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  • Seller image for Kulturgeschichten aus Sachsen-Anhalt for sale by Verlag Beier & Beran
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    Hardcover. Condition: Neu. 1. Auflage. 390 Seiten, Prachtband komplett in Farbe, über 300 meist großformatige Bilder, Übersichtskarte Inhalt: Sachsen-Anhalt ist seit jeher ein Kernland der deutschen Geschichte. Kaum ein Bundesland verfügt über einen größeren Reichtum an Kulturdenkmälern. Viele davon sind untrennbar mit historischen Persönlichkeiten und Ereignissen verbunden. In den mit herausragenden Fotografien bebilderten Band erzählen namhafte Autoren bekannte und weniger bekannte Kulturgeschichten aus Sachsen-Anhalt und führen so auf eine Entdeckungsreise aus einer oft außergewöhnlichen Perspektive. Vorgestellte Orte: Burg Allstedt, Schloss Annaburg, Bestehornfabrik in Aschersleben, Romanisches Haus Bad Kösen, Saaleck und Rudelsburg, Staatssalinen Kösen und Dürrenberg, Kuranlagen Bad Lauchstädt, Residenzschloss Ballenstedt, Menhir Benzingerode, Schloss Bernburg, Schloss Blankenburg, Burg Regenstein, Bauhaus Dessau, Meisterhäuzser Dessau, Gartenreich Dessau-Wörlitz, Anhaltische Gemäldegalerie, Landschaftspark Dieskau, Megalithgräber Drosa und Wulfen, Kloster Drübeck, Burg Falkenstein, Erinnerungsturnhalle in Freyburg, Schloss Neuenburg, Stiftskirche Gernrode, Herrenhuter in Gnadau, Fürstengrab Gommern, Kreisgrabenanlage von Goseck, Schloss Goseck, Paul Gerhardt und Gräfenhainichen, FERROPOLIS, Synagoge Gröbzig, Dom Halberstadt, Liebfrauenkirche Halberstadt, Burchardikirche Halberstadt, Gleimhaus Halberstadt, Kloster Althaldensleben, Schloss Hundisburg, Burg Giebichenstein, Reichardts Garten in Halle/Sa., Moritzburg Halle/Sa., Hallescher Stadtgottesacker, Franckesche Stiftungen in Halle/Sa., Händel und Halle/Sa., Löwengebäude der Martin-Luther-Universität, Julius-Kühn-Sammlung in Halle/Sa., Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle/Sa., Himmelsscheibe von Nebra, Schlachtfeld Hassenhausen, Havelberger Dom, Klosterkirche Hecklingen, Kloster Helfta, Burgörner, Prämonstratenserstift Jerichow, Zuckerrübenpaläste von Klein Wanzleben, Schloss Köthen, Naumann-Museum Köthen Similia similibus curentur Doppelkapelle Landsberg Schloss Leitzkau Jagdschloss Letzlingen Lutherhäuser Eisleben Kirche St. Annen zu Eisleben Franziskanerkloster Wittenberg Schlosskirche Wittenberg Schwarzes Kloster zu Wittenberg Melanchthon-Haus zu Wittenberg Cranach-Haus zu Wittenberg Schlachtfeld Lützen Otto der Große und Magdeburg Barlachehrenmal in Magdeburg Festung Magdeburg Lukasklause zu Magdeburg Gartenstadt Kolonie Reform zu Magdeburg Luthers Elternhaus in Mansfeld Schloss Mansfeld Bergbau im Mansfelder Land Pfalz und Kloster Memleben Merseburger Dom Merseburger Schloss Molmerswende Templerkapelle in Mücheln Naumburger Dom Steinernes Album Großjena Klingers Weinberg in Großjena Arche Nebra Schloss Oranienbaum Osterwieck Kirche St. Stephani in Osterwieck Dorfkirche Osterwohle Augustinerchorherrenstift Petersberg Pretziener Wehr Schloss Pretzsch Stiftskirche Quedlinburg Quedlinburg Burg Querfurt Die Roseburg Nietzsches Geburtsort Röcken Der Gründer von Salzmünde Dorfkirche Schmirma Solbad Schönebeck-Salzelmen Schönhausen und Bismarck Kloster Schulpforte Landesschule Pforta Marienglocke Stendal Winckelmann und die Archäologie Großsteingrab Stöckheim Stadt und Burg Tangermünde Schloss Teutschenthal Hotel Zehnpfund in Thale Pfalz Tilleda Stiftskirche Walbeck Residenz Weißenfels Rathaus Wernigerode Schloss Wernigerode Burg Wettin Schloss Oberwiederstedt Kattegruft in Wust Schloss Zerben Schloss Zerbst Literatur Verzeichnisse von Personen, Abbildungen und Autoren.

  • Seller image for Geldgeschichten aus Sachsen-Anhalt for sale by Verlag Beier & Beran
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    Hardcover. Condition: Neu. 1. Auflage. in Folie verschweißt 307 Seiten, komplett farbig bebildert, Literaturempfehlungen und Kataloghinweise, Abbildungsnachweis, Verzeichnis der Interviewpartner und Autoren, Festeinband, Format A 4 Inhalt: Zaster, Knete, Kohle, Piepen, Moneten, Kies, Pulver, Diridari, Bimbes . Die Zahl der volkstümlichen Bezeichnungen für Geld geht in die Dutzende und zeigt, wie wichtig dieses universelle Tauschmittel für unser tägliches Leben ist. Und das Sprichwort »Geld regiert die Welt« kommt gewiss nicht von ungefähr. Jahrhunderttausende lang tauschte der Mensch die wenigen Güter, die er nicht unmittelbar in der Natur fand oder selbst herstellen konnte, direkt ein. Erst mit einer komplexer werdenden Gesellschaft seit der Sesshaftwerdung, ein Prozess, der vor etwa 11.000 Jahren im Vorderen Orient begann und in entlegenen Teilen der Erde noch immer nicht völlig abgeschlossen ist, wurde es zunehmend nötig, »genormte« Tauschgegenstände zu benutzen, die die ansonsten oft sperrigen Objekte mehr und mehr ersetzten und schließlich in der Erfindung des eigentlichen Geldes in Form von Münzen, später in Papier- und neuerdings in digitaler, virtueller Form mündeten. Die ältesten Münzen sind aus Lydien in der heutigen Türkei bekannt. Sie entstammen dem 7. Jahrhundert v. Chr. Noch heute ist uns der nur wenig später regierende und für seinen Reichtum sprichwörtlich gewordene König Krösus ein Begriff. Papiergeld hingegen wurde erst im 10. Jahrhundert n. Chr. in China erfunden. Daneben existieren auch Geldformen, die auf uns sehr exotisch wirken, wie die in Afrika und Südasien als Zahlungsmittel bis in das 20. Jahrhundert verwendeten Kaurischnecken oder das Steingeld auf der Südseeinsel Yap, Steinscheiben von bis zu 4 m Durchmesser, die beim Besitzwechsel gar nicht transportiert werden, sondern an Ort und Stelle verbleiben. Sie sind vor allem auch ein wichtiges öffentliches Zeichen für die Kreditwürdigkeit ihres Besitzers. Das Rohmaterial wurde Hunderte von Kilometern über das Meer herangeschafft und ist daher sehr kostbar. Seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde zwar kein neues Steingeld mehr hergestellt, seine Gültigkeit besitzt es aber nach wie vor. Auch wenn derartige Merkwürdigkeiten aus Sachsen-Anhalt nicht bekannt sind, so lassen sich doch seit der Jungsteinzeit von ihrer Funktion her geldähnliche Objekte und seit der vorrömischen Eisenzeit gelegentlich importierte Münzen in unserem Land nachweisen. So vielfältig die Erscheinungsformen rund um »das liebe Geld« sind, so mannigfaltig sind die Geschichten, die man erzählen kann. Wir haben aus der unglaublichen Fülle des Stoffes wenige Dutzend ausgewählt, um die Leser auf eine Zeitreise mitzunehmen, die von der Steinzeit bis in die Gegenwart, ja andeutungsweise bis in die Zukunft führt. Die Bandbreite der Spezialisten, die wir dafür gewinnen konnten, ist so groß wie die der Themen: Archäologen, Numismatiker, Kunsthistoriker, Juristen und erfahrene Finanzfachleute haben ebenso mitgemacht wie Politiker, die tagtäglich mit Geld und all den damit verbundenen Problemen und Chancen zu tun haben.