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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: gut plus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar Abteilung Neuere/ Neueste Geschichte), Veranstaltung: Die Darstellung des Ersten Weltkrieges in ausgewählten internationalen Dokumentarfilmes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll der Umgang mit dem Gedenken an den ersten Weltkrieg und seine Opfer anhand der beiden 39er Denkmäler in Düsseldorf aufgezeigt werden.Die Denkmäler eignen sich meines Erachtens besonders für eine eingehende Analyse der verschiedenen politischen-kulturellen Erinnerungstraditionen und ihrer jeweiligen Formgebung, da sie sowohl die Erinnerungskultur der Weimarer Republik als auch den Totenkult des nationalsozialistischen Regimes veranschaulichen und auf die politischen Kulturen verweisen können.Die bewegte Geschichte der beiden Denkmäler steht hierbei exemplarisch für den nicht zu überbrückenden Widerspruch zwischen demokratischen und diktatorischen Konzeptionen des Gefallenengedenkens. In der Arbeit wird die Entstehungsgeschichte der Denkmäler und ihrer jeweiligen Ausschreibung (Wettbewerbe) berücksichtigt. Daneben wird versucht zu ergründen, wie die Denkmäler zum Zeitpunkt ihrer Enthüllung wirkten bzw. ob sie die erhoffte Wirkung zu erzielen vermochten.Zudem wird gezeigt, welcher unterschiedlichen Interpretationen der Frage nach dem Sinn der Opfer bzw. ihres Opfertodes, die verschiedenen Systeme anhingen und, ob das Gedenken an die Gefallenen politisch nutzbar gemacht wurde.Die Beschäftigung mit Denkmälern, ihrer Wirkung und Zielsetzung, ist mittlerweile in der Geschichtswissenschaft durchaus etabliert. Wenn sie auch erst im Gefolge der Aufarbeitung der Geschehnisse des zweiten Weltkrieges an Intensität zugenommen hat, finden sich auch Arbeiten aus der Zwischenkriegszeit, in der die Errichtung von Kriegerdenkmälern geradezu boomte.Für die Geschichtswissenschaft ergeben sich aus der Analyse von Denkmälern, als Überlieferungsform historischer Ereignisse, wertvolle Impulse, da sie, wie Johann Gustav Droysen bereits 1857 erkannte, als spezifische Quellenform verstanden werden müssen. Droysen charakterisierte die Denkmäler dabei als Mischform der beiden anderen Gattungen (Überreste und Quellen), weil sie Überreste aus einer vergangenen Zeit seien und doch Zeugnis über bestimmte Vorgänge ablegen sollten.Die Erkenntnis, dass jede Denkmalsform auf die soziale und politische Lage verweist, in der sie entstanden ist, dient im folgenden als Fundament der Analyse. Dabei werden die gesellschaftlichen Bedingungen, die politischen Absichten, aber auch die Aussage der Denkmäler berücksichtigt. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Proseminar Internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die Entwicklung der Umweltpolitik in ausgewählten westlichen Industrieländern dargestellt werden. Zunächst werden hierzu die verschiedenen Institutionenvorgestellt, derer sich die Umweltpolitik von staatlicher Seite aus bedient. Im weiteren wird gezeigt, wie es zu ihrer Institutionalisierung kam und welche Entwicklungsstufen durchlaufen wurden.Als methodischer Ansatz dient dabei die ländervergleichende Analyse. Sie soll die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Konzeptionen nationaler Umweltpolitik und die Diffusion ihrer Elemente, ausgehend von Ländern, die in diesem Politikbereich eine Vorreiterrolle innehatten, aufzeigen. Für den Ländervergleich wurden jeweils drei nord- und südeuropäische Länder ausgewählt.Dadurch wird deutlich, wie unterschiedlich Staaten innerhalb Europas zu verschiedenen Zeitpunkten die Umweltschutzproblematik bewerteten.Zu den hier untersuchten Ländern gehören auf der einen Seite Schweden, als europäischerVorreiter im Umweltschutz, ferner die Niederlande, welche einen besonderen Ansatz in derUmweltpolitik entwickelt haben und die BRD als weiteres Beispiel für die Integrationumweltpolitischer Belange in das System einer entwickelten Industriegesellschaft.Ihnen gegenübergestellt werden als Vertreter der südlichen europäischen Saaten: Griechenlandund Spanien, als junge Mitglieder der EU, sowie Italien. Länder also, die zwar auch zu denIndustriestaaten gezählt werden, aber aufgrund ihrer Entwicklung allesamt größere strukturelle Probleme aufweisen.Die Betrachtung dieser Staaten mündet in die Frage, ob sich ein Nord- Süd Gefälle, analog zur weltpolitischen Entwicklung (dort Industrie- versus Entwicklungsländer), innerhalb der heutigen EU in Bezug auf die Institutionalisierung von Umweltschutz, nachweisen lässt und was für mögliche Ursachen hierfür bestehen.Ein Blick auf die Prinzipien und Entwicklung des Umweltschutzes auf der EU-Ebene rundet die Untersuchung ab, da im Zuge des europäischen Einigungsprozesses von dort wichtige Impulse ausgehen können. Die Politikwissenschaft beschäftigt sich seit den späten 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit der Umweltpolitik. Analog zu der wachsenden Bedeutung der Umweltschutzthematik erfuhr dieser Forschungszweig immer mehr Bedeutung. Bei der Beschäftigung mit dem Thema der Institutionalisierung wird davon ausgegangen, dass diese eine notwendige Bedingung für Umweltpolitik ist. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Rebellion, Reform und Stagnation in Ostmittel- und Südosteuropa (1953-1989), Sprache: Deutsch, Abstract: Das jugoslawische Modell der Arbeiterselbstverwaltung stellt einen bis heute einzigartigenVersuch dar, eine sozialistische Gesellschaftsordnung zu etablieren, die humanistische unddirekt-demokratische Elemente in die Organisation des ökonomischen Systems einzubindenversuchte.Es grenzte sich dabei deutlich von klassischen kapitalistischen und zentralverwaltungswirtschaftlichenKonzepten ab, obwohl es Elemente von beiden verband.Die geschichtswissenschaftliche und soziologische Forschung hat sich der Thematikzumindest zeitweise intensiv zugewandt und dabei auch volkswirtschaftliche Überlegungen indie Betrachtungen miteinbezogen. Auffallend ist jedoch, dass die Forschung in diesemBereich besonders in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts extensiv, mit einer Füllevon Publikationen, vorangetrieben wurde, während das Interesse in den 80er Jahren bereitswieder abnahm und sich seit den 90er Jahren kaum neuere Untersuchungen zur jugoslawischenSelbstverwaltung finden lassen.Die Forschungsdiskussion in Bezug auf Jugoslawien verlagerte sich seit den 90er Jahren aufdie Untersuchung der Sukzessionskonflikte und ihrer ethnischen und historischen Wurzeln, sodass eine resümierende Darstellung der Selbstverwaltung bis zu zum Scheitern desRahmengebenden Staatswesens bis heute ausgeblieben ist.In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawienin ihren verschiedenen Phasen nachgezeichnet werden. Dabei werden sowohl systemimmanente,als auch korrelative Entwicklungsfaktoren zu berücksichtigen sein.Die Betrachtung der Arbeiterselbstverwaltung soll dabei in den konkreten Zusammenhang mitden Entwicklungen im Staatswesen, wie z.B. den konstitutionellen Veränderungen, und denökonomischen Rahmenbedingungen gebracht werden, um das Spannungsverhältnis zwischenReform und Stagnation innerhalb der jugoslawischen Sozialismuskonzeption aufzuzeigen.Die Untersuchung mündet in die Frage, inwieweit das Selbstverwaltungsmodellfunktionsfähig war und welche Faktoren zu seinem letztendlichen Niedergang beigetragenhaben. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut minus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar Abteilung Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Karthago, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschäftigung mit dem Thema des ersten römisch-karthagischen Staatsvertrages, auch 'Erster römischer Staatsvertrag' genannt, ist von Interesse, da sie einerseits den internationalen Umgang antiker Staaten verdeutlicht, zum anderen aber auch die Unwägbarkeiten aufzeigt, denen die Geschichtswissenschaft ausgeliefert ist, wenn sie sich in Bereiche vorwagt, die durch Quellen nur spärlich zu erschließen sind.Diese Seminararbeit wird insofern vielleicht keine neuen Erkenntnisse auf diesem Gebiet liefern können, dennoch soll der Versuch gewagt werden die Überlieferungen und deren Interpretationen kritisch zu analysieren.Dabei wird auf den ersten Staatsvertrag zwischen Rom und Karthago eingegangen, der lediglich durch den griechischen Autor und Historiker Polybius, im Rahmen der noch erhaltenen Bände seiner umfassenden Weltgeschichte, überliefert worden ist. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: Gut plus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Die Selbstdarstellung der Diktaturen in der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Darstellung beschränkt sich hierbei räumlich auf das Beispiel Moskaus, da sich dort - vor allem wegen der exponierten Rolle als (rote) Hauptstadt - alle wesentlichen Merkmale der stalinistischen Verflechtungen zwischen Architektur und Propaganda exemplarisch belegen lassen. Als zeitlicher Rahmen ist die Zwischenkriegszeit vorgegeben. Nach einigen Bemerkungen zum derzeitigen Forschungsstand, wird der Frage nachzugehen sein, wie stalinistische Architektur definiert werden kann und welche Spezifika in ihr zum Ausdruck kommen. Dabei können im Wesentlichen zwischen zwei Phasen in der architektonischen Debatte der Zwischenkriegszeit, analog zur denen der bildenden Kunst, unterschieden werden. Die erste Phase, die als avantgardistisch bzw. pluralistisch bezeichnet werden kann, ist durch das Ringen der verschiedenen Architekturströmungen in den 20er Jahren, bei dem die Vertreter moderner, konstruktivistischer Vorstellungen unterlagen, gekennzeichnet.In der sich anschließenden Unifizierungsphase kam die Verengung der Diskussionsmöglichkeiten durch den Primat des Sozialistischen Realismus als Voraussetzung für die Durchsetzung eines einheitlichen sowjetischen Stils zum tragen. Die Beobachtungen werden darauf folgend anhand von drei Beispielen konkretisiert, die für die stalinistische Architektur in Moskau von herausragender Bedeutung sind. Zunächst wird in diesem Zusammenhang auf den Wettbewerb um den Palast der Sowjets eingegangen, mit dem die Suche nach dem sowjetischen Stil zu Ende gebracht wurde. Daraufhin sollen die Rolle Moskaus als 'rote Hauptstadt' und die vorgenommenen bzw. projektierten Veränderungen, die aus dem Generalplan zur Stadterneuerung Moskaus von 1935 resultierten, illustriert werden. Als letztes Beispiel verdeutlicht die Kampagne, die den Bau der Moskauer Metro begleitete, das Instrumentarium und die Funktionsweise der sowjetischen Propaganda und ihre Rezeption.Die der Betrachtung übergeordnete Frage nach dem Wesen der stalinistischen Architektur soll nicht das ästhetische Für und Wider abwägen, sondern vielmehr zeigen, wie sich die sowjetische Staatsmacht der Architektur mittels des propagandistischen Vehikels gezielt bediente und welche Effekte damit erzielt werden sollten und wurden, wobei auch auf die Außenwirkung der Propaganda zur Selbstdarstellung des Sowjetstaates gegenüber dem Ausland eingegangen wird. 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut minus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar Abteilung Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Karthago, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschäftigung mit dem Thema des ersten römisch-karthagischen Staatsvertrages, auch 'Erster römischer Staatsvertrag' genannt, ist von Interesse, da sie einerseits den internationalen Umgang antiker Staaten verdeutlicht, zum anderen aber auch die Unwägbarkeiten aufzeigt, denen die Geschichtswissenschaft ausgeliefert ist, wenn sie sich in Bereiche vorwagt, die durch Quellen nur spärlich zu erschließen sind.Diese Seminararbeit wird insofern vielleicht keine neuen Erkenntnisse auf diesem Gebiet liefern können, dennoch soll der Versuch gewagt werden die Überlieferungen und deren Interpretationen kritisch zu analysieren.Dabei wird auf den ersten Staatsvertrag zwischen Rom und Karthago eingegangen, der lediglich durch den griechischen Autor und Historiker Polybius, im Rahmen der noch erhaltenen Bände seiner umfassenden Weltgeschichte, überliefert worden ist.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: gut plus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar Abteilung Neuere/ Neueste Geschichte), Veranstaltung: Die Darstellung des Ersten Weltkrieges in ausgewählten internationalen Dokumentarfilmes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll der Umgang mit dem Gedenken an den ersten Weltkrieg und seine Opfer anhand der beiden 39er Denkmäler in Düsseldorf aufgezeigt werden.Die Denkmäler eignen sich meines Erachtens besonders für eine eingehende Analyse der verschiedenen politischen-kulturellen Erinnerungstraditionen und ihrer jeweiligen Formgebung, da sie sowohl die Erinnerungskultur der Weimarer Republik als auch den Totenkult des nationalsozialistischen Regimes veranschaulichen und auf die politischen Kulturen verweisen können.Die bewegte Geschichte der beiden Denkmäler steht hierbei exemplarisch für den nicht zu überbrückenden Widerspruch zwischen demokratischen und diktatorischen Konzeptionen des Gefallenengedenkens. In der Arbeit wird die Entstehungsgeschichte der Denkmäler und ihrer jeweiligen Ausschreibung (Wettbewerbe) berücksichtigt. Daneben wird versucht zu ergründen, wie die Denkmäler zum Zeitpunkt ihrer Enthüllung wirkten bzw. ob sie die erhoffte Wirkung zu erzielen vermochten.Zudem wird gezeigt, welcher unterschiedlichen Interpretationen der Frage nach dem Sinn der Opfer bzw. ihres Opfertodes, die verschiedenen Systeme anhingen und, ob das Gedenken an die Gefallenen politisch nutzbar gemacht wurde.Die Beschäftigung mit Denkmälern, ihrer Wirkung und Zielsetzung, ist mittlerweile in der Geschichtswissenschaft durchaus etabliert. Wenn sie auch erst im Gefolge der Aufarbeitung der Geschehnisse des zweiten Weltkrieges an Intensität zugenommen hat, finden sich auch Arbeiten aus der Zwischenkriegszeit, in der die Errichtung von Kriegerdenkmälern geradezu boomte.Für die Geschichtswissenschaft ergeben sich aus der Analyse von Denkmälern, als Überlieferungsform historischer Ereignisse, wertvolle Impulse, da sie, wie Johann Gustav Droysen bereits 1857 erkannte, als spezifische Quellenform verstanden werden müssen. Droysen charakterisierte die Denkmäler dabei als Mischform der beiden anderen Gattungen (Überreste und Quellen), weil sie Überreste aus einer vergangenen Zeit seien und doch Zeugnis über bestimmte Vorgänge ablegen sollten.Die Erkenntnis, dass jede Denkmalsform auf die soziale und politische Lage verweist, in der sie entstanden ist, dient im folgenden als Fundament der Analyse. Dabei werden die gesellschaftlichen Bedingungen, die politischen Absichten, aber auch die Aussage der Denkmäler berücksichtigt.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Rebellion, Reform und Stagnation in Ostmittel- und Südosteuropa (1953-1989), Sprache: Deutsch, Abstract: Das jugoslawische Modell der Arbeiterselbstverwaltung stellt einen bis heute einzigartigenVersuch dar, eine sozialistische Gesellschaftsordnung zu etablieren, die humanistische unddirekt-demokratische Elemente in die Organisation des ökonomischen Systems einzubindenversuchte.Es grenzte sich dabei deutlich von klassischen kapitalistischen und zentralverwaltungswirtschaftlichenKonzepten ab, obwohl es Elemente von beiden verband.Die geschichtswissenschaftliche und soziologische Forschung hat sich der Thematikzumindest zeitweise intensiv zugewandt und dabei auch volkswirtschaftliche Überlegungen indie Betrachtungen miteinbezogen. Auffallend ist jedoch, dass die Forschung in diesemBereich besonders in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts extensiv, mit einer Füllevon Publikationen, vorangetrieben wurde, während das Interesse in den 80er Jahren bereitswieder abnahm und sich seit den 90er Jahren kaum neuere Untersuchungen zur jugoslawischenSelbstverwaltung finden lassen.Die Forschungsdiskussion in Bezug auf Jugoslawien verlagerte sich seit den 90er Jahren aufdie Untersuchung der Sukzessionskonflikte und ihrer ethnischen und historischen Wurzeln, sodass eine resümierende Darstellung der Selbstverwaltung bis zu zum Scheitern desRahmengebenden Staatswesens bis heute ausgeblieben ist.In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawienin ihren verschiedenen Phasen nachgezeichnet werden. Dabei werden sowohl systemimmanente,als auch korrelative Entwicklungsfaktoren zu berücksichtigen sein.Die Betrachtung der Arbeiterselbstverwaltung soll dabei in den konkreten Zusammenhang mitden Entwicklungen im Staatswesen, wie z.B. den konstitutionellen Veränderungen, und denökonomischen Rahmenbedingungen gebracht werden, um das Spannungsverhältnis zwischenReform und Stagnation innerhalb der jugoslawischen Sozialismuskonzeption aufzuzeigen.Die Untersuchung mündet in die Frage, inwieweit das Selbstverwaltungsmodellfunktionsfähig war und welche Faktoren zu seinem letztendlichen Niedergang beigetragenhaben.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: Gut plus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Die Selbstdarstellung der Diktaturen in der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Darstellung beschränkt sich hierbei räumlich auf das Beispiel Moskaus, da sich dort - vor allem wegen der exponierten Rolle als (rote) Hauptstadt - alle wesentlichen Merkmale der stalinistischen Verflechtungen zwischen Architektur und Propaganda exemplarisch belegen lassen. Als zeitlicher Rahmen ist die Zwischenkriegszeit vorgegeben. Nach einigen Bemerkungen zum derzeitigen Forschungsstand, wird der Frage nachzugehen sein, wie stalinistische Architektur definiert werden kann und welche Spezifika in ihr zum Ausdruck kommen. Dabei können im Wesentlichen zwischen zwei Phasen in der architektonischen Debatte der Zwischenkriegszeit, analog zur denen der bildenden Kunst, unterschieden werden. Die erste Phase, die als avantgardistisch bzw. pluralistisch bezeichnet werden kann, ist durch das Ringen der verschiedenen Architekturströmungen in den 20er Jahren, bei dem die Vertreter moderner, konstruktivistischer Vorstellungen unterlagen, gekennzeichnet.In der sich anschließenden Unifizierungsphase kam die Verengung der Diskussionsmöglichkeiten durch den Primat des Sozialistischen Realismus als Voraussetzung für die Durchsetzung eines einheitlichen sowjetischen Stils zum tragen. Die Beobachtungen werden darauf folgend anhand von drei Beispielen konkretisiert, die für die stalinistische Architektur in Moskau von herausragender Bedeutung sind. Zunächst wird in diesem Zusammenhang auf den Wettbewerb um den Palast der Sowjets eingegangen, mit dem die Suche nach dem sowjetischen Stil zu Ende gebracht wurde. Daraufhin sollen die Rolle Moskaus als 'rote Hauptstadt' und die vorgenommenen bzw. projektierten Veränderungen, die aus dem Generalplan zur Stadterneuerung Moskaus von 1935 resultierten, illustriert werden. Als letztes Beispiel verdeutlicht die Kampagne, die den Bau der Moskauer Metro begleitete, das Instrumentarium und die Funktionsweise der sowjetischen Propaganda und ihre Rezeption.Die der Betrachtung übergeordnete Frage nach dem Wesen der stalinistischen Architektur soll nicht das ästhetische Für und Wider abwägen, sondern vielmehr zeigen, wie sich die sowjetische Staatsmacht der Architektur mittels des propagandistischen Vehikels gezielt bediente und welche Effekte damit erzielt werden sollten und wurden, wobei auch auf die Außenwirkung der Propaganda zur Selbstdarstellung des Sowjetstaates gegenüber dem Ausland eingegangen wird.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Proseminar Internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die Entwicklung der Umweltpolitik in ausgewählten westlichen Industrieländern dargestellt werden. Zunächst werden hierzu die verschiedenen Institutionenvorgestellt, derer sich die Umweltpolitik von staatlicher Seite aus bedient. Im weiteren wird gezeigt, wie es zu ihrer Institutionalisierung kam und welche Entwicklungsstufen durchlaufen wurden.Als methodischer Ansatz dient dabei die ländervergleichende Analyse. Sie soll die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Konzeptionen nationaler Umweltpolitik und die Diffusion ihrer Elemente, ausgehend von Ländern, die in diesem Politikbereich eine Vorreiterrolle innehatten, aufzeigen. Für den Ländervergleich wurden jeweils drei nord- und südeuropäische Länder ausgewählt.Dadurch wird deutlich, wie unterschiedlich Staaten innerhalb Europas zu verschiedenen Zeitpunkten die Umweltschutzproblematik bewerteten.Zu den hier untersuchten Ländern gehören auf der einen Seite Schweden, als europäischerVorreiter im Umweltschutz, ferner die Niederlande, welche einen besonderen Ansatz in derUmweltpolitik entwickelt haben und die BRD als weiteres Beispiel für die Integrationumweltpolitischer Belange in das System einer entwickelten Industriegesellschaft.Ihnen gegenübergestellt werden als Vertreter der südlichen europäischen Saaten: Griechenlandund Spanien, als junge Mitglieder der EU, sowie Italien. Länder also, die zwar auch zu denIndustriestaaten gezählt werden, aber aufgrund ihrer Entwicklung allesamt größere strukturelle Probleme aufweisen.Die Betrachtung dieser Staaten mündet in die Frage, ob sich ein Nord- Süd Gefälle, analog zur weltpolitischen Entwicklung (dort Industrie- versus Entwicklungsländer), innerhalb der heutigen EU in Bezug auf die Institutionalisierung von Umweltschutz, nachweisen lässt und was für mögliche Ursachen hierfür bestehen.Ein Blick auf die Prinzipien und Entwicklung des Umweltschutzes auf der EU-Ebene rundet die Untersuchung ab, da im Zuge des europäischen Einigungsprozesses von dort wichtige Impulse ausgehen können. Die Politikwissenschaft beschäftigt sich seit den späten 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit der Umweltpolitik. Analog zu der wachsenden Bedeutung der Umweltschutzthematik erfuhr dieser Forschungszweig immer mehr Bedeutung. Bei der Beschäftigung mit dem Thema der Institutionalisierung wird davon ausgegangen, dass diese eine notwendige Bedingung für Umweltpolitik ist.

  • Gebundene Ausgabe. Condition: Sehr gut. 328 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 720.