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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Neolithisierung in Vorderasien und Südosteuropa, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die Fundorte Karanovo, Asag P nar und Toptepe betrachtet und hinsichtlich ihrer Lage, Architektur und der materiellen Kultur beschrieben. Diese drei Fundorte liegen in Thrakien in relativer geographischer Nähe zueinander.1 Daher soll eine Einzelbetrachtung eines jeden dieser Plätze unternommen werden mit der Frage, wie sich diese zum Einen in sich selbst entwickeln, zum Anderen soll aber auch untersucht werden, ob sich diese Fundorte chronologisch zueinander fassen lassen. Interessant und zu erwähnen sei die Tatsache, dass die Grabungen in Karanovo und insbesondere Asag P nar zur Zeit noch nicht abgeschlossen sind; es kann also nur der gegenwärtige Stand der mir vorliegenden Publikationen betrachtet und verglichen werden. 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas), Veranstaltung: Arnold von Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt im Schwerpunkt den Wendelstein der Albrechtsburg zuMeißen, so wie er von Arnold von Westfalen geplant und ausgeführt wurde. Zum einen solldie Herleitung und die Entwicklung der Bauform untersucht werden; ferner wird mit demWendelstein von Schloss Hartenfels zu Torgau ein weiteres berühmtes sächsisches Beispielvorgestellt werden. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf die besonders in den letztenzwei Dekaden erfolgten restauratorischen Maßnahmen; diese haben unser Verständnis vonder Konstruktion und Statik der beiden Wendelsteine nachhaltig beeinflusst.Abschließend soll der Versuch einer Erklärung unternommen werden, woher Arnold vonWestfalen seine Ideen genommen hatte und ob Vorbilder für den Großen Wendelstein inMeißen existierten. 36 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Das Alte Reich als Rechtssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt ein in der deutschen Rechtsgeschichte lange Zeit wenig beachtetes Thema: Die Untertanenprozesse vor dem Reichskammergericht.Hier soll an einem speziellen Prozessbeispiel der Ablauf eines solchen dargelegt werden. Als Grundlage dient der von Johannes Arndt untersuchte Fall 'Meier Cordt contra Graf zur Lippe'. An diesem Beispiel sollen die Abläufe und Möglichkeiten der Anstrebung und Durchführung von gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Landesherren und Untertanen aufgezeigt werden.Der vorliegende Fall ist kein Musterbeispiel für einen solchen Prozess; so soll auch untersucht werden, inwiefern sich dieser Prozess von einer eher gewöhnlichen Auseinandersetzung vor den Reichsgerichten in der frühen Neuzeit differenziert.Zuvor sollen einige allgemeine Dinge über die so genannten Untertanenprozesse geklärt und erläutert werden, um die Gesamtproblematik darzustellen und zu erklären.[.] 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,1, Hochschule Anhalt - Standort Dessau (Architektur/Denkmalpflege), Veranstaltung: Denkmal und Technik - Methodologie der Denkmalpflege II, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Reichstagsgebäude in Berlin als auch dem Reichsgerichtsgebäude in Leipzig sollen in dieser Arbeit zwei Bauten des ausklingenden deutschen Historismus näher betrachtet werden. Die Umnutzungen sowie die damit verbundenen Anforderungen an Technik und Veränderungen an der Bausubstanz prägten beide Bauten. Einzelne Aspekte sollen dabei exemplarisch betrachtet werden, um den Grad der Einflüsse zu erkennen sowie zu bewerten.Beide Gebäude verfügen über eine wechselhafte Geschichte, bedingt durch verschiedene Staatsformen und Kriegseinflüsse. Im Zuge dieser wechselhaften Zeiten, die Europa neu prägen sollten, variierte die Nutzung beider Gebäude - letztlich aber werden nun beide Gebäude wieder in den Funktionen genutzt, für die sie einst geplant waren. Das Reichsgerichtsgebäude beherbergt heute den Deutschen Bundestag, während im Reichsgerichtsgebäude das Bundesverwaltungsgericht seinen Dienstsitz nahm. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Hochschule Anhalt - Standort Dessau (Architektur/Denkmalpflege), Veranstaltung: Denkmal und Natur - Methodologie der Denkmalpflege I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der heutige Bestand an Megalithen ist äußerst gefährdet. Hat die direkte Bedrohung durch den Menschen eher abgenommen, sind diese Denkmale oftmals durch ihre Lage, dem sie umgebenden mittelbaren und unmittelbaren Naturraum, in ihrer Erhaltung bedroht. Anhand einiger Beispiele sollen die spezifischen Probleme aufgezeigt und Lösungsansätze vorgestellt werden; die Reihenfolge der Vorstellung sowie der jeweilige Umfang in der Beschreibung ist der Gewichtung in der Argumentation geschuldet.Etwa 5000 v. Chr. tritt an den Küsten der iberischen Halbinsel und an der französischen Westküste punktuell ein Phänomen auf, welches sich in den nächsten 3000 Jahren über ganz Nordeuropa und den Mittelmeerraum ausbreiten sollte. Überall in den genannten Regionen treten Anlagen aus großen Steinen auf, die heute als Megalithanlagen (Großsteinanlagen) bezeichnet werden.Die Menschen dieser Zeit lassen sich allerdings nicht über Raum und Zeit in ein Kulturkonzept pressen; die lokalen Ausformungen bleiben im Fundmaterial und dem rekonstruierbaren kulturellen Leben unvereinbar. Die Megalithbauten in Nordeuropa stehen im chronologischen und geographischen Bezug zu den sog. Trichterbechergruppen. Sie decken damit im Kern den Zeitraum von 3600 v. Chr. - 3100 v. Chr. ab. Vermutlich errichteten die verschiedenen Regionalgruppen dabei mehrere zehntausend Megalithanlagen, von denen heute nur mehr ein Bruchteil erhalten sind.Die großen megalithischen Kammeranlagen dienten dabei nachgewiesen als Grabstätten. In vielen Fällen wurden diese wohl kollektiv genutzt und auch angelegt, wobei in vielen Anlagen 200 und mehr Bestattungen nachgewiesen werden konnten, die wohl nicht zeitgleich erfolgten. Speisereste sowie Unmengen zerschlagener Keramik deuten auf kultische Handlungen hin; denkbar sind Speiserituale in direkter Nähe zu den Ahnen, vielleicht im Kontext von Nachbestattungen in der Grabkammer. Somit gehören die hier vorgestellten Beispiele zu den archäologischen Bodendenkmalen; spezifisch handelt es sich um Grabstätten. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas), Veranstaltung: Das Neolithikum im Norden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ertebølle - Kultur erstreckt sich im Bereich von Westdänemark über die dänischen Inseln und Westschweden bis in den norddeutschen Küstenbereich. In Schleswig-Holstein und im westlichen Mecklenburg lässt sie sich ab etwa 5250 v. Chr., im Dänemark erst ab etwa 4900 v. Chr. fassen (Abb. II). Im Inventar finden sich keine geometrischen Mikrolithen mehr; im Bereich der Lithik tendiert die Entwicklung hin zu Großsteingeräten wie Kern- und Scheibenbeile sowie Klingengeräte und Querschneider. Die erste Phase ist akeramisch; Keramik taucht erst in der zweiten Phase auf, in Norddeutschland frühestens ab etwa 5200 v. Chr., in Dänemark ab etwa 4700 v. Chr. Das Keramikrepertoire umfasst zwei Formen: die dickwandige Spitzbodenware und flachovale Lampenschalen, welche allerdings vermehrt erst in der letzten Phase auftauchen. Bei günstigen Erhaltungsbedingungen sind Gegenstände des alltäglichen Lebens überliefert, die aus organischen Materialen bestehen und einen Einblick in das alltägliche Leben der Ertebølle - Kultur, wie z.B. Fischfang und Jagd geben können. Unter günstigen Erhaltungsbedingungen im Bereich der Muschelhaufen haben sich auch Körperbestattungen in gestreckter Rückenlage und Beigaben erhalten.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Das Deutsche Kaiserreich 1871 bis 1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung und der Bau der deutschen Schlachtflotte führte im ausgehenden 19. Jh. und frühen 20. Jh. zu einem bis dato unbekannten Wettrüsten zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien; einerseits bedingt durch das Streben des Deutschen Reiches unter Wilhelm II. nach dem 'Platz an der Sonne' unter den Weltmächten und andererseits durch das Bestreben Großbritanniens, seinen Platz als dominierende Seemacht zu erhalten. Diese Arbeit soll die politischen und gesellschaftlichen Ursachen für die Wende in der Flottenpolitik des Deutschen Reiches darstellen und erläutern; ich werde jedoch nicht auf technische Details wie Bewaffnung oder Panzerung im einzelnen eingehen. Dies würde sicherlich den Rahmen sprengen und ist auch nicht für die Untersuchung der deutschen Flottenpolitik notwendig. Ein besonderes Augenmerk liegt bei der Betrachtung der Vorgänge, die die Flotte betreffen, auf dem Gebiet der Nordsee; die Kolonialseestreitkräfte und deren Konflikte bleiben unberücksichtigt. Ebenso wenig notwendig ist die Auflistung der genauen Inhalte der deutschen Flottengesetze und -novellen; diese sind als solche bereits mehrfach publiziert und stellen nur ein Grundgerüst für diese Arbeit.1 Des Weiteren soll auf den zivilen und militärischen Werdegang des Admirals von Tirpitz nicht näher eingegangen werden, sofern die Daten keine Rolle für diese Arbeit spielen; zur Biographie von Tirpitz gibt es eine Reihe von Monographien, die diesen Bereich ausführlich abhandeln.2 Der Schwerpunkt meiner Betrachtungen liegt auf der Zeit Wilhelms II. Ich werde darstellen, wie versucht worden ist, die öffentliche Meinung zu manipulieren und wie vor allem das Bildungsbürgertum angesprochen wurde. Ich werde außerdem auf die besonderen zeitlichen Umstände, wie etwa den Imperialismus und die neuen taktischen Maxime, eingehen. Zum Abschluss werde ich mich kurz mit dem Scheitern der deutschen Flottenpolitik auseinandersetzen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der Magdeburger Dom I, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Baugeschichte des Magdeburger Doms anhand des Bauwerks, d.h. es wird der Versuch unternommen, anhand der Betrachtung der Architektur verschiedene Bauetappen und Phasen zu erfassen. Dass dies nicht immer einfach ist und auch heute in der Forschung immer noch zu Kontroversen führt, soll ebenfalls gezeigt werden. So beginne ich mit einer Baubeschreibung des ottonischen Baus und seiner heute noch vorhandenen archäologischen Reste. Für dieses Kapitel musste auf historische Quellen zurückgegriffen werden, da eine Baubetrachtung nicht mehr möglich ist. Der zweite große Abschnitt beschäftigt sich mit der rein formellen Baubeschreibung anhand der architektonischen Kriterien, wobei diese im dritten Anschnitt näher erklärt und gedeutet werden. Zum Abschluss soll der Versuch unternommen werden, Bauabschnitte festzulegen und einige Fragen aufzuwerfen, die in nächster Zeit noch zu diskutieren sind. Die Festlegung der Bauabschnitte erfolgt in Interpretation primär der Architektur und sekundär von historischen Überlieferungen.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Archäologie 1, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufkommen und der Verbreitung von Schwertern in Mitteleuropa zur Zeit der Bronzezeit. Es soll die Frage geklärt werden, wann und in welchem Umfang die ersten Schwerter in Mitteleuropa aufkamen. Diese Frage soll sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte berücksichtigen. Als Erstes werde ich einige allgemeine Definitionen aufstellen und diese, soweit möglich und nötig, auch erörtern. Des Weiteren soll kurz auf die Bedeutung und den Zweck von Schwertern in der bronzezeitlichen Gesellschaft eingegangen werden. Das Augenmerk wird dann in Richtung Südosteuropa gelenkt; der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt aber auf der Betrachtung der Verbreitung und des Auftretens von Schwertern in Mitteleuropa, wobei hier in erster Linie die Regionen Deutschland und Südskandinavien bearbeitet werden. Kernpunkt der Untersuchung bilden hier im Speziellen die Vollgriffschwerter, wobei auf jene mit organischen Griffen weniger eingegangen werden soll. Ebenso wird die Forschungsgeschichte für die Beziehungen zwischen dem nordischen Raum und das Donaugebiet in Süddeutschland unter der Berücksichtigung der Verwandtschaftsverhältnisse der Vollgriffschwerter betrachtet werden.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Übergänge - Grenzen im Mittelalter, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit seiner Errichtung, spätestens jedoch seit dem siebten Jahrhundert nach Christus spielte das Danewerk eine besondere Rolle im Kontaktbereich der Franken einerseits und den Dänen andererseits. Nicht von den Franken wurde dieses Bollwerk errichtet, wie man etwa meinen könnte, um den heidnischen Völkern des Nordens eine Grenze aufzuweisen, sondern von den Menschen im Norden, um eine Grenze nach Süden zu ziehen.Warum diese Grenze eingerichtet worden ist und was ihr Zweck sein sollte mit dieser Frage möchte ich mich in meiner Arbeit nur peripher auseinander setzen. Vielmehr möchte ich versuchen, das Danewerk und den es umgebenden geographischen Raum dahingehend zu betrachten, inwiefern Kontakte zwischen Dänen und Franken erfolgten und welche Auswirkungen diese für das Zusammenleben hatten. Dazu werde ich punktuell die Aspekte bewaffneter Konflikt, Handel und Religion betrachten; diese in erster Linie aus der Sicht der Franken, für das neunte und zehnte Jahrhundert und immer unter Einbeziehung exemplarischer Quellen, insbesondere Adam von Bremen, Thiedmar von Merseburg und die fränkischen Reichsannalen. Archäologische Quellen werden, sofern sie von Bedeutung sind bzw. die einzigen Quellen darstellen berücksichtigt. Die zentrale Fragestellung lautet also: Wie sind die Verhältnisse an der Kontaktzone zwischen Dänen und Franken und war die Grenze im Norden wirklich als solche zu verstehen oder bot sie vielmehr die Möglichkeit der friedlichen Kommunikation und des Handels für die Herrschenden ebenso wie für die Masse der Bevölkerung Als These möchte ich formulieren: Das Grenzgebiet zwischen Franken und Dänen bildete einen Konfliktbereich, insbesondere begründet im Interessenskonflikt der Herrschenden dort trafen, wie kaum woanders, ideologische, politische und religiöse Weltanschauungen aufeinander, wie sie unterschiedlicher kaum sein konnten. Trotz all dieser Differenzen fand jedoch Kommunikation statt; diese zeigt sich insbesondere im Handel, da dieser, soweit er beiden Parteien dient, Grenzen überwinden kann.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas), Veranstaltung: Die Bronzezeit in Mitteldeutschland 1500-720 v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sichelmassenhort von Frankleben zählt, in Bezug auf seine Masse, mit einem Gewicht von etwa 45 Kilogramm zu den größten Hortfunden Mitteleuropas. Seine Entdeckung und Bergung im Sommer 1946 machte Frankleben zum eponymen Fundort für einen Typus von Sicheln, der sich durch seine Sichelmarken auszeichnet und seine Verbreitung in mehreren Sichelmassenhorten und in Horten allgemein im mittleren Saalegebiet hat.Das Gebiet im Bereich der Saale ist reich an Hortfunden, die sich chronologisch über die gesamte Bandbreite der Bronzezeit erstrecken. In dieser Arbeit soll der Fund von Frankleben vorgestellt werden und auf die Bedeutung des Sicheltypus Frankleben eingegangen werden. Dabei werden die Sichelmarken und ihre potentielle Bedeutung besonders zu betrachten sein. Ferner werden weitere Sichelhorte aus dem Bereich der mittleren Saale vorgestellt, die ein Gesamtbild erschließen sollen. Daran soll gezeigt werden, dass der Sichelhort von Frankleben nicht für sich alleine steht, sondern sich in eine einzigartige Fundlandschaft integrieren lässt, deren aufgeworfene Fragen noch immer nicht in ihrer Gesamtheit beantwortet werden können.Ferner soll auf die Frage der Deponierungsgründe eingegangen und rituelle sowie profane Optionen in Augenschein genommen werden. Dabei soll die Bedeutung der Sichel an sich ebenfalls betrachtet werden, insbesondere unter den Aspekten der Sichel als Mondsymbol aufgrund ihrer Form und der daraus resultierenden Annahme einer Symbiose zwischen Arbeitsgerät und Symbol für Fruchtbarkeit sowie einer möglichen Funktion als Wertmesser - als 'Gerätegeld Sichel', wie Christoph Sommerfeld schon als Titel seiner umfangreichen Arbeit gewählt hat.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Gotik außerhalb Frankreichs - Kunst des 13. Jhs. in europäischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in den letzten Jahrzehnten durchgeführten Untersuchungen zur Herkunft des Naumburger Meisters als auch Arbeiten aus seiner Hand bzw. seiner Werkstadt gipfelten in der 2011 durchgeführten Landesausstellung sowie deren begleitende Kolloquien, Tagungen und andere Veranstaltungen in Sachsen-Anhalt. Im Mittelpunkt stand dabei der Naumburger Dom, speziell der Westchor mit seinem Lettner als auch die Stifterfiguren, welche dem Naumburger Meister zugeschrieben werden. Der Naumburger Meister ist bis heute anonym geblieben; Zuweisungen von Werken gelingen in der Regel lediglich über ikonographische Vergleiche.Von nicht minderer Bedeutung zeigt sich dabei der nur noch in Fragmenten überlieferte Westlettner des Mainzer Doms. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts geweiht sowie in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts niedergelegt, sind uns doch einige Reliefs erhalten geblieben, die von einer bis dato nicht gekannten Fülle von Innovationen strotzen. Ein neuer künstlerischer Genius, beginnend in Frankreich im Zuge des neuen Zeitalters der Kathedralen fegt über Zentraleuropa hinweg und verändert das Bauwesen als auch den Bauschmuck in revolutionärer Geschwindigkeit.Doch was ist wirklich neu in Mainz und wo finden sich Vorbilder in der französischen Gotik Dieser Frage soll in diesem Aufsatz nachgegangen werden - in geringem Umfang und im Rahmen der Möglichkeiten bleibend, aber in Grundzügen aufzeigend.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Analyse vorgeschichtlicher Nekropolen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt das Brandgräberfeld der älteren und jüngeren vorrömischen Eisenzeit von Putensen, Kreis Harburg.Der erste Teil der Ausführungen ist von beschreibender Natur und orientiert sich an den Publikationen des Ausgräbers und Bearbeiters Willi Wegewitz. Dabei sollen sowohl die Lage und Forschungsgeschichte als auch die Funde und Befunde wiedergegeben werden.Im zweiten Teil werde ich auf die von Wegewitz gemachten Befunde eingehen und diese unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachten und bewerten. Dabei sollen kurz allgemeine Aspekte zur Untersuchung von Brandgräberfeldern aufgezeigt werden, die als kritische Überlegungen für die Interpretation wichtig sind. Danach wird auf die Horizontalstratigraphie, Bestattungsritus sowie Sozialstruktur eingegangen sowie eine Kombinationstabelle vorgestellt werden.Ein großer Teil der Auswertung ist graphischer Natur und liegt in Form von Karten, Plänen und Tafeln vor. 60 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas), Veranstaltung: Von der spätantiken zur frühmittelalterlichen Stadt in Mitteleuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ein Produktionszentrum ist eine Anhäufung von Produktionsstandorten einer Warengruppe und/oder multipler Produkte in einem zu definierenden geographischen und chronologischen Raum'In Bezugnahme auf diese Definition soll untersucht werden, inwieweit Produktionszentren in einem vorher definierten Raum (Germania Inferior) - und Zeit (Spätantike - Frühmittelalter) existent waren und welche Rolle sie im Bezug auf das Verhältnis Stadt zu Land gespielt haben. Die Produktgruppe 'Glas' soll in dieser Arbeit einen Schwerpunkt der Betrachtungen bilden. Dabei sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Geklärt werden soll das Verhältnis zwischen Produktionsbetrieben und der Stadt. Hierbei ist im Rheinland der Fokus auf den Kölner Raum gelegt, wo sich für die Glasproduktion entscheidende Aussagen treffen lassen, die so nicht auf den gesamten Raum des Imperium Romanum anzuwenden sind; in diesem speziellen Fall lassen sich jedoch besondere Entwicklungen beschreiben und deuten.Bei der Auswahl des Themas und der ersten Übersicht ergaben sich folgende Fragestellungen:-Inwieweit besteht eine Beziehung zwischen den Produktionsbetrieben einerseits und der Stadt andererseits und lässt sich diese unter Berücksichtigung historischer, klimatischer und anderer äußerer Faktoren beschreiben -Spielen innere Faktoren für diese Entwicklung eine Rolle -Ist diese Beziehung Änderungen unterworfen und welche Faktoren wirken darauf ein -Besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen der Standortwahl des Produktionsbetriebes und der Stadt als solche -Welche produktionsspezifischen Faktoren, wie Rohstoffverfügbarkeit und Lagerkapazität, spielen bei der Auswahl eines Standortes eine Rolle -In Bezug auf das Verhältnis der spätantiken Abläufe zu den frühmittelalterlichen Abläufen: Kontinuität oder Diskontinuität Zur Klärung dieser Fragen sollen einige Punkte genauer betrachtet werden. Das Gesamtbild lässt sich nur als vereinfachtes Modell darstellen, da eine differenzierte Betrachtung den Umfang dieser Arbeit sprengen würde. Einige grundlegende Aussagen werden sich allerdings herauskristallisieren; diese sollen dann dargestellt werden.