtige Neuregelungen im Umsatzsteuerrecht aufierhalb von § 15 UStG 1. Unentgeltliche Wertabgaben (Eigenverbrauch) 112 2. Abgabe von Speisen und Getranken zum Verzehr an Ort und Stelle 118 3. Steuerbefreiung fiir selbstandige Lehrer 121 III. Wichtige Neuerungen in den UStR 2000 und in der BFH-Rechtsprechung 1. Unternehmerbegriff 122 2. Teiloption 126 3. Sachzuwendungen an das Personal 127 4. Vorsteuerabzug aus Rechnungen nach § 14 Abs. 2 UStG . 128 5. Umbruch bei der Bruchteilsgemeinschaft 129 Werner Widmann Leitender Ministerialrat im Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz, Mainz Vorsteuerabzug im Binnenmarkt - Praxisprobleme in Deutschland - I. Einleitung 134 IL Zuordnungsfragen 1. Freies Zuordnungswahlrecht 134 2. Negative Zuordnungsentscheidung 136 3. Gibt es einen Zuordnungszwang? 137 4. Vorsteuerabzug aus den Unterhaltungskosten als Indiz? . 138 XInhaltsverzeichnis Seite 5. Nichtzuordnung von ertragsteuerlich notwendigem Betriebsvermògen 138 6. Zuordnung bei fehlender unternehmerischer Nutzung? . 139 7. Einfùhrung der lO-v.H.-Grenze in § 15 Abs. 1 UStG 140 III. Vorsteuerabzug nur in Hòhe der vom Leistenden fiir den Umsatz geschuldeten Steuer 1. BFH-Urteil vom 2.4.1998 144 2. Ausgangsfall des BFH 145 3. Systematik des UStG seit 1968 145 4. Zivilrechtliche Probleme 146 5. Unberechtigter Steuerausweis durch Kleinunternehmer gem. § 19 Abs. 1 UStG 147 IV. Vorsteuerabzug bei Geschàftsveraufierungen 148 V. Aufteilung der Vorsteuern bei Vorbeziigen gem. § 15 Abs. 4 UStG 149 VI. Anteiliger Vorsteuerabzug eines Gemeinschafters aus Anschaf- fungen der Gemeinschaft 1. BFH-Urteil vom 1.10.1998 150 2. Gemeinschafter als Leistungsempfanger 151 3. Folgen fùr die Praxis 153 VH. Schlufibemerkung 153 Johannes Viegener Rechtsanwalt, Fachanwalt fiir Steuerrecht, Avocat à la Cour, Ancien Professeur associé à l'Université de Paris XII, Paris Vorsteuerabzug im Binnenmarkt - Praxisprobleme in Frankreich - I. Uberblick iiber die Regelung des Vorsteuerabzugs 155 1. Sachliche Voraussetzungen 157 2. Formelle Voraussetzungen 158 3. Entstehung und Berichtigung des Vorsteueranspruchs 160 4. Geltendmachung des Vorsteuerabzugs 161 5. Nachholung des Vorsteuerabzugs 163 IL Einschrankungen des Vorsteuerabzugs 164 1. Nicht unternehmerische Tatigkeiten 164 XIInhaltsverzeichnis Seite 2. Getrennte Unternehmensbereiche 167 3. Besondere Abzugsverbote 16.