Product Type
Condition
Binding
Collectible Attributes
Free Shipping
Seller Location
Seller Rating
Published by N?nnerich-Asmus Verlag, 2014
ISBN 10: 3943904679ISBN 13: 9783943904673
Seller: Reuseabook, Gloucester, GLOS, United Kingdom
Book
hardcover. Condition: Used; Very Good. Dispatched, from the UK, within 48 hours of ordering. Though second-hand, the book is still in very good shape. Minimal signs of usage may include very minor creasing on the cover or on the spine.
Published by Zabern, 2005
ISBN 10: 3805334699ISBN 13: 9783805334693
Seller: medimops, Berlin, Germany
Book
Condition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
More buying choices from other sellers on AbeBooks
Used offers from £ 7.94
Also find Hardcover Softcover First Edition
Published by Mainz am Rhein : von Zabern,, 2005
ISBN 10: 3805334699ISBN 13: 9783805334693
Book First Edition
1. Aufl. 124 S. : zahlr. Ill. Es handelt sich um die gebundene Ausgabe ohne Schutzumschlag in sehr schönem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 4°, Kartoneinband, sehr schöner Zust.
Published by Berlin: Dietrich Reimer, 1994
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book Signed
Condition: Gut. S. 49-65, 10 Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors an J. Börker-Klähn. - Rückseite minimal berieben, sonst ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Im iranischen West-Azerbaidjan sind in der Ebene von Urumiyeh (Rezayeh) am Westufer des Urmia-Sees (etwa 1300 m Meereshöhe) in den Jahren 1972 bis 1978 Ausgrabungen auf dem Kodlar Tepe durchgeführt worden, vornehmlich finanziert durch das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Unter der Leitung von Karl Kromer (1972/1973) und Andreas Lippert (1974 bis 1978) vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck wurden auf dem etwa 16,0 m hohen, mit rund 200,0 m Durchmesser annähernd kreisförmigen Siedlungshügel Schichtfolgen vom mittleren Neolithikum bis in den Beginn des 1. vorchristlichen Jahrhunderts nachgewiesen. - Wikipedia: Horst Ehringhaus (* 1926) ist ein deutscher Architekt. [.] Seit 1993 nahm er unter Barthel Hrouda an den Ausgrabungen auf dem Sirkeli Höyük in Kilikien teil, 1997 leitete er eine Grabung der Universität Innsbruck auf dem Sirkeli Höyük. Er publizierte zu den hethitischen Felsreliefs in der Türkei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Published by München: C. H. Beck, 2002
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book Signed
Sonderdruck, klammergeheftet. Condition: Gut. S. 122-132, 13 farb. Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors an J. Börker-Klähn, zusätzlich eingeklammertes Blatt mit Anschreiben und Information zur Quelle. Auf letzter Seite handschriftl. "nicht vollständig". - Ein sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Im antiken Kilikien, am Golf von Iskenderun, liegt zwischen den im weiten Bogen nach Norden ausweichenden Ketten des über 3000 m hohen Taurus-Gebirges und der Meeresküste die weite Ebene der Cukurova. Etwa in der Mitte ihrer Ost-West-Ausdehnung wird die von mäandernden Flüssen durchströmte, nur wenig über dem Meeresspiegel liegende Schwemmlandebene von einem schroffen, nord-südlich ziehenden und bis in 800 m Höhe aufragenden Gebirgskamm geteilt. In diesen Misisbergen", die nach der benachbarten Stadt Misis, dem antiken Mopsouhe-stia benannt sind, wurden vom Verfasser 1996 die Spuren einer bis dahin unbekannten antiken Siedlung und eine Kulthöhle entdeckt (Abb. 1). - Wikipedia: Horst Ehringhaus (* 1926) ist ein deutscher Architekt. [.] Seit 1993 nahm er unter Barthel Hrouda an den Ausgrabungen auf dem Sirkeli Höyük in Kilikien teil, 1997 leitete er eine Grabung der Universität Innsbruck auf dem Sirkeli Höyük. Er publizierte zu den hethitischen Felsreliefs in der Türkei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Published by Mainz: Philipp von Zabern, 2001
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book Signed
Condition: Gut. S. 515-520, 8 Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors an J. Börker-Klähn. - Ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Am Westrande des Dorfes Hatip, etwa 20 km südwestlich der Stadt Konya, kündigt in der weiten lykaonischen Ebene eine erste Felsstufe das weiter westlich bald danach bis in Höhen über 2000 m ansteigende Gebirge an. Im Jahre 1996 wurde von der Entdeckung eines bis dahin unbekannten hethitischen Felsreliefs der Großreichszeit (15.-13. Jh. v. Chr.) in dieser Felsbarriere berichtet. Einige Besucher, die danach den Ort aufsuchten, haben - wohl bei ungünstigen Tageslichtverhältnissen - keine Spur eines Reliefs erkennen können; andere wiederum nahmen Unzutreffendes wahr. Am 5. Mai 1997 gelang es dem Verfasser, bei guter Beleuchtung und wanderndem Sonnenstand über viele Stunden die Felswand und das Relief zu studieren, zu photographieren und zu zeichnen. Das Ergebnis dieser Beobachtungen wird in dem folgenden Beitrag vorgestellt und kommentiert. - Wikipedia: Horst Ehringhaus (* 1926) ist ein deutscher Architekt. [.] Er publizierte zu den hethitischen Felsreliefs in der Türkei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Published by Tübingen: Ernst Wasmuth:, 1999
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book Signed
Condition: Gut. S. 83-140, 34 Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors. - Ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Zusammenfassung: Mit der Ausgrabung im Berichtsjahre wurde die archäologische Forschung der Jahre 1992-1996 fortgesetzt, deren Ergebnisse in dem Vorläufigen Bericht von B. Hrouda in IstMitt 47, 1997, 91 ff. publiziert worden sind. Im Bereiche des 1995 ausgegrabenen, großen Steingebäudes wurden weitere Befunde zur Datierung gewonnen, und durch Freilegung der gesamten nördlich anschließenden Fläche bis an die von den Felsen gebildeten natürlichen Kanten konnte eine bessere Vorstellung von der Zweckbestimmung der ganzen Anlage erlangt werden. In den unmittelbar westlich anschließenden Arealen wurden die Grabungsarbeiten und die stratigraphischen Aufnahmen weitergeführt und ein neuer Schnitt (16.1 S) bis auf den Felsengrund angelegt, der auch zur Klärung des Anschlusses der 1996 ausgegrabenen Fundamente an die Felsenflanken geführt hat. In diesem Bereich bei dem großen Steingebäude liegt nun der auch durch die 14C-Analyse bestätigte Befund von Kulturschichten der Phasen Mittelbronzezeit II bis Spätbronzezeit II vor, während eine Datierung des Gebäudes selbst noch nicht gelang. In dem westlich anschließenden Areal 18.1 wurden bei der Weiterführung der Grabung bis auf den Felsboden 5,50 m unter dem Gelände acht fast kreisrunde, 1 m tiefe Gruben mit etwa 2 m Durchmesser freigelegt, deren Verfüllung mittelbronzezeitliche Keramik aufwies. Die Stratigraphie dieses Areals liegt nun vollständig vor. Die mittels der Keramikfunde vorgenommenen Datierungen wurden inzwischen durch 14C-Analysen anhand der während der Grabung entnommenen Proben bestätigt, Mineralproben wurden mineralogisch untersucht, die zahlreichen Tierknochenfunde der Kampagne 1997 sollen erst künftig zusammen mit denen der nächsten Grabung bearbeitet werden. - Wikipedia: Horst Ehringhaus (* 1926) ist ein deutscher Architekt. [.] Seit 1993 nahm er unter Barthel Hrouda an den Ausgrabungen auf dem Sirkeli Höyük in Kilikien teil, 1997 leitete er eine Grabung der Universität Innsbruck auf dem Sirkeli Höyük. Er publizierte zu den hethitischen Felsreliefs in der Türkei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Published by Nürnberg: Bildungszentrum, Fachbereich Archäologie, 1998
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book Signed
Condition: Gut. S. 89-104, 25 Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors. - Eine typogr. Korr., sonst ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Seit 1992 werden am Sirkeli Höyük in Kilikien j ährlich archäologische Ausgrabungen durchgeführt, bis 1996 vom Institut für Vorderasiatische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München unter der Leitung von Barthel Hrouda, seitdem als ein Projekt des Institutes für Ur- und Frühgeschichte der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck unter der Leitung des Autors. Auf die Bedeutung des Siedlungshügels, dessen alten Namen wir noch nicht kennen, weisen zwei Reliefs hin, die am Fuße des Hügels in einer nach Osten gerichteten Felsfläche über dem Ufer des Ceyhan-Flusses liegen: Das eine, seit 1934 bekannte Felsrelief stellt den durch seine bildluwische Hieroglyphenbeischrift identifizierten hethitischen Großkönig Muwatalli II. dar, der im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts v. Chr. lebte und um 1275 bei Qades in Syrien die berühmte Schlacht gegen den ägyptischen Pharao Ramses II. schlug; das zweite, bisher unbekannte Relief, bei dem die abgebildete Gestalt durch gründliches Ausmeißeln bereits im Altertum unkenntlich gemacht worden ist, entdeckte der Autor gegen Ende der Grabungskampagne am 26.10.1994 in einer mit dichtem Dornengestrüpp zugewachsenen Felsfläche nur etwa 13m nördlich des Muwatalli-Reliefs. - Wikipedia: Horst Ehringhaus (* 1926) ist ein deutscher Architekt. [.] Seit 1993 nahm er unter Barthel Hrouda an den Ausgrabungen auf dem Sirkeli Höyük in Kilikien teil, 1997 leitete er eine Grabung der Universität Innsbruck auf dem Sirkeli Höyük. Er publizierte zu den hethitischen Felsreliefs in der Türkei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Published by Innsbruck: AMOE, 1990
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book Signed
Condition: Gut. S. 105-116, 7 Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors. - Leicht bestoßen, sonst ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Die im Süden durch das Taurusgebirge und im Norden durch das pontische Gebirge von den Meeren abgeschnittene, vom Halys (Kizilirmak) im weiten Bogen durchflossene, vielgestaltige Landschaft Inneranatoliens war das Kernland des hethitischen Großreichs (ca. 1460 bis 1190 v. Chr.) mit seiner Hauptstadt Hattusa im Inneren des Halysbogens. Der mittlere Taurus bildet in einem weiten, von Nordwest über Süd bis Nordost verlaufenden Bogen, dessen Sehne etwa 500 km Luftlinie mißt, die südliche Begrenzung der durchschnittlich auf 1000 m über Meereshöhe liegenden inneranatolischen Hochebene. Nur an wenigen Stellen lassen die bis fast 4000 m Höhe ansteigenden Gebirgszüge eine Durchquerung zu. Dem östlichen Teil des Gebirges vorgelagert scheinen die gewaltigen, schneebedeckten Pyramiden einiger vulkanischer Einzelberge majestätisch über der im Sonnenlicht flimmernden Steppenlandschaft zu schweben. - Wikipedia: Horst Ehringhaus (* 1926) ist ein deutscher Architekt. [.] Seit 1993 nahm er unter Barthel Hrouda an den Ausgrabungen auf dem Sirkeli Höyük in Kilikien teil, 1997 leitete er eine Grabung der Universität Innsbruck auf dem Sirkeli Höyük. Er publizierte zu den hethitischen Felsreliefs in der Türkei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.
Published by Mainz: Philipp von Zabern, 1995
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book Signed
Condition: Gut. S. 215-219, 8 Abb., 2 Beilagen. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors. - Beilagen: Eine 1995 aktualisierte Karte von Kilikien und dem Taurusgebirge, 1 Blatt mit Textberichtigungen und vier Fotos. -- S. 217/218 lose, sonst gut und sauber. - Aus dem Text: Etwa 25 km flußaufwärts der Stadt Silifke in Kilikien ist in einer Felswand hoch über dem Nordufer des Göksu-Flusses ein hethitisches Felsrelief erhalten, das 1976 von O. A. Tasyürek zuerst beschrieben und von mehreren Autoren mit unterschiedlichen Datierungsansätzen erwähnt und behandelt wurde. Im folgenden Beitrag wird, ausgehend von einer genauen Beschreibung des Reliefs, anhand der Analyse ikonographischer und stilistischer Details versucht, die Entstehungszeit des Bildwerkes einzugrenzen. - Wikipedia: Horst Ehringhaus (* 1926) ist ein deutscher Architekt. [.] Er publizierte zu den hethitischen Felsreliefs in der Türkei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.