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Published by diplom.de, 1997
ISBN 10: 3838605152ISBN 13: 9783838605159
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Betriebliche Verbesserungsvorschlagswesen (BVW) erlebt nach jahrelangem Dornröschenschlaf eine Renaissance in Betrieben, die sich mitarbeiter- und qualitätsorientiert umstrukturieren. Dies setzt vormals ungeahnte Potentiale für eine effiziente Kostenersparnis frei. Die durch Verbesserungsvorschläge einzelner Mitarbeiter für deutsche Betriebe errechnete Kostenersparnis betrug 1995 etwa eine Milliarde Mark (IWD, 1996). Dabei hat das traditionelle, zentralistisch aufgebaute Vorschlagswesen längst ausgedient und ist einem abteilungsintegrierten, dezentralen Vorschlagsmanagement gewichen, das vom Mitarbeiter im positiven Sinne direkt verfolgt werden kann und diesen gruppenorientiert und in einem permanenten Verbesserungsprozeß zur ständigen Vorschlags-Mitarbeit motiviert.Zusammenfassung:Die vorliegende Diplomarbeit begleitet die Vorbereitung, Einführung und Umsetzung eines vollkommen innovativen, dezentral aufgebauten Vorschlagswesen in einem mittelständischen Unternehmen. Sie zeigt Vorteile und Problemstellen bei der Implementierung, vergleicht das traditionelle Vorläufermodell in dem Unternehmen mit dem neuen System und erfaßt die Meinung der Mitarbeiter durch eine Befragung. Kennzeichnend für dieses System ist die Verlagerung großer Verantwortung in den Bereich der Mitarbeiter/ Gruppe/ Vorgesetzter.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung1Teil A: VORBETRACHTUNGEN31.Grundlagen des Betrieblichen Vorschlagswesen (BVW)31.1Begriffsdefinitionen31.2Die Entwicklung des Betrieblichen Vorschlagswesens41.3Allgemeine Zielsetzung und Aufgabenstellung des BVWs51.4Einordnung des BVWs in das Führungskonzept Kaizen71.4.1Der Begriff Kaizen71.4.2Unterschiede und Gemeinsamkeiten des BVWs und Kaizen71.5Das BVW in heutiger Zeit81.5.1Das BVW in Deutschland81.5.2Das BVW im internationalen Vergleich92.Rückblick auf das traditionelle Betriebliche Vorschlagswesen der Fa. STÖBER102.1Allgemeine Daten der Fa. STOBER102.2Das traditionelle BVW der Fa. STOBER112.3Problemanalyse des traditionellen BVWs142.4Die Erarbeitung des Sprint-Konzepts173.Das Sprint-System der Fa. STÖBER193.1Allgemeines193.1.1Ziele des Sprint-Systems203.1.2Besonderheiten des Sprint-Systems203.1.3Der Verbesserungs-Vorschlag im Sprint-System223.1.4Der Ablauf einer Verbesserung im Sprint-System233.2Die Organe des Sprint-Systems243.2.1Die Gruppe243.2.2Der Pate263.2.3Der Gutachter283.2.4Die Sprint-Zentrale283.2.5Die Schiedsstelle293.3Die Schlüsselfaktoren in Sprint-System293.3.1Die Realisierung vor Ort303.3.2Die Visualisierung313.3.3Das Prämien-System und die Bewertung323.3.4Die Gruppenpunkte343.3.5Die Zieldarstellung343.3.6Das Formularwesen353.3.7Das Controlling im Sprint-System364.Die Sprint-Datenbank-Konzeption40Teil B: DIE ANALYSE455.Die statistische Analyse als Instrument zur Bewertung der Leistungsfähigkeit des Sprint-Systems465.1Daten und Fakten des Sprint-Systems475.2Vergleich des Sprint-Systems mit dem traditionellen BVW der Fa. STOBER505.3Analytische Betrachtung der Daten im Sprint-System545.3.1Die Verteilung der Prämienpunkte565.3.2Die Realisierungsdauer575.4Vergleich des Sprint-Systems mit BVW-Systemen deutscher Unternehmen596.Die Wirtschaftlichkeits-Analyse des Sprint-Systems636.1Die System-Kosten des traditionellen BVW-Systems und des Sprint-Systems656.1.1Ziel und Zweck der Prozeßanalyse656.1.2Die Vorbereitung der Prozeßanalyse666.1.3Die Vor. 48 pp. Deutsch.
Published by Diplom.de, 1997
ISBN 10: 3838605152ISBN 13: 9783838605159
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Betriebliche Verbesserungsvorschlagswesen (BVW) erlebt nach jahrelangem Dornröschenschlaf eine Renaissance in Betrieben, die sich mitarbeiter- und qualitätsorientiert umstrukturieren. Dies setzt vormals ungeahnte Potentiale für eine effiziente Kostenersparnis frei. Die durch Verbesserungsvorschläge einzelner Mitarbeiter für deutsche Betriebe errechnete Kostenersparnis betrug 1995 etwa eine Milliarde Mark (IWD, 1996). Dabei hat das traditionelle, zentralistisch aufgebaute Vorschlagswesen längst ausgedient und ist einem abteilungsintegrierten, dezentralen Vorschlagsmanagement gewichen, das vom Mitarbeiter im positiven Sinne direkt verfolgt werden kann und diesen gruppenorientiert und in einem permanenten Verbesserungsprozeß zur ständigen Vorschlags-Mitarbeit motiviert.Zusammenfassung:Die vorliegende Diplomarbeit begleitet die Vorbereitung, Einführung und Umsetzung eines vollkommen innovativen, dezentral aufgebauten Vorschlagswesen in einem mittelständischen Unternehmen. Sie zeigt Vorteile und Problemstellen bei der Implementierung, vergleicht das traditionelle Vorläufermodell in dem Unternehmen mit dem neuen System und erfaßt die Meinung der Mitarbeiter durch eine Befragung. Kennzeichnend für dieses System ist die Verlagerung großer Verantwortung in den Bereich der Mitarbeiter/ Gruppe/ Vorgesetzter.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung1Teil A: VORBETRACHTUNGEN31.Grundlagen des Betrieblichen Vorschlagswesen (BVW)31.1Begriffsdefinitionen31.2Die Entwicklung des Betrieblichen Vorschlagswesens41.3Allgemeine Zielsetzung und Aufgabenstellung des BVWs51.4Einordnung des BVWs in das Führungskonzept Kaizen71.4.1Der Begriff Kaizen71.4.2Unterschiede und Gemeinsamkeiten des BVWs und Kaizen71.5Das BVW in heutiger Zeit81.5.1Das BVW in Deutschland81.5.2Das BVW im internationalen Vergleich92.Rückblick auf das traditionelle Betriebliche Vorschlagswesen der Fa. STÖBER102.1Allgemeine Daten der Fa. STOBER102.2Das traditionelle BVW der Fa. STOBER112.3Problemanalyse des traditionellen BVWs142.4Die Erarbeitung des Sprint-Konzepts173.Das Sprint-System der Fa. STÖBER193.1Allgemeines193.1.1Ziele des Sprint-Systems203.1.2Besonderheiten des Sprint-Systems203.1.3Der Verbesserungs-Vorschlag im Sprint-System223.1.4Der Ablauf einer Verbesserung im Sprint-System233.2Die Organe des Sprint-Systems243.2.1Die Gruppe243.2.2Der Pate263.2.3Der Gutachter283.2.4Die Sprint-Zentrale283.2.5Die Schiedsstelle293.3Die Schlüsselfaktoren in Sprint-System293.3.1Die Realisierung vor Ort303.3.2Die Visualisierung313.3.3Das Prämien-System und die Bewertung323.3.4Die Gruppenpunkte343.3.5Die Zieldarstellung343.3.6Das Formularwesen353.3.7Das Controlling im Sprint-System364.Die Sprint-Datenbank-Konzeption40Teil B: DIE ANALYSE455.Die statistische Analyse als Instrument zur Bewertung der Leistungsfähigkeit des Sprint-Systems465.1Daten und Fakten des Sprint-Systems475.2Vergleich des Sprint-Systems mit dem traditionellen BVW der Fa. STOBER505.3Analytische Betrachtung der Daten im Sprint-System545.3.1Die Verteilung der Prämienpunkte565.3.2Die Realisierungsdauer575.4Vergleich des Sprint-Systems mit BVW-Systemen deutscher Unternehmen596.Die Wirtschaftlichkeits-Analyse des Sprint-Systems636.1Die System-Kosten des traditionellen BVW-Systems und des Sprint-Systems656.1.1Ziel und Zweck der Prozeßanalyse656.1.2Die Vorbereitung der Prozeßanalyse666.1.3Die Vor.
Published by Diplom.de, 1997
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Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Betriebliche Verbesserungsvorschlagswesen (BV.